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Der Millionen-Raub Stichwort Drehbuch

    • Film Interviews

Nachdem er in Brasilien verhaftet wurde, landet einer von zwei Millionenräubern zu Hause in Hamburg in Untersuchungshaft. Die Beute bleibt allerdings verschwunden. Daher bekommt der junge Omar erstaunlich viel Besuch. Sowohl seine Freundin als auch seine Noch-Ehefrau, aber auch seine Mutter und seine Anwältin erscheinen hier nicht nur zu seiner seelischen Unterstützung, sondern sind auch sehr am Verbleib des Geldes interessiert. Ebenso wie die Polizei. Jeder verfolgt dabei seine eigenen Pläne, doch Omar schweigt beharrlich.

Lars Becker schrieb und inszenierte seinen neuen Film mit lakonischem Humor und wie immer mit Liebe für seine sehr ambivalenten Figuren und mit gutem Gespür für die genaue Zeichnung seines Milieus.

Lars Becker arbeitete zunächst als Drucker, später war er Barkeeper in einer Szene-Bar, die er mit Freunden in Sankt Pauli eröffnete. Er studierte Film an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg und in New York. Er drehte im Lauf der letzten 35 Jahre eine lange Reihe von Krimis und entwickelte dabei seine ganz eigene Handschrift. Seine bekanntesten Werke sind die Reihen „Nachtschicht“ mit Armin Rohde, Min-Khai Phan-Thi, Barbara Auer und anderen Stars, die ins zwanzigste Jahr geht, sowie „Der gute Bulle,“ ebenfalls mit Armin Rohde. Becker wurde mit dem Otto-Sprenger-Preis, dem französischen Fernsehpreis Rencontres Internationales, dem Deutschen Fernsehkrimipreis und dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet.

Nachdem er in Brasilien verhaftet wurde, landet einer von zwei Millionenräubern zu Hause in Hamburg in Untersuchungshaft. Die Beute bleibt allerdings verschwunden. Daher bekommt der junge Omar erstaunlich viel Besuch. Sowohl seine Freundin als auch seine Noch-Ehefrau, aber auch seine Mutter und seine Anwältin erscheinen hier nicht nur zu seiner seelischen Unterstützung, sondern sind auch sehr am Verbleib des Geldes interessiert. Ebenso wie die Polizei. Jeder verfolgt dabei seine eigenen Pläne, doch Omar schweigt beharrlich.

Lars Becker schrieb und inszenierte seinen neuen Film mit lakonischem Humor und wie immer mit Liebe für seine sehr ambivalenten Figuren und mit gutem Gespür für die genaue Zeichnung seines Milieus.

Lars Becker arbeitete zunächst als Drucker, später war er Barkeeper in einer Szene-Bar, die er mit Freunden in Sankt Pauli eröffnete. Er studierte Film an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg und in New York. Er drehte im Lauf der letzten 35 Jahre eine lange Reihe von Krimis und entwickelte dabei seine ganz eigene Handschrift. Seine bekanntesten Werke sind die Reihen „Nachtschicht“ mit Armin Rohde, Min-Khai Phan-Thi, Barbara Auer und anderen Stars, die ins zwanzigste Jahr geht, sowie „Der gute Bulle,“ ebenfalls mit Armin Rohde. Becker wurde mit dem Otto-Sprenger-Preis, dem französischen Fernsehpreis Rencontres Internationales, dem Deutschen Fernsehkrimipreis und dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet.

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