1 hr 24 min

Sex Education 2.0. Oder: Woke me up‪!‬ Popcorn Culture: ein RefLab-Podcast

    • TV Reviews

Die Netflix Serie Sex Education ist nach einer vierten Staffel abgeschlossen. Grund genug noch einmal in den Serienerfolg rund um den selbsternannten Schulsextherapeuten Otis einzutauchen.

Otis und seine Freunde treibt es aufs College. Und dort sind die Dinge etwas anders, als noch auf der in Verruf geratenen Moordale High School. Otis ist auf der Suche nach seiner Rolle im Sozialgefüge, denn: Es gibt bereits eine Sextherapeutin. Eric hadert mit seinem Glauben und auch die grossen Themen wie Tod, Depression und Transitionsprozesse finden ihren Platz. Die acht neuen Folgen der vierten Staffel warten auf mit einer Fülle an Themen und Geschichten. Wir begleiten die bald-nicht-mehr Jugendlichen auf ihrem Weg in das Erwachsenenleben. Es wird intensiv.

Manuel, Jay und Janna haben sich mit Freuden wieder auf die Schulbank begeben und sind fasziniert von einer fulminanten Ästhetik und der exquisiten Schauspielleistung. Jay beobachtet sich selbst beim Serie schauen und fragt sich, für welches Zielpublikum die Serie eigentlich konzipiert wurde. Manu ist gerührt von der Vater-Sohn-Beziehung, die in der Serie ihren ganz eigenen Erzählstrang verfolgt und Janna würde am liebsten jeden Tag die Garderobe mit Eric tauschen.

Haben es die Macher einen Schritt zu weit getrieben mit den sich in der Serie tummelnden Themen rund um Gender und sexuelle Identitäten. Oder bleibt die letzte Staffel vornehmlich ein Coming-of-age Feuerwerk, in dem die platonischen Beziehungen und die Beziehung zu sich selbst als Gegengewicht zu romantischen Verstrickungen in den Fokus gerückt werden.

Die Netflix Serie Sex Education ist nach einer vierten Staffel abgeschlossen. Grund genug noch einmal in den Serienerfolg rund um den selbsternannten Schulsextherapeuten Otis einzutauchen.

Otis und seine Freunde treibt es aufs College. Und dort sind die Dinge etwas anders, als noch auf der in Verruf geratenen Moordale High School. Otis ist auf der Suche nach seiner Rolle im Sozialgefüge, denn: Es gibt bereits eine Sextherapeutin. Eric hadert mit seinem Glauben und auch die grossen Themen wie Tod, Depression und Transitionsprozesse finden ihren Platz. Die acht neuen Folgen der vierten Staffel warten auf mit einer Fülle an Themen und Geschichten. Wir begleiten die bald-nicht-mehr Jugendlichen auf ihrem Weg in das Erwachsenenleben. Es wird intensiv.

Manuel, Jay und Janna haben sich mit Freuden wieder auf die Schulbank begeben und sind fasziniert von einer fulminanten Ästhetik und der exquisiten Schauspielleistung. Jay beobachtet sich selbst beim Serie schauen und fragt sich, für welches Zielpublikum die Serie eigentlich konzipiert wurde. Manu ist gerührt von der Vater-Sohn-Beziehung, die in der Serie ihren ganz eigenen Erzählstrang verfolgt und Janna würde am liebsten jeden Tag die Garderobe mit Eric tauschen.

Haben es die Macher einen Schritt zu weit getrieben mit den sich in der Serie tummelnden Themen rund um Gender und sexuelle Identitäten. Oder bleibt die letzte Staffel vornehmlich ein Coming-of-age Feuerwerk, in dem die platonischen Beziehungen und die Beziehung zu sich selbst als Gegengewicht zu romantischen Verstrickungen in den Fokus gerückt werden.

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