3 h 12 min

163: Pogo McCartney (THE SCHLIPPIES, THE BRATS, SHORT FUSE, PRESS GANG, DRAMAMINE, MESSER, SEOI NAGE) - Und dann kam Punk Und dann kam Punk

    • Entrevistas musicales

Christopher & Jobst im Gespräch mit Pogo. Wir reden über nackt in der Bratpfanne sitzen, Judorollen an der Front, Vladimir Putins gekaufter schwarzer Gurt, der Pilotfilm von Ein Fall für Zwei, Matula & Tarzan, "I swear I was there", mitm Fahrrad nach Ibbenbüren, klassische Einstiegsbands, das erste Punk-Konzert in Mettingen, Pullover auf links drehen, Irratationen bei Force of Change, eine prägende Doku auf 3Sat namens "The House of Rising Punk", An Tagen wie diesen, die erste Slime unzensiert, goldene CDs, Ox & Plastic Bomb im Plastic Bomb, viel Aufwand um an Musik zu kaufen, nach Hannover um eine New York Dolls CD zu kaufen, Distinktion hoch 10, 6 Stunden Konzerte mit den Desperados, soziale Auffälligkeiten, in die Hauptschule verpflanzt werden, befremdliches Bildunsbürger, vor allem wütend sein, morgens Chantré, Mannis mobile Disko, das funktionierte nur aufm Dorf, supervisorische Prozesse, assoziatives Schreiben für "Das verrückte Haus", Verständnis & Selbstverständnis, die Irmin Schmidt-Doku von CAN, lohnenswerte Arbeit am Glück, Schlipprock von The Schlippies, "Was kommt denn da an Kohle rum?", teure Shirts vom Plastic Bomb Versand, der Name Pogo McCartney, die ersten beiden Solo-Platten von Paul McCartney, der Versuch den Namen abzulegen, Abgrenzung zu Force of Change & Donots, die Diplomatenfunktion von Malle Feige, 100 spindeldürre Hardcore-Typen übereinander, die prägenden Dean Dirg, Annihilation Time in Emanuels Keller, Malles Zahn in Pogos Kopf, Ausbildung zum Altenpfleger, der krasse zutätowierte Seb, eine lange US-Tour, viele Konzerte mit Ceremony, eine MDC-Flagge mit Autogrammen als Beweis, hier habt ihr schon mal 6 Dollar, der Bus von Felix von Havoc, Bands von Leuten die früher Hardcore-Bands hatten, Press Gangs Effekthascherei, maximal ungebildet sein, Noem, Platte der Woche in der Visions, for the love of indie rock, der Münsteraner Plattenzirkel, nie zum Lachen in den Keller gehen, ein schönes Zitat von Max Müller, viel Aufmerksamkeit, machen was man will, mit dem Goethe-Institut in China, auf biografischen Spuren vom Missionar-Opa in China, endlich mal Soundfish & AM Thawn erwähnen können, Jakob von Der Ringer, Anton groovt wie kein Zweiter, es geht langsam voran aber es geht voran, Musikmachen wird immer mehr ein Ding des Bildungsbürgertums, wahnsinnig gern Rennrad fahren, Schrebergarten-Fan, Werbung für Yumbag, uvm.



Drei Songs für die Playlist:

- Ein Song, der bei den Desperados immer funktioniert hat: Clowns & Helden - Ich liebe Dich

- Ein Song mit einer grandiosen Bassline: The Clash - The Magnificient 7

- Ein aktueller Song: Dews - Heartbreak

Christopher & Jobst im Gespräch mit Pogo. Wir reden über nackt in der Bratpfanne sitzen, Judorollen an der Front, Vladimir Putins gekaufter schwarzer Gurt, der Pilotfilm von Ein Fall für Zwei, Matula & Tarzan, "I swear I was there", mitm Fahrrad nach Ibbenbüren, klassische Einstiegsbands, das erste Punk-Konzert in Mettingen, Pullover auf links drehen, Irratationen bei Force of Change, eine prägende Doku auf 3Sat namens "The House of Rising Punk", An Tagen wie diesen, die erste Slime unzensiert, goldene CDs, Ox & Plastic Bomb im Plastic Bomb, viel Aufwand um an Musik zu kaufen, nach Hannover um eine New York Dolls CD zu kaufen, Distinktion hoch 10, 6 Stunden Konzerte mit den Desperados, soziale Auffälligkeiten, in die Hauptschule verpflanzt werden, befremdliches Bildunsbürger, vor allem wütend sein, morgens Chantré, Mannis mobile Disko, das funktionierte nur aufm Dorf, supervisorische Prozesse, assoziatives Schreiben für "Das verrückte Haus", Verständnis & Selbstverständnis, die Irmin Schmidt-Doku von CAN, lohnenswerte Arbeit am Glück, Schlipprock von The Schlippies, "Was kommt denn da an Kohle rum?", teure Shirts vom Plastic Bomb Versand, der Name Pogo McCartney, die ersten beiden Solo-Platten von Paul McCartney, der Versuch den Namen abzulegen, Abgrenzung zu Force of Change & Donots, die Diplomatenfunktion von Malle Feige, 100 spindeldürre Hardcore-Typen übereinander, die prägenden Dean Dirg, Annihilation Time in Emanuels Keller, Malles Zahn in Pogos Kopf, Ausbildung zum Altenpfleger, der krasse zutätowierte Seb, eine lange US-Tour, viele Konzerte mit Ceremony, eine MDC-Flagge mit Autogrammen als Beweis, hier habt ihr schon mal 6 Dollar, der Bus von Felix von Havoc, Bands von Leuten die früher Hardcore-Bands hatten, Press Gangs Effekthascherei, maximal ungebildet sein, Noem, Platte der Woche in der Visions, for the love of indie rock, der Münsteraner Plattenzirkel, nie zum Lachen in den Keller gehen, ein schönes Zitat von Max Müller, viel Aufmerksamkeit, machen was man will, mit dem Goethe-Institut in China, auf biografischen Spuren vom Missionar-Opa in China, endlich mal Soundfish & AM Thawn erwähnen können, Jakob von Der Ringer, Anton groovt wie kein Zweiter, es geht langsam voran aber es geht voran, Musikmachen wird immer mehr ein Ding des Bildungsbürgertums, wahnsinnig gern Rennrad fahren, Schrebergarten-Fan, Werbung für Yumbag, uvm.



Drei Songs für die Playlist:

- Ein Song, der bei den Desperados immer funktioniert hat: Clowns & Helden - Ich liebe Dich

- Ein Song mit einer grandiosen Bassline: The Clash - The Magnificient 7

- Ein aktueller Song: Dews - Heartbreak

3 h 12 min