30 min

Erfolgreich für den Nachwuchs vorsorgen Geldmeisterin

    • Investing

Wenn man für seinen Nachwuchsvorsorgen will, dann besser nicht in deren Namen, empfiehlt Claudia Figl, Partnerin und Leiterin des Privatkundenbereichs der Bank Gutmann. Eltern sollten besser in ihrem Namen für das Kind ein Depot oder Sub-Depot eröffnen, um flexibler anlegen zu können: „Wenn man tatsächlich Geldanlage im Namen des Kindes macht muss man nur beachten, dass es dann mündelsicher angelegt werden muss. Mündelsicher bedeutet, dass in entsprechend risikoarmen Veranlagungