100 episodes

radio horeb gibt Armen und Schwachen, die keine Lobby haben, eine Stimme: Randgruppen, Menschen mit Behinderung, Kranke und die Ärmsten der Armen. Deshalb kommen bei uns auch Menschenrechtsorganisationen und Lebensschützer zu Wort. Sie alle fragen: Wie lässt sich eine "bessere" Welt verwirklichen und was kann jeder einzelne von uns dazu beitragen?

Christ und Welt radio horeb

    • Religion & Spirituality

radio horeb gibt Armen und Schwachen, die keine Lobby haben, eine Stimme: Randgruppen, Menschen mit Behinderung, Kranke und die Ärmsten der Armen. Deshalb kommen bei uns auch Menschenrechtsorganisationen und Lebensschützer zu Wort. Sie alle fragen: Wie lässt sich eine "bessere" Welt verwirklichen und was kann jeder einzelne von uns dazu beitragen?

    Testament, Erbe und Vermächtnis. Unser Experte stellt sich Ihren Fragen.

    Testament, Erbe und Vermächtnis. Unser Experte stellt sich Ihren Fragen.

    Ref.: Matthias Rösler, Fachanwalt für Erbrecht, Vizepräsident Deutsches Forum für Erbrecht
    Weniger als die Hälfte aller Deutschen hat ein gültiges Testament. Dabei kann ein sorgfältiges Ordnen des Nachlasses Familienstreitigkeiten und bösen Überraschungen vorbeugen, wie etwa einer ungeahnt hohen Erbschaftssteuer. Gleichzeitig bleibt Erbe ein sensibles Thema - es ist ja immer auch Ausdruck von Zuwendung und auch von gefühlter Bevorzugung oder Benachteiligung unter Geschwistern. Ein Grund mehr, sich rechtzeitig und genau zu überlegen, wem wir was von unseren großen und kleinen Besitztümern hinterlassen.

    In der Lebenshilfe stellt sich der renommierte Münchner Erbrechtsanwalt Matthias Rösler, Vizepräsident des Deutschen Forums für Erbrecht e.V., Ihren Fragen rund um Testament, Erbe und Vermächtnis: Was ist bei der Ausgestaltung eines Testamentes zu beachten? Wie viel Gestaltungsfreiheit gibt es und wo ist man durch gesetzliche Pflichtanteile begrenzt? Wann ist es sinnvoll, einen Fachanwalt zu Rate zu ziehen - und wie viel kostet so etwas...? Sie erreichen Erbrechtsanwalt Rösler in der Sendung unter unserer Hörernummer 089 517008 008. Auch nach der Sendung ist RA Rösler noch bis 11:45 Uhr unter der Hörernummer für Sie zu sprechen.

    • 1 hr 2 min
    Augen zu und durch? Wie wir uns gut auf die letzte Lebensphase vorbereiten.

    Augen zu und durch? Wie wir uns gut auf die letzte Lebensphase vorbereiten.

    Ref.: Dr. Ursula Sottong, Ärztin und Gesundheitswissenschaftlerin
    Alt werden wollen wir alle, aber alt sein will keiner. Wir erfreuen uns an Gesundheit und Fitness, solange es geht - was danach kommt, darüber denken wir lieber nicht nach. Dabei ist es wichtig, die Weichen für die letzte Lebensphase rechtzeitig zu stellen. In der Lebenshilfe erklärt uns die Ärztin, Gesundheitsexpertin und Fachfrau für Demenz, Dr. Ursula Sottong, was man frühzeitig bedenken sollte: Wo möchte ich im Alter wohnen? Wie sollte unsere Wohnung ausgestattet sein? Und was lassen meine Lebensumstände überhaupt zu? Wer die Begleiterscheinungen des Älterwerdens bewusst in den Blick nimmt, kann auch im fortgeschrittenen Alter so weit als möglich selbstbestimmt leben.

    • 1 hr 3 min
    Altersarmut - ein besonderes Risiko für Frauen.

    Altersarmut - ein besonderes Risiko für Frauen.

