52 min

HER01: Franz Kerschbaum über Infrarotastronomie Herschel und das unsichtbare Ende des Regenbogens

    • Natural Sciences

„Jeder neue Beobachtungszugang eröffnet uns ein ganz neues, fremdes Universum, das uns mehr Fragen stellt, als Antworten liefert“, erzählt Prof. Franz Kerschbaum vom Institut für Astrophysik an der Uni Wien. So ist das auch bei der Infrarotstrahlung. Kerschbaum leitet das Projekt „Herschel und das unsichtbare Ende des Regenbogens" und erklärt im Gespräch, was es mit dem Projekt auf sich hat und warum es im Infraroten immer taghell ist.

Wir sprechen über die Entdeckung der Infrarotstrahlung durch William Herschel Anfang des 19. Jahrhunderts und wie die Infrarotastronomie in den letzten Jahrzehnten zu einem der wichtigsten Forschungsansätzen der Astrophysik wurde.

„Jeder neue Beobachtungszugang eröffnet uns ein ganz neues, fremdes Universum, das uns mehr Fragen stellt, als Antworten liefert“, erzählt Prof. Franz Kerschbaum vom Institut für Astrophysik an der Uni Wien. So ist das auch bei der Infrarotstrahlung. Kerschbaum leitet das Projekt „Herschel und das unsichtbare Ende des Regenbogens" und erklärt im Gespräch, was es mit dem Projekt auf sich hat und warum es im Infraroten immer taghell ist.

Wir sprechen über die Entdeckung der Infrarotstrahlung durch William Herschel Anfang des 19. Jahrhunderts und wie die Infrarotastronomie in den letzten Jahrzehnten zu einem der wichtigsten Forschungsansätzen der Astrophysik wurde.

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