Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren. Matthias Krapp
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Würdest Du gerne dein Vermögen sinnvoll investieren, weißt aber nicht wie?
Du hast kein Vertrauen in Banken oder Berater, die Dir einfach Produkte verkaufen oder hast bereits negative Erfahrungen und Verluste bei deiner Geldanlage erlitten?
Du möchtest in Zeiten von Nullzins und hoher Inflation endlich verstehen wie Geldanlage richtig funktioniert aber nicht spekulieren?
Suchst Du nach bewährten und zuverlässigen Anlagestrategien und Investments, die Dein Vermögen nicht nur erhalten und vermehren, sondern (wenn sinnvoll) auch steuerlich optimieren?
Dann bist Du bei hier genau richtig. Geldanlage und Finanzen ganz einfach erklärt. Einfach statt komplex. Denn Geldanlage ist kein „Hexenwerk“, sondern sehr einfach, wenn man die Regeln kennt und beherrscht. Denn in diesem Podcast geht es um Themen, wie Aktien, Anleihen, Rohstoffe, ETFs, Fonds, Börse, Kryptowährungen, Edelmetalle, Finanzplanung, Ruhestandsplanung, Erben und Vererben, steuerliche Optimierung und Konzepte und vieles mehr.
Dieser Podcast richtet sich an Menschen, die die Geldanlage endlich verstehen und Sicherheit und Klarheit haben möchten. Basierend auf akademischen und nobelpreisgekrönten Erkenntnissen und 39 Jahren praktischer Berufserfahrung erhältst Du Orientierung und Klarheit von einem Ex-Banker, der jetzt vermögende Menschen und Institutionen erfolgreich berät: dem Finanzmensch Matthias Krapp (ABATUS Vermögensmanagement, bester Finanzdienstleister 2021).
Zudem erfährst du im Finanzpodcast des Jahres 2018 „Insiderwissen“, was Banken, Versicherungen und Berater Dir zu 99% nicht erzählen. Neutrale Informationen, praktische Beispiele aus dem Leben vieler vermögender Anleger. Diese Menschen erleben positive Anlageerfahrungen und haben die Orientierung gefunden.
Bist Du bereit den nächsten Schritt mit deiner Geldanlage zu machen? Dann bis gleich im Podcast.
Weitere Informationen findest du unter:
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#804 - Gedanken zu einer Ruhestandsplanung
Warum eine Ruhestandsplanung enorm wichtig sein kann und welche Sicherheit Sie einem geben kann, darüber spreche ich heute.
Kleine Gedankenfehler können zu großen Auswirkungen und Fehleinschätzungen führen.
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
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Hallo, herzlich willkommen wieder mal der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja und heute am Freitag möchte ich mal wieder so ein bisschen aus meiner alltäglichen Praxis reden und dir ein Gefühl dafür geben,
wie man klassischerweise bei bestimmten Vorfällen vorgehen könnte und vor allem, welche, ich sag mal, Gedankenfehler. gedankend Fehler oder halt eben Anlagefehler,
was aber absolut menschlich ist, weil man das selber so nicht wahrnimmt, doch immer wieder Menschen machen können bzw. daher reinfallen und zwar habe ich aktuell gerade eine Anfrage von jemandem bekommen,
der etwas verunsichert ist aufgrund seiner aktuellen finanziellen Situation und seiner weiteren Entwicklung aufgrund verschiedenster Anliegen. Vorkommnisse in den letzten Wochen und Jahren und jetzt praktisch recherchiert hat,
nach einem Berater, der ihm da eventuell helfen könnte und der ist dabei auf mein Name, meine Person gestoßen. Ja und zu Beginn hatten wir ein erstes informatives Gespräch,
wo dann die aktuelle Lebenssituation so ein bisschen geschildert wurde. und man da schon oder ich entnehmen konnte, dass es einfach Ängste und Sorgen gibt, ob das Geld dann eventuell wohl reichen könnte,
wobei die Person so pimal darum, sag ich mal, um die halbe Million an Liquidität praktisch besitzt und dazu nochmal eine Eigentumswohnung,
die ebenfalls im Wert von eine Million hat. hat. Ja und so waren dann halt eben die ersten Gespräche verlaufen. Ich habe darauf insgesamt 15 verschiedene Fragen gestellt, die dann bitte diese Person mit ihrem Ehepartnerin gerne klären sollte,
was sie dann auch gemacht und ausführlich beantwortet haben und auch da konnte man schnell feststellen, dass hier ein paar Gedanken sind, wo wir durchaus helfen oder Anschlüsse geben können,
um dann den Person Personen auch ein Gefühl dafür zu geben, haben sie dann wirklich einen finanziellen Not oder nicht, verhorstet beispielsweise hier aufgrund der Vorgeschichte,
dass man durchaus eine Lebenserwartung für sich, vorsichtshalber beispielsweise für die Partnerin von 100 Jahren geplant hat und dann natürlich die Frage aufkommt, reicht das Geld so lange bei unseren laufenden Einkünften,
bei beispielsweise aus den -
#803 - Der US Dollar ist immer noch die wichtigste Reservewährung
Der US-Dollar ist nach wie vor noch die weltweit wichtigste Reservewährung. Als Reservewährungen gelten meist sichere Häfen, in dem man sein Vermögen in Zeiten höherer Marktunsicherheit schützen kann.
