Musiksalon Die Presse
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"Presse"-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz präsentiert jeden Donnerstag seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen. Ein Podcast für Kenner und Neulinge: Jeden zweiten Samstag stellt Katrin Nussmayr im Einsteiger-Format "Klassik für Taktlose" neugierige Fragen.
Jeden Donnerstag auf der Webseite der "Presse" und überall, wo es Podcasts gibt.
Produktion: Wilhelm Sinkovicz/www.sinkothek.at
Audio-Finish: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com.
Redaktion/Konzeption: Anna Wallner
Grafik: Adobe Stock
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Klassik für Taktlose: Was muss man über Gustav Mahler wissen?
Genialer Komponist? Größenwahnsinniger Neurotiker? Wir versuchen, den von vielen heiß geliebten, von vielen unverstandenen Gustav Mahler zu durchschauen.
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Bilder einer Ausstellung
Omnipräsent in unseren Konzertsälen und CD-Regalen: Modest Mussorgskys Klavierzyklus "Bilder einer Ausstellung“. Nicht nur die Originalfassung gehört zu den Repertoire-Dauerbrennern, sondern auch die Orchesterfassung von Maurice Ravel. Der heutige Musiksalon widmet sich den beiden Gestalten eines der populärsten programmatischen Werke der musikalischen Romantik.
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Harriet Krijgh – die Cello-Poetin
Der zweite Live-Musiksalon dieses Jahres fand im Beriosaal des Wiener Konzerthauses statt. Die Cellistin Harriet Krijgh und Pianist Luca Monti veredelten die Veranstaltung mit „Liedern ohne Worte“. Einige davon sind auch auf einer der exzellenten CDs enthalten, die Harriet Krijgh schon eingespielt hat. Salon-Gastgeber Wilhelm Sinkovicz stellt im aktuellen Podcast die Gründerin des Festivals „Harriet & Friends“ (26.-29. Juni), das heuer schon zum 14. Mal in Feistritz am Wechsel stattfindet, mit einigen ihrer schönsten Aufnahmen vor.
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Klassik für Taktlose: Trinklieder für Opernfans
Die Opernwelt ist voller Trinklieder. Warum nur? Und: Zu welchen könnte man tatsächlich anstoßen?
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Beethovens Oden — an die Freude, an Kaiser und Könige
Zum 200 Jahr-Jubiläum der Neunten Symphonie rücken im Musiksalon diesmal Beethovens politische Chorwerke in den Mittelpunkt: Allgemein als streitbarer Humanist bekannt, hat Beethoven Habsburger-Kaiser besungen, Napoleons Aufstieg gefeiert, aber auch dessen Untergang. Eine Sammlung untertäniger, manchmal kurioser, hie und da sogar kriegsbegeisterter, großteils jedenfalls unbekannter Musik.
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200 Jahre "Freude schöner Götterfunken“
Am 7. Mai jährt sich der Tag der Uraufführung von Beethovens Neunter Symphonie mit dem Schlusschor aus Schillers „Ode an die Freude“ zum 200. Mal. Radio- und Fernsehsender (nicht nur in Österreich) sind voll von Aufführungen und Dokumentationen dieses bis heute außerordentlichen Werks. Zur Vorbereitung führt im Podcast „Presse“-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz zu den Geheimnissen der Symphonie.