Thorium: Atomkraft ohne Risiko? Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
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Im Dezember 2018 beteiligte sich das ZAK an den EFFEKTE Wissenschaftsdienstagen der Stadt Karlsruhe mit einem Film- und Diskussionsabend über Pro und Contra neuer Atomenergie-Gewinnung
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Thorium: Atomkraft ohne Risiko? Podiumsdiskussion (EFFEKTE Wissenschaftsdienstag)
Ist eine risikoarme Atomenergie möglich? Welche Pro und Contra Argumente existieren für neue Wege der Atomenergie-Gewinnung? Ist die Atomforschung ein Tabuthema der Wissenschaft? In seinem Beitrag zur Wissenschaftsreihe EFFEKTE „Karlsruhe 4.0“ möchte das ZAK in Zusammenarbeit mit dem EU-Joint Research Centre Karlsruhe (JRC), ehemals Institut für Transurane, diese und weitere Fragen rund um neue Atomenergie kontrovers diskutieren.
Auf dem Podium diskutieren Prof. Klaus Lützenkirchen und Sylvia Kotting-Uhl MdB mit Dr. Jean-Paul Glatz, Leiter des Nuklear Safety Department am JRC sowie mit dem Atomkritiker Dr. Rainer Moormann. Die Podiumsdiskussion moderiert Dr. Peter Hocke-Bergler vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS). -
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Die Karlsruher Nuklidkarte - weltweit bekannt
Prof. Klaus Lützenkirchen, Leiter der Nuclear Safeguards and Forensics Unit am JRC, stellt die so genannte "Karlsruher Nuklidkarte" vor und führt in die Diskussion ein, ob eine Atomkraft ohne Risiko möglich sei.