Die Stabilität und Stärke der USA und die Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit ihrer Zentralbank, machen die amerikanische Währung attraktiv bzw. stabil.
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
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Ja, hallo, herzlich willkommen wieder mal der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja, und heute möchte ich mal einmal nicht über Aktien und auch nicht über Festverzinsie -Wettpapiere und auch nicht über Behavioral Finance und Fehler bei der Geldanlage sprechen,
die dann aus menschlichen Gedanken entstehen und dann auch getätigt werden, sondern heute möchte ich euch über... ein Thema informieren oder einfach nochmal wieder auffrischen.
Ich habe es hier sicherlich auch schon mal besprochen und zwar geht es um das Thema Währungen. Es gibt ja nicht nur Aktien, es gibt nicht nur Anleihen, es gibt ja auch Kryptowährungen und es gibt die klassischen Währungen wie beispielsweise den Euro,
den US -Dollar und andere Währungen und da gab es ja im letzten Jahr Jahr, was glaube ich gewesen, schon mal häufiger etwas Aufruhr und Angst und Bedenken,
dass sich einige Länder vom US -Dollar abkoppeln und damit der Dollar nicht mehr die Leitwährung ist, wie er früher war. Dazu gibt es ja auch noch das Thema Gold,
was ich noch nicht angesprochen hatte und Immobilien und so weiter. Aber hier ging es eben darum, dass viele Anleger auch Angst hatten, dass der US -Dollar seine Stabilität bzw.
seine Stärke und seine Bedeutung irgendwann verlieren könnte und da ja auch in vielen, vielen Depots US -amerikanische Aktien einen großen Anteil haben,
spielt natürlich auf der einen Seite immer der Aktienkurs eine Rolle, aber auf der anderen Seite wird dieser ja immer in die Heimat und Landeswährung des Aktien -Inhabers, sprich beispielsweise über den Deutschen in den Euro umgerechnet.
Und dann kann es natürlich auch mal passieren, dass eine Aktie sich gar nicht entwickelt, aber trotzdem der Kurs für uns Europäer sich ändert, weil der Euro -Specher oder stärker geworden ist.
Und das natürlich auch mittel - und langfristig eine Auswirkung auf die Portfolios hat. Je länger, desto geringer sind die Auswirkungen von Währungen, weil wiederum ja die die Unternehmen auch einen sehr,
sehr großen Teil ihres Umsatzes wiederum nicht im US -Seller, -
#802 - Don`t sell in may and don`t go away
Die Regel, wonach Anleger im Mai vor den schwachen Sommermonaten ihre Aktien verkaufen und sie im September zurückkaufen sollen, vergesst bitte.
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
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Ja, Halli, hallo und schwupp, die Wops ist schon wieder Mai, ist der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, wieder so schön heiß, hoffentlich ihr schlagen sie dich nicht am Wegesrand,
ja, und im Mai gibt es dann auch immer wieder auf die Anlagewelt bezogen, den Spruch "Sell in May and go away", man kann auch sagen,
täglich grüßt das Momeltier, jedes Jahr kommen dann wieder irgendwelche mit dem Mai Effekt und irgendwelchen Börsenregeln, um die Ecke, die gar keine Börsenregeln sind,
sondern die letztendlich genau wie manche Wetterregeln dann auch zählen oder nicht zählen. Celemane Go Away hat, um das vorwegzunehmen,
genauso wenig Aussagekraft und es stimmt nicht, wie beispielsweise es ja dann auch den Spruch gibt, wenn der Hahn kräht auf dem Mist. Mist, ändert sich das Wetter, wo das bleibt,
wie es ist. Ja, was kann ich damit anfangen? Eigentlich nichts und deswegen Salome and Go Away, damit kannst du eigentlich auch nichts anfangen, weil jeder Mai ist anders und im jeden Jahr passiert in den Monaten davor was anderes als in den anderen Jahren,
in den Monaten davor und es wird auch in diesem Jahr, wie in den letzten Jahren, in den nächsten Monaten auch wieder was. was passieren, was anders sein wird als in den letzten Jahren und da kurzfristige Prognosen keinen Sinn machen und während es auch immer schwer erkennbar sind,
würde ich mich persönlich deswegen überhaupt nicht daran orientieren, wie ich mich jetzt irgendwie verhalten sollte, denn zum einen war das Börsenjahr, in diesem Jahr ja schon recht gut,
obwohl das viele gar nicht so erwartet hatten, nach dem guten 20 23 sind ja jetzt per Ende März,
obwohl wir jetzt schon Mai haben, per Ende März haben wir schon die Märkte ganz gut gelaufen. Im April ist es ja eher korrigiert und etwas seitwärts müssen runtergegangen,
aber wenn man sich anguckt, ob es der Dachse ist, der hat glaube ich irgendwie in der Spitze mehr zu, wie mal da um knapp zehn Prozent plus gehabt. gehabt. Eurostox 50, irgendwie 12%,
der Dow Jones war 5 ,75 % besser, der Nasdaq 9%, Japan, wo keiner hinschaut, aber wo wir mit unserem Ansatz ganzer Dank auch entsprechend investiert sind.
