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fifty fifty, unser Podcast Nr. 13: Gemeinsam für eine geschlechtergerechte Energiewende‪!‬ "fifty fifty" der Podcast des LFRN

    • Politique

In der Umwelt- und Klimaschutzbewegung spielen Frauen oft eine führende Rolle, die Energiewirtschaft jedoch bleibt nach wie vor männlich dominiert. Auch wenn sich da schon Einiges getan hat. Dabei steht fest: Ohne die Beteiligung, die Innovationskraft und die Ideen von Frauen wird eine geschlechtergerechte Energiewende nicht zu schaffen sein. Auch nicht im Energiewendeland Nummer 1 in Deutschland – in Niedersachsen.

Warum tun mehr Frauen der Branche gut? Wo liegen die größten Barrieren? Wie kann die Energiewende geschlechtergerecht gestaltet werden? Und was für Best Practice Beispiele gibt es bereits?

Darum geht in der neuen Podcastfolge von „fifty
fifty“. Unsere Gäste:

Bärbel Heidebroek, Präsidentin des Bundesverbands WindEnergie. Sie ist außerdem Vorsitzende des Landesverbands
Erneuerbare Energien Niedersachsen/Bremen und Geschäftsführerin der „Landwind Gruppe“ im niedersächsischen Gevensleben. „Mir ist vor allem wichtig, Vorbild zu sein, das ganz selbstverständlich vorzuleben und Frauen in meiner Firma Chancen zu geben,“ sagt die vierfache Mutter.

Der Fokus von Kiara Groneweg dagegen liegt in der ökofeministischen politischen Arbeit. Die Politikwissenschaftlerin aus Niedersachsen ist Junior-Projektmanagerin im Energieteam von „Women Engage for a Common Future“, kurz WECF. Kiara Groneweg ist überzeugt, dass sie etwas bewegen kann in diesem internationalen Netzwerk aus über 250 Frauen-, Umwelt- und
Gesundheitsorganisationen: „Unsere Vision ist Gendergerechtigkeit!“.     

Zu Wort kommt auch Ingeborg Cramm, Landwirtin und Vorstandsmitglied des Landesfrauenrates Niedersachsen. „Wir brauchen eine übergreifende Perspektive der Geschlechtergerechtigkeit. Wer verbraucht wofür welche Energie? Wer setzt sich für Energiesparen ein? Deshalb fordern wir, die Perspektive von Frauen insbesondere in der Energieberatung zu stärken.“

Reinhören lohnt sich also einmal mehr!

Weitere Informationen finden Sie auf unseren Social Media-Seiten. Sie können sich hier zum LFRN-Newsletter anmelden.

In der Umwelt- und Klimaschutzbewegung spielen Frauen oft eine führende Rolle, die Energiewirtschaft jedoch bleibt nach wie vor männlich dominiert. Auch wenn sich da schon Einiges getan hat. Dabei steht fest: Ohne die Beteiligung, die Innovationskraft und die Ideen von Frauen wird eine geschlechtergerechte Energiewende nicht zu schaffen sein. Auch nicht im Energiewendeland Nummer 1 in Deutschland – in Niedersachsen.

Warum tun mehr Frauen der Branche gut? Wo liegen die größten Barrieren? Wie kann die Energiewende geschlechtergerecht gestaltet werden? Und was für Best Practice Beispiele gibt es bereits?

Darum geht in der neuen Podcastfolge von „fifty
fifty“. Unsere Gäste:

Bärbel Heidebroek, Präsidentin des Bundesverbands WindEnergie. Sie ist außerdem Vorsitzende des Landesverbands
Erneuerbare Energien Niedersachsen/Bremen und Geschäftsführerin der „Landwind Gruppe“ im niedersächsischen Gevensleben. „Mir ist vor allem wichtig, Vorbild zu sein, das ganz selbstverständlich vorzuleben und Frauen in meiner Firma Chancen zu geben,“ sagt die vierfache Mutter.

Der Fokus von Kiara Groneweg dagegen liegt in der ökofeministischen politischen Arbeit. Die Politikwissenschaftlerin aus Niedersachsen ist Junior-Projektmanagerin im Energieteam von „Women Engage for a Common Future“, kurz WECF. Kiara Groneweg ist überzeugt, dass sie etwas bewegen kann in diesem internationalen Netzwerk aus über 250 Frauen-, Umwelt- und
Gesundheitsorganisationen: „Unsere Vision ist Gendergerechtigkeit!“.     

Zu Wort kommt auch Ingeborg Cramm, Landwirtin und Vorstandsmitglied des Landesfrauenrates Niedersachsen. „Wir brauchen eine übergreifende Perspektive der Geschlechtergerechtigkeit. Wer verbraucht wofür welche Energie? Wer setzt sich für Energiesparen ein? Deshalb fordern wir, die Perspektive von Frauen insbesondere in der Energieberatung zu stärken.“

Reinhören lohnt sich also einmal mehr!

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