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Der Podcast "Mut zu neuen Wegen" stellt regelmäßig Frauen vor, die Veränderungen erfolgreich gemeistert haben. Gemäß dem Grundsatz „Du bist, was Du denkst“ zeichnet diese Frauen ein besonderes Mindset aus. Im Podcast geben sie einen Einblick in ihre Welt, wie sie ticken, wie sie Herausforderungen meistern und das Leben generell angehen. Lernen von den Besten also.

Starke Frauen - Mut zu neuen Wegen‪!‬ BRK Konzepte UG

    • Education

Der Podcast "Mut zu neuen Wegen" stellt regelmäßig Frauen vor, die Veränderungen erfolgreich gemeistert haben. Gemäß dem Grundsatz „Du bist, was Du denkst“ zeichnet diese Frauen ein besonderes Mindset aus. Im Podcast geben sie einen Einblick in ihre Welt, wie sie ticken, wie sie Herausforderungen meistern und das Leben generell angehen. Lernen von den Besten also.

    Achte auf Deine Gedanken, denn daraus ergibt sich Dein Leben...

    Achte auf Deine Gedanken, denn daraus ergibt sich Dein Leben...

    Podcast #9/24
    Achte auf Deine Gedanken, denn daraus ergibt sich Dein Leben...
    Ein altes chinesisches Sprichwort sagt es in aller Deutlichkeit: „Achte auf Deine Gedanken, denn daraus entstehen Deine Handlungen, achte auf deine Handlungen, denn daraus ergibt sich Dein Charakter, achte auf Deinen Charakter, denn daraus ergibt sich Dein Leben.“
    70.000 Gedanken denken wir pro Tag. Oft haben wir das Gefühl, sie denken uns und wir hätten gar keinen Einfluss auf sie. Falsch!
    Mit dem richtigen Mindset kannst Du Dein Denken aktiv steuern und so beeinflussen, wie Dein Leben verläuft.
    Jeder Gedanke, den wir denken, schickt eine messbare Energie durch unseren Körper. Natürlich hat das eine Auswirkung auf uns und unsere Mitmenschen.
    So gibt es ein schönes Beispiel mit dem Nachbarn, der sich einen Hammer beim anderen Nachbarn ausleihen möchte.  Im stillen Kämmerlein malt sich der eine aus, wie blöd der andere reagieren könnte. Bis er sich nach Stunden des negativen Gedankensturms, doch tatsächlich vor der Tür des anderen befindet. Anstatt höflich nach dem Hammer zu fragen, faucht er nur noch wütend: „Ich brauche ihren blöden Hammer nicht.“ Tja, und so wird er ihn natürlich auch nicht bekommen.
    Während wir hier herzlich lachen können, ist es uns häufig selbst gar nicht klar, dass wir am laufenden Band in Gedankenkreisen gefangen sind, die unsere Begegnungen massiv prägen. Erst wenn wir uns in Krisensituationen befinden, spüren es, dass wir so auf unserem Weg nicht weiterkommen. Dann fragen wir uns: „Woran kann es liegen?“  Und oje, dann stellen wir fest, dass wir es sind, die schlecht über den Chef gedacht haben, die unseren Partner mit immer den gleichen Vorwürfen quälen und doch auch noch davon ausgehen, dass Geld stinkt, was natürlich auch keine Einladung ist zu uns zu kommen.
    Doch was, wenn wir nun wissen, welche Gedanken hinderlich sind und wir gerne was anderes, schöneres denken wollen, nur leider sind sie immer wieder da, diese Gedanken: Du bist zu dick, zu dumm zu faul…
    Veit Lindau beschreibt es so wunderschön in seinem Schattenwerk, wie schwer es ist, das Rad der Gedanken zu stoppen, ein energisches „Stopp it“ zu setzen, gleich einem Anhalten auf einer Schallplatte, ein Zerkratzen der alten Gedankenrillen, um dann einen neuen Gedanken zu finden und ihn für den alten einzusetzen.
    Wie man seine Gedanken positiv beeinflussen kann, dafür gibt es viel Wege. Ob mit Byron Katie, Louise Hay oder anderen Spezialisten. 
     