Und wenn es dann auch nur in Anfangsstrichen -
#801 - Die Glaubensfrage: Aktiv oder Passiv oder Prognosefrei?
Die Zahl der passiven Fonds steigt stetig. Bei der DWS, verwaltetes Volumen ohne Geldmarktfonds und Alternatives im Geschäftsbericht 2023 mit 700 Mrd. Euro ausgewiesen, beträgt der Anteil von passiven Fonds inzwischen gut 35% und das Wachstum lag mit 24% deutlich über dem Zuwachs aktiv gemanagter Produkte. Bei Blackrock sind von dem Gesamtvolumen von 10.009 Mrd. US-Dollar Ende 2023 knapp 35% in ETFs investiert und im 1. Quartal 2024 gingen 88% der Nettozuflüsse in das ETF-Segment.
Was macht passive Fonds attraktiv: Die im Vergleich zu aktiven Fonds niedrigen Gebühren, viele aktive Fonds performen nicht besser als ein am Index orientierter, passive Fonds leben länger und haben weitere Vorteile.
Dennoch wehren sich die aktiven Fondsmanager mit manchmal für mich belustigenden Argumenten.
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
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Ja hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias. Wieder eine neue Folge "Wissenschaft Geld" und heute am 30 .04 .Ein Tag vor dem 1 .Mai und damit vielleicht auch wieder der Frage "Sell in May and go away".
Darauf gehe ich dann vielleicht am Freitag ein bisschen ein. Wöchte ich heute noch einmal das Thema aufgleichen, eigentlich mein Dauerthema hier seit mittlerweile, wie lange ist es denn 2016?
Vielen Dank. müsste es sein seit acht Jahren. Investiere ich aktiv oder passiv, also aktiv heißt ich konzentriere mich, ich versuche die billigen Titel zu kaufen,
die Tauern zu verkaufen, schlauer sein als der Markt oder investiere ich passiv, was vereinfacht gesagt dann reines Indexing ist oder investiere ich so wie ich es favorisiere prognosefrei und die Klammern aber auch etwas etwas aktiv.
Ja und das ist das Thema, worum es sich bei mir eigentlich immer handelt und wie bin ich darauf gekommen? Ich muss dann immer wieder etwas schmunzeln beziehungsweise ja lächeln,
wie man es immer ausdrücken will oder irritiert oder halt amüsiert, wie denn die, sagen wir mal, zwei Lager, die es ja gibt und ich sehe mich dann im dritten Lager. also die aktiven,
die passiven und ich bin halt eben der punktnosefreie, wie die dann gegeneinander argumentieren und das dann mittlerweile häufig dann auch schon eine Glaubensfrage geworden ist, genauso wie das Thema Provision oder keine Provision,
sprich normale Glaubensfrage geworden ist. Ja, und ich glaube ganz fest daran, dass nicht nur die Zukunft, sondern auch die Ergebnisse und die Umsetzung ganz klar für der Punktnoseachschulung für für provisionsfrei,
sprich onurabasiert sprechen und auf der anderen Seite für das Thema prognosefrei und etwas aktiv, danach dann Indexing und als -
#800 - Zinsen verringern Dein Vermögen?!
3% Zins bei 3% Inflation ist nicht dasselbe wie 0% Zins bei 0 % Inflation.
Mehr dazu wie immer im heutigem Podcast.
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Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissen schafft Geld". Ja, und heute möchte ich über das Thema Zinsanlagen reden,
obwohl ich ja eigentlich lieber über das Thema Strategie mit Aktien, festsverzinsigen Wertpapieren spreche. Aber ich habe nach wie vor den Eindruck,
dass viele, viele Menschen da draußen einfach nicht realisieren, dass wir trotz... trotz der aktuellen wieder zu erhaltenen Zinsen keine schöne Landschaft haben,
um hier ertragreich sein Geld anzulegen. Unser ehemaliger Bundesfinanzminister Wolfgang Scheuble, einer der wirklich sagen wir wenigen Politiker, die ich wirklich achte und geschätzt habe,
ist leider verstorben, hat einmal gesagt, 3 % Zins bei der % Inflation ist nicht dasselbe wie 0 % Zins bei 0 % Inflation.
