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Mit der Hochschule für Technik FHNW die Zukunft gestalten
Die Hochschule für Technik der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist das praxisorientierte Aus- und Weiterbildungszentrum für Ingenieurinnen und Ingenieure und ein wichtiger Partner in angewandter Forschung und Entwicklung für Industrie und Wirtschaft.

Studierendenprojekte | HT © FHNW | HT | Windisch

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Mit der Hochschule für Technik FHNW die Zukunft gestalten
Die Hochschule für Technik der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist das praxisorientierte Aus- und Weiterbildungszentrum für Ingenieurinnen und Ingenieure und ein wichtiger Partner in angewandter Forschung und Entwicklung für Industrie und Wirtschaft.

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    Studierendenprojekt "Hubretter" | Video

    Studierendenprojekt "Hubretter" | Video

    Im Auftrag der Feuerwehr Wettingen entwickelten sieben Studierende des Studiengangs Informatik im Rahmen ihrer Projektarbeit während zwei Semestern eine Simulations-Software, welche Hubretter-Führern als Trainingstool dienen soll. Mit Hilfe von Java 3D modellierten sie den Hubretter und die virtuelle Umgebung mit Häuser und Strassen. Der konstruierte Rettungskorb kann bis zu 33 Metern ausgefahren werden und wird über zwei Joysticks gesteuert. Durch eine als Ziel platzierte Fahne wird der zu rettende Mensch simuliert. Dem User stehen drei mögliche Perspektiven zur Verfügung. Die Ansicht vom Fahrzeug aus, aus dem ausfahrenden Korb sowie die Aussenansicht.
    Skills in der Projektarbeit waren Requirement Engineering, das Programmieren der Software Simulation mit Java und 3D Computer Graphic, Software Architecture und Software Design. Das Projekt wurde erfolgreich umgesetzt und die Simulationssoftware findet Anwendung im alltäglichen Training von Feuerwehrleuten.

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    Studierendenprojekt "Optische Inspektion von Glasprodukten" | Video

    Studierendenprojekt "Optische Inspektion von Glasprodukten" | Video

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    Da ein Trend zu mehr optische Kontrolle vorhanden ist, wurde die Idee einer optischen Inspektion von Glasprodukten geboren. Das Konzept bestand darin, mit einem feststehenden Kamerasystem vorbeigeführte Produkte (600 Stück pro Minute) zu inspizieren. Das Ziel des Projektes war es, einen Prototyp für die optische Inspektion zu erstellen. Das System ist fähig, Defekte in Glasbehältern zu detektieren (speziell bei pharmazeutischen Gebinden). Der Prototyp besteht aus einer Teststation. Das Ziel war es, Bildaufnahmen mit der erforderlichen Produktions-Geschwindigkeit von 600 Stück/Minute zu erstellen. Für die reproduzierbaren Bildserien wurde die Bildverarbeitungssoftware VisioRead angewendet. Partikel und Risse werden mit dessen Werkzeugen detektiert. Partikel sind wesentliche Defekte, Kratzer sind kosmetische Defekte. Eine Unterscheidung ist jedoch schwierig. Die Bildaufnahme geschieht partial, abhängig von der gewünschten Bildauflösung. Für die Verifizierung wurden präparierte Produkte verwendet. Es ist keine False-Acceptance erlaubt und eine minimale False-Reject-Rate ist verlangt. Eine aussagekräftige Statistik definiert die detektierbaren Defekte.

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    Studierendenprojekt "Schwingungssystem" | Video

    Studierendenprojekt "Schwingungssystem" | Video

    Entwicklung eines 2-Massenschwingers mit einseitiger Bindung mit einer frequenz- und amplitudenunabhängigen Anregung. Aufbau und Konzipierung eines Prototypen mit frequenz-und amplitudenunabhängiger Anregung, Integration in das bestehende Schwingungsmodell der FHNW Technik sowie Erstellung einer Simulation in Matlab/Simulink mit anschliessenden Testmessungen und einer Verifikation. Dazu wurden zuerst die benötigten Bauteile nach CAD-Zeichnungen gefertigt, zusammengebaut und in das bestehende Schwingungsmodell der FHNW Technik eingebaut. Anschliessend wurde der Linearmotor mit allen Komponenten ausgelegt und in Matlab/Simulink simuliert. Zuletzt wurden Testmessungen durchgeführt und die Lösung validiert.

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    Studierendenprojekt "Richterswiler Fontäne" | Video

    Studierendenprojekt "Richterswiler Fontäne" | Video

    Neue Düsengeometrie für die Richterswiler Fontäne, Bachelor-Semesterarbeit 2009 am Insitut für Thermo & Fluid Engineering an der Hochschule für Technik FHNW, von Esther Eberhart, Studentin Maschinenbau, Vertiefung Energietechnik

    New nozzle geometry for the Richterswiler fountain, bachelor-term paper 2009 at the Institute of Thermal and Fluid Engineering at the University of Applied Sciences FHNW, by Esther Eberhart, Student of Mechanical Engineering, Major Energy Technology

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