    Die Gastgeberinnen:
    Barbara Rottwinkel-Kröber
    Über zwanzig Jahre war sie Geschäftsführende Gesellschafterin eines Verlages, bis sie 2015 eine Insolvenz erlitt. Heute begleitet sie Frauen in der Lebensmitte dabei, zurück in einen erfüllten Job zu kommen
    www.starke-frauen.info
     
    Kathrin Klug
    Seit fünf Jahren arbeitet Kathrin in Bremen als systemische Familienberaterin und Supervisorin. Ihre Leidenschaft sind Menschen – ihre Gefühle – ihre Lebensstrategien.
    Sie liebt es tief in die Biografien einzutauchen, um dann Gold des Lebens ans Licht zu holen.
    https://www.schauschau.academy/teammitglieder 
     

    • 18 min
    Klare Vorbilder zeigen klare Wege auf

    Klare Vorbilder zeigen klare Wege auf

    Podcast #8/24

    Klare Vorbilder zeigen klare Wege auf

    Wir alle haben Vorbilder und: Sie sind wichtig. Warum? Sie sind unsere Role Models und ihnen wollen wir „nacheifern“.
    Vorbilder zu haben ist durchaus wichtig, denn:
    Klare Vorbilder zeigen klare Wege auf. Sie geben uns Orientierung, inspirieren und motivieren uns. Sie geben uns und den nötigen Antrieb, etwas Bestimmtes zu erreichen.
    So geht die Arbeit mit Vorbildern:
    Werde aktiv:
    Schau Dich in Deinem persönlichen Umfeld einmal ganz genau um und finde heraus, ob Dir im Alltag nicht Menschen begegnen, die besondere Eigenschaften haben. Manchmal merken wir gar nicht, welch tolle Persönlichkeiten wir kennen. Achte zum Beispiel darauf, ob sich jemand besonders im sozialen Bereich engagiert, oder ob er besonders hilfsbereit gegenüber Kollegen ist und sein Wissen gerne an andere weitergibt.
     
    Analysiere genau:
    Wenn Du merkst, dass Du bereits von sehr inspirierenden Menschen umgeben bist, solltest Du ihr Verhalten genau beobachten. Welche Verhaltensweisen und Eigenschaften schätzt Du an dieser Person? Was gefällt Dir dagegen nicht so gut? Es kann durchaus sein, dass die vorbildliche Kollegin zwar sehr hilfsbereit ist und gerade den weniger erfahrenen Mitarbeitern gerne weiterhilft. Auf der anderen Seite kann sie aber überhaupt nicht mit Stress umgehen und zeigt dann eher Verhaltensweisen, die Du nicht unbedingt nachahmen möchtest. Schaue Dir also genau an, was Du gut findest und welche Eigenschaften Du gerne in Dein Handeln einbauen möchtest.
     
    Verhalten umsetzen:
    Jetzt kommt der vielleicht schwierigste Schritt, denn die Verhaltensweisen, die Du als wünschenswert identifiziert hast, möchtest Du nun in Dein Verhalten integrieren. Manchen hilft es, wenn sie anfangs das Verhalten ihres Vorbildes genau nachahmen. So wollen sie sich eine gewisse Routine aneignen. Für den Anfang kann das durchaus sinnvoll sein. Langfristig solltest Du jedoch versuchen, das Verhalten authentisch nachzuahmen. Es sollte zu Dir passen und nicht so aussehen, als würdest Du nur eine andere Person imitieren. Denn das kann schnell den Eindruck erwecken, dass Du nur eine Kopie bist.
     
    Die Gastgeberinnen:
    Barbara Rottwinkel-Kröber
    Über zwanzig Jahre war sie Geschäftsführende Gesellschafterin eines Verlages, bis sie 2015 eine Insolvenz erlitt. Heute begleitet sie Frauen in der Lebensmitte dabei, zurück in einen erfüllten Job zu kommen
    www.starke-frauen.info
     
    Kathrin Klug
    Seit fünf Jahren arbeitet Kathrin in Bremen als systemische Familienberaterin und Supervisorin. Ihre Leidenschaft sind Menschen – ihre Gefühle – ihre Lebensstrategien.
    Sie liebt es, tief in die Biografien einzutauchen, um dann Gold des Lebens ans Licht zu holen.
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    • 13 min
    Werte – wofür stehst Du?

    Werte – wofür stehst Du?

    Podcast #7/24
    Werte – wofür stehst Du?
    Gerade im beruflichen Kontext spielt das Thema „Werte“ eine immer größere Rolle, denn nicht nur die Mitarbeiter stehen für Werte, sondern auch Unternehmen.
    Wenn wir von „Werten“ sprechen, meinen wir deshalb in diesem Kontext persönliche Überzeugungen.
    Was ist ein „Wert“? = Grundüberzeugung, die mich geprägt hat und zu einem Leitmotiv/Ideal meines Lebens in voller Blüte ist
    Für die Arbeit mit Werten ist wichtig herauszufinden:
    Was ist Dir wichtig? Wofür stehst Du?
    Am einfachsten findest Du das raus, wenn Du Dir einen großen, weißen Zettel auf den Küchentisch legst und dort ein paar Tage lang alles notierst, was Du für Dich als wichtig, als Wert empfindest.
    Danach schaust Du Dir die Liste an und priorisierst, so dass am Ende drei Kernwerte übrigbleiben.
    Unter Fachleuten ist unbestritten: „Nur wer seine Werte lebt, lebt glücklich“
    Einfacher gesagt als getan.
    Die Intuistik geht von sieben Grundmotiven aus, die jeder hat:
    Anerkennung Autonomie Harmonie Kontrolle Liebe Lust Vitalität  
    „Der Sinn des Lebens besteht nicht darin, ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein wertvoller“ – sagte schon Albert Einstein
     