Das scheint aber leider immer noch viel zu viele Menschen gerade in Deutschland nicht realisiert zu haben und packen ihr Geld nach wie vor ganz brav auf Tagesgelder,
Festgelder und andere Zinsanlagen und geben sich einfach damit zu Frieden, dass sie jetzt beispielsweise wieder diese da drei Prozent bekommen. Ja, was Sie aber dabei total vergessen, dass wir auf der anderen Seite eben genau diese Inflation von drei Prozent oder teilweise sogar auch noch höher haben und unter dem Strich eigentlich gar kein Geld verdienen,
was aber noch viel schlimmer ist. Man kann es natürlich auch positive ausdrücken, weil es geht dann sagen wir mal in den großen Säckel, der dann wieder in alle möglichen Richtungen umverteilt wird, sprich Steuereinnahmen,
die dann... leider nicht immer so verteilt und investiert werden, wie ich mir das persönlich als auch Steuerzahler und Bürger dieses Landes wünsche, sondern es wird für sehr viel unsinnigen Kram,
viel unsinniges Geld ausgeben. Und das, was wirklich wichtig ist, wurde und wird seit Jahrzehnten vernachlässigt. Und jetzt bricht wirklich das ein oder andere zusammen,
ob es der Straßenverkehr ist, ob sie Brücken sind, ob es der Schienenverkehr ist, Netzverkehr ist. also die ganze Infrastruktur in Deutschland, lehst ja mehr als zu wünschen übrig, aber wie gesagt,
dafür war lange Zeit viel viel Geld da und ist immer noch da, aber jetzt wird alles auf einmal gemacht und dann wundert man sich, wenn man entweder auf der -
#799 - Die 10 reichsten Menschen der Finanzindustrie - Was können wir daraus lernen?
Die zehn reichsten Menschen aus der Finanzindustrie haben ein Nettovermögen von ca. 445 Milliarden US-Dollar.
Was können wir als Privatanleger davon lernen?
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
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Hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias, wieder eine Folge Wissenschaft Geld. Heute mit ganz normalen, einfachen Informationen,
weil bei dem Thema Geld geht es ja bei vielen auch immer darum, Vermögener zu werden, reicher zu werden, langsam Vermögen zu werden, schnell reich zu werden,
mit wenig Geld, ganz viel Geld zu machen, Bier fristieren, manche dann, Gott sei Dank, GMP, gesunder Menschenverstand. Das ist eigentlich alles dabei,
wenn man sich ein bisschen umschaut, wenn es um das Thema Geld geht und vor allem auch, wenn es um das Thema geht, wie Menschen denn mit ihrem Geld umgehen oder wie nicht so vermögende Vermögend werden wollen oder vermögende reiche superreich werden möchten und das ist natürlich auch immer ein Riesenthema für die Presse und die Medien und auch für die ganzen Influencer und Social Media Menschen halt immer dieses Thema zu
spielen und damit Leute vielleicht auch irgendwie zu Trigon oder für die eigenen Zwecke und Absichten zu gewinnen um davon irgendwie von zu profitieren oder zu sagen auch du kannst das erreichen wenn du die schon jedes macht.
Ja, und deswegen schauen wir uns auch mal einfach an. Heute beispielsweise die zehn reichsten Menschen aus der Finanzindustrie, aus der Finanzindustrie,
also nicht die zehn reichsten Menschen der Welt, sondern einfach die zusammen zehn reichsten Menschen aus der Finanzindustrie, besitzen alleine ein netto Vermögen von 446.
Milliarden US -Dollar und einer der natürlich auch dazu gehört und immer wieder rampenlich steht ist natürlich Warren Buffett.
Warren Buffett ist ja mittlerweile 93 Jahre an. Er ist ja der Vorsitzende und CEO von Berkshire Hesaway und verfügt laut vielen Statistiken angeblich über ein nettovermögen.
Nettovermögen von rund 128 Milliarden US -Dollar. Und Buffett, der ja in Omaha, in Nebraska, lebt, wo er den größten Teil seines Lebens auch verbracht hat und Berkshire Hussoway hat dort auch seinen Hauptsitz,
ist zudem ja auch momentan wohl der sechstreichste Mensch der Welt. Auf alle Fälle ist der Redaktor. der reiste in der Finanzbranche mit seinen 128 Milliarden US -Dollar.
Ja, an zweiter Stelle liegt Michael Bloomberg mit 96 Milliarden US -Dollar und Michael Bloomberg ist neben der Gründung