RAUM 3 Raum 3
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- Society & Culture
Das Projekt "Raum 3 - Empowerment junger Muslim*innen durch Medienarbeit" der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V. unterstützt muslimisch gelesene Jugendliche & junge Erwachsene dabei, sich im Umgang mit antimuslimischem Rassismus selbst zu stärken.
Förderung vom Bundesprogramm Demokratie leben! des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend & vom Landesdemokratiezentrum beim Landespräventionsrat des Ministeriums für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichstellung Schleswig-Holstein. Für inhaltliche Aussagen tragen allein die Autor*innen die Verantwortung.
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#8 MARVIN NKANSAH ZU BESUCH
Marvin Nkansah ist mittlerweile eine der Schlüsselfiguren Kieler Jugendkulturarbeit und wenn er nicht grad als Rapper Max Bar auf der Bühne steht, moderiert er Events oder klärt Menschen in Workshops über Rassimus und soziale Ungleichheiten auf.
Das Projekt „Raum 3“ der Türkischen Gemeinde in Schleswig Holstein e.V. unterstützt muslimisch gelesene Jugendliche und junge Erwachsene dabei, sich im Umgang mit antimuslimischem Rassismus selbst zu stärken.
Gefördert vom Bundesprogramm Demokratie leben! des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Landesdemokratiezentrum beim Landespräventionsrat des Ministeriums für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichstellung Schleswig-Holstein. Für inhaltliche Aussagen, tragen allein die Autor*innen und nicht die obengenannten Fördergebenden die Verantwortung. -
#7 INTERNET ODER DUSCHEN
Das Projekt „Raum 3“ der Türkischen Gemeinde in Schleswig Holstein e.V. unterstützt muslimisch gelesene Jugendliche und junge Erwachsene dabei, sich im Umgang mit antimuslimischem Rassismus selbst zu stärken.
Gefördert vom Bundesprogramm Demokratie leben! des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Landesdemokratiezentrum beim Landespräventionsrat des Ministeriums für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichstellung Schleswig-Holstein. Für inhaltliche Aussagen, tragen allein die Autor*innen und nicht die obengenannten Fördergebenden die Verantwortung. -
#6 SEHT MAL
In dieser Folge ist Ariel Gutman zu Gast bei Leyla und Beritan im Studio, mit dem die drei u.a. über jüdisches Leben sprechen. Ariel engagiert sich beim Projekt “Seht Mal! — Jüdisches Leben in Deutschland auf dem Weg zur Normalität”, einem Bündnisprojekt der Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein, der Jüdischen Gemeinde Kiel und Region, dem Jüdischen Museum Rendsburg sowie zebra e.V. Er hat im November 2021 außerdem die Jüdische Hochschulgruppe an der Uni Kiel gegründet.
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#5 ESSEN
Mit einer erfrischenden Mischung aus Witz und Ernst berichten Leyla und Beritan vom Projekt „Raum 3 – Empowerment junger Muslim*innen durch Medienarbeit“ aus ihrem Alltag. Eines wiederholt sich dabei immer wieder: Ihre Erfahrungen mit antimuslimischem Rassismus.
Die beiden werden als muslimisch gelesen, d.h. sie werden aufgrund optischer Merkmale als Musliminnen gesehen und dadurch oft als fremd wahrgenommen, diskriminiert, ungleich behandelt oder stigmatisiert. Dabei spielt es generell keine Rolle, ob man tatsächlich religiös ist oder wie man seinen Glauben lebt. -
#4 TEAM WORK
Mit einer erfrischenden Mischung aus Witz und Ernst berichten Leyla und Beritan vom Projekt „Raum 3 – Empowerment junger Muslim*innen durch Medienarbeit“ aus ihrem Alltag. Eines wiederholt sich dabei immer wieder: Ihre Erfahrungen mit antimuslimischem Rassismus.
Die beiden werden als muslimisch gelesen, d.h. sie werden aufgrund optischer Merkmale als Musliminnen gesehen und dadurch oft als fremd wahrgenommen, diskriminiert, ungleich behandelt oder stigmatisiert. Dabei spielt es generell keine Rolle, ob man tatsächlich religiös ist oder wie man seinen Glauben lebt. -
#2 BIRYANI
Mit einer erfrischenden Mischung aus Witz und Ernst berichten Leyla und Beritan vom Projekt „Raum 3 – Empowerment junger Muslim*innen durch Medienarbeit“ aus ihrem Alltag. Eines wiederholt sich dabei immer wieder: Ihre Erfahrungen mit antimuslimischem Rassismus.
Die beiden werden als muslimisch gelesen, d.h. sie werden aufgrund optischer Merkmale als Musliminnen gesehen und dadurch oft als fremd wahrgenommen, diskriminiert, ungleich behandelt oder stigmatisiert. Dabei spielt es generell keine Rolle, ob man tatsächlich religiös ist oder wie man seinen Glauben lebt.