35 min

#5: Der Kampf um Berlins besetzte Häuser True Story

    • True Crime

Der Kiez um die Rigaer Straße in Friedrichshain ist einer der letzten Orte in Berlin, den radikale Linke für sich beanspruchen. Symbol dieser Szene sind vor allem die besetzten Häuser: die 2020 geräumte Liebig 34 und die teilbesetzte Rigaer 94, der ebenfalls die Räumung droht. Ibrahim Naber, Reporter für WELT im Ressort Investigation & Reportage, recherchierte mehrere Monate zwischen vermummten Autonomen, mit Schweineblut beschmierten Wahlkreisbüros und Politikern, die sich wegduckten. Als einer der wenigen Journalisten erhielt er auch Zugang zu dem teilbesetzten Haus in der Rigaer Straße 34. In der Rubrik „Nachgebohrt“ erzählt Ibrahim unter anderem davon, wie er sich während der WM 2018 in einem schwäbisch-sprechenden Dorf in West-Sibirien inmitten von Fleischbergen als Vegetarier outen musste und erklärt, warum an dem Klischee, dass man Informanten auf Parkbänken trifft, vielleicht doch etwas dran ist.

Der Kiez um die Rigaer Straße in Friedrichshain ist einer der letzten Orte in Berlin, den radikale Linke für sich beanspruchen. Symbol dieser Szene sind vor allem die besetzten Häuser: die 2020 geräumte Liebig 34 und die teilbesetzte Rigaer 94, der ebenfalls die Räumung droht. Ibrahim Naber, Reporter für WELT im Ressort Investigation & Reportage, recherchierte mehrere Monate zwischen vermummten Autonomen, mit Schweineblut beschmierten Wahlkreisbüros und Politikern, die sich wegduckten. Als einer der wenigen Journalisten erhielt er auch Zugang zu dem teilbesetzten Haus in der Rigaer Straße 34. In der Rubrik „Nachgebohrt“ erzählt Ibrahim unter anderem davon, wie er sich während der WM 2018 in einem schwäbisch-sprechenden Dorf in West-Sibirien inmitten von Fleischbergen als Vegetarier outen musste und erklärt, warum an dem Klischee, dass man Informanten auf Parkbänken trifft, vielleicht doch etwas dran ist.

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