    Ref.: Silvia Wallner-Moosreiner, Geschäftsführerin Sozialdienst katholischer Frauen Landesverband Bayern e.V., Sprecherraum MÜ
    Auch heute noch stehen viele Frauen im Hinblick auf ihren Lebensabend vor besonderen Herausforderungen: die Sorge um die Wohnung bei rarem und schwer bezahlbarem Wohnraum, eine knappe Rente aufgrund von Teilzeit- oder Minijob-Beschäftigung oder als Folge des Ehegatten-Splittings bei der Einkommensteuer und so weiter. Zu Gast in der Lebenshilfe ist Silvia Wallner-Moosreiner, die Geschäftsführerin des Sozialdienstes katholischer Frauen Landesverband Bayern e.V. Am Welttag der Sozialen Ungerechtigkeit erklärt sie die Ursachen für Altersarmut bei Frauen und gibt Tipps, wie man einer Altersarmut vorbeugen kann.

    • 1 hr 2 min
    Eindrücke von der Pilgerreise nach Kibeho.

    Eindrücke von der Pilgerreise nach Kibeho.

    Ref.: Diakon Michael Wielath, und Pilger, Kibeho, Ruanda
    Vom 9. bis 17. Februar 2024 unternimmt eine Pilgergruppe von radio horeb eine Pilgerreise nach Ruanda in Zentralafrika. Höhepunkt der Reise sind Exerzitientage mit Pfr. Peter Meyer am Marienheiligtum in Kibeho. Dort ist zwischen den Jahren 1981 bis 1989 die Gottesmutter Maria drei jungen Frauen erschienen und hat sich ihnen als die Mutter des Wortes geoffenbart. Kibeho ist die einzige offiziell von der katholischen Kirche anerkannte Wallfahrtsstätte in Afrika.
    Unter der Leitung von radio horeb-Redakteur Diakon Michael Wielath und dem Kontinentalverantwortlichen für Radio Maria Afrika, Jean Paul Kayihura, lernen die Pilger Land und Leute und ihre Kultur kennen und erfahren den Wallfahrtsort hautnah. Ihre Eindrücke schildern sie in der Lebenshilfe.

    • 46 min
    Mehr als Saufen und Party! Das reiche Brauchtum von Karneval und Fastnacht.

    Mehr als Saufen und Party! Das reiche Brauchtum von Karneval und Fastnacht.

    Ref.: Hans Driesel, künstlerischer Leiter des Fastnachtsmuseums Kitzingen
    Mehr als Saufen und Party
    Das reiche Brauchtum von Karneval und Fastnacht
    Die Exzesse der letzten Jahre in den Karnevals-Hochburgen verstellen den Blick auf das, was Fasching eigentlich ist: ein urkatholisches Fest. Narrenfreiheit, Umzüge und Kostüme haben eine lange Tradition bis ins Mittelalter hinein - festgehalten im Deutschen Fastnachtsmuseum in Kitzingen. Dessen künstlerischer Leiter Hans Driesel ist unser Lebenshilfe-Gast an Weiberfastnacht. Von ihm erfahren wir, was sich hinter den unterschiedlichen Bräuchen rund um Köln, Mainz und im Badenland verbirgt, warum die Jecken am Oberrhein hinter Masken und am Mittelrhein unter "Schiffchen" stecken und wie es zu Karnevalssitzungen und Büttenreden kam. Außerdem geht es um Helau und Alaaf, Kamelle und Konfetti sowie viele weitere närrische Traditionen.

    • 1 hr 1 min
    Genitalverstümmelung - der Kampf gegen ein grausames Ritual.

    Genitalverstümmelung - der Kampf gegen ein grausames Ritual.

    Ref.: Maren Bröer, Netzwerk Rafael e.V. und Günter Haverkamp, Aktion Weißes Friedensband e.V.
    Die Beschneidung der Geschlechtsorgane bei Mädchen ist vor allem in Afrika verbreitet. Dabei hinterlässt das grausame Ritual Wunden fürs Leben - nicht nur am Körper, sondern auch in der Seele der traumatisierten Kinder. Und auch Mädchen, die in Deutschland leben, sind gefährdet: Oft sorgt die Großfamilie beim Heimaturlaub dafür, dass das Kind mit der Beschneidung den Stammestraditionen gemäß "ordentlich auf sein Frausein vorbereitet" wird. Am internationalen Tag gegen die Genitalverstümmelung sprechen wir in der Lebenshilfe mit Maren Bröer vom Netzwerk Rafael und dem Journalisten Günter Haverkamp. Beide setzen sich für Aufklärung ein, damit die in vielen Ländern übermächtige Tradition der weiblichen Beschneidung durchbrochen werden kann. Außerdem erfahren wir von den Erfahrungen mit einem "Safehouse" in Tanzania, wo Mädchen Unterschlupf finden, die vor der drohenden Beschneidung aus ihren Familien flüchten.

    • 1 hr 6 min

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