    Literaturempfehlung:
    Jessica Rumpf: Werte wirken Wunder
     
    Die Gastgeberinnen:
    Barbara Rottwinkel-Kröber
    Über zwanzig Jahre war sie Geschäftsführende Gesellschafterin eines Verlages, bis sie 2015 eine Insolvenz erlitt. Heute begleitet sie Frauen in der Lebensmitte dabei, zurück in einen erfüllten Job zu kommen
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    Kathrin Klug
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    • 15 min
    Stehst Du Dir beruflich selbst im Weg?

    Stehst Du Dir beruflich selbst im Weg?

    Podcast #6/24
    10 Typische Verhaltensweisen von Frauen, die uns daran hindern wirklich erfolgreich zu sein.
    Da sind wir, perfekt ausgebildet, super vorbereitet, pünktlich, fleißig, schön anzusehen und wieder geht der Pokal an uns vorbei. Was ist passiert? Wieso treten so viele Frauen trotz hohem Engagement auf der Stelle und manövrieren sich sogar direkt ins Burnout?
    Zehn typische Verhaltensweisen sind es, die uns Frauen immer wieder daran hindern, wirklich erfolgreich zu sein.
    Dabei geht es nicht darum, als Frauen die besseren Männer zu sein. Es geht um grundsätzliche Verhaltensmuster, die einer Karriere im Weg stehen.
    Es fängt damit an, dass wir unsere Leistung nicht richtig anerkennen. Stattdessen erwarten wir, dass andere das für uns tun.
    Frauen neigen dazu, Expertise überzubewerten oder in die Perfektionismusfalle zu tapsen.  Vor lauter Geschäftigkeit verpassen wir es dann häufig, den nächsten Karriereschritt rechtzeitig und entschieden vorzubereiten.
    Besonders ärgerlich ist, dass wir häufig wunderbare Netzwerke aufbauen, sie aber leider nicht zu nutzen wissen. Ein Erfolgsrezept von Männern ist es, ihre Kontakte zu „Verbündeten“ zu machen. Frauen tun sich schwer damit.
    Es sind zehn typisch weibliche Verhaltensmuster, die uns daran hindern, wirklich groß zu werden:
    Zögern, Deine Leistungen anzuerkennen
    „Ach – dafür nicht…" Erwarten, dass Andere Deine Leistung von allein bemerken und belohnen Expertise überbewerten Beziehungen aufbauen – aber nicht nutzen Versäumen vom ersten Tag an Verbündete zu gewinnen Die Perfektionsfalle Deinen Job über die Karriere stellen
    Frauen verwenden viel Zeit darauf, ihre Aufgabe hervorragend zu machen, versäumen dabei jedoch die Vorbereitung für den nächsten Karriereschritt. Die Sucht nach Anerkennung Minimieren
    Meeting; 50 Personen; ein kleiner Raum; immer wieder kommen neue Teilnehmer hinein: Frauen rücken zusammen, damit alle Platz haben – Männer bleiben bräsig sitzen; haben ihr Sakko über eine zweite Lehne gehängt
    Resultat: Untergrabung Deiner eigenen Autorität Sich verzetteln / den Fokus verlieren
    Multitasking – Frauen denken in Netzen – Männer in Boxen  Wir diskutieren das wie immer mit viel Spaß und Humor und geben euch die Einblicke, mit denen wir uns und unseren Kundinnen so oft schon geholfen haben, die gläserne Wand hinter sich zu lassen.
     
    Literaturempfehlung:
    Rita McGrath, Professorin an der Columbia Business School: How women rise
     
    Die Gastgeberinnen:
    Barbara Rottwinkel-Kröber
    Über zwanzig Jahre war sie Geschäftsführende Gesellschafterin eines Verlages, bis sie 2015 eine Insolvenz erlitt. Heute begleitet sie Frauen in der Lebensmitte dabei, zurück in einen erfüllten Job zu kommen
    www.starke-frauen.info
     
    Kathrin Klug
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    • 17 min
    Ziele: Der Leuchtturm am Horizont?

    Ziele: Der Leuchtturm am Horizont?

    Podcast #5/24
    Ziele: Der Leuchtturm am Horizont?
    Natürlich haben wir sie alle: Ziele!  Sie lauten: schlanker, schöner, gesünder, reicher, erfolgreicher usw. usw. Auch sind wir alle schon an so manchem Ziel gescheitert. Lohnt sich also das mit den Zielen? Sind sie nützlich oder machen sie nur unnötigen Druck?
    Wie immer ist es der Umgang mit den Zielen. Wir brauchen sie, wenn wir es nicht bei den Tagträumen belassen wollen. Wenn wir tatsächlich in unserem Leben Neues erschaffen wollen, gilt es unsere Träume in Ziele zu verwandeln.
    Bewährt hat sich die SMART Methode (spezifisch, messbar, akzeptiert realistisch terminiert). Sie hilft einen konkreten Plan zu entwickeln, der uns erleben lässt, dass wir Dinge wirklich bewegen und ändern können. So entwickeln wir Selbstvertrauen und gewinnen Mut die nächsten Schritte anzugehen.
    Doch bei unseren größeren Wünschen gilt oft: „Der Mensch plant: Gott lacht“. Viel schlauer ist es deshalb, sich die Frage zu stellen:  welcher Wunsch steckt denn hinter meinem Ziel?  Welche Gefühle möchte ich erleben, wer möchte ich sein? Gibt es vielleicht noch einen weiteren Weg, der für mich viel besser und passender ist? 
     
    Literaturempfehlung:
    Christopher Klein & Jens Helbig: Ziele finden, setzen und erreichen
    Stefan Frädrich: Warum Ziele Quatsch sind
     
    Die Gastgeberinnen:
    Barbara Rottwinkel-Kröber
    Über zwanzig Jahre war sie Geschäftsführende Gesellschafterin eines Verlages, bis sie 2015 eine Insolvenz erlitt. Heute begleitet sie Frauen in der Lebensmitte dabei, zurück in einen erfüllten Job zu kommen
    www.starke-frauen.info
     
    Kathrin Klug
    Seit fünf Jahren arbeitet Kathrin in Bremen als systemische Familienberaterin und Supervisorin. Ihre Leidenschaft sind Menschen – ihre Gefühle – ihre Lebensstrategien.
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    • 18 min
    Was Du in der Stille finden kannst – warum Phasen des Rückzugs wichtig sind

    Was Du in der Stille finden kannst – warum Phasen des Rückzugs wichtig sind

    Podcast #4/24
    Was Du in der Stille finden kannst – warum Phasen des Rückzugs wichtig sind
    Wir alle kennen den Spruch: „In der Ruhe liegt die Kraft“, aber gerade dann, wenn ein Ziel in erreichbarer Nähe oder auch unerreichbar erscheint, fangen wir an zu rennen. Uns treibt die innere Unruhe der verpassten Chance. Wenn Probleme unseren Kopf überschwemmen und die Zuversicht uns als Fremdwort erscheint, erfasst uns das Hamsterrad des Lebens mit aller Unerbittlichkeit.
    Die Antwort heißt dann eigentlich immer, Rückzug, Pause, Ruhe, neu erfinden, neu denken.
    Vielen fällt das schwer, denn die Ruhe, das Alleinsein wird häufig mit dem bösen Wort Einsamkeit verbunden, ein absolutes Manko in der Welt von Instagram und Titok. Dennoch sind dies häufig die kostbarsten Momente unseres Lebens. Wir mit uns und der Frage wer bin ich, was will ich und wann fühle ich mich wohl. Wofür mache ich das hier eigentlich?
    Stille und Erfolg sind eins. Ohne Stille kann ich nicht sehen, wo ich mit wem hinwill, lasse mich vom Außen in Gefilde treiben, in denen ich nichts zu gewinnen oder zu verlieren habe.
    Um uns und unseren Gaben gerecht zu werden, ist Stille nichts anderes als das tägliche Zähneputzen. Alle Außenstimmen weg, nur meine Stimme hörbar und genießbar machen. Wenn man lange sich selbst nicht mehr zugehört hat, kann dies bedrohlich sein, doch ist es der einzige nachhaltige Weg, der trägt.
     Ob Meditation, Yoga, Waldspaziergänge, das Wanderwochenende, der Marathon oder die Schweigewoche im Kloster, alles ist richtig, wenn es mich wieder in Kontakt mit meinem inneren Weg mit meiner Seele bringt.
    Nachhaltiger Erfolg ohne Rückzug ist nicht möglich, darum finde Deinen Weg, Deiner Seele zu lauschen.
    „Je stiller Du wirst, desto mehr kannst Du hören“ lautet ein chinesisches Sprichwort.
    Literatur: Dr. Christoph Augner: In der Ruhe liegt die Kraft. Wirksame Wege zu mehr Gelassenheit.
    Die Gastgeberinnen:
    Barbara Rottwinkel-Kröber
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    • 14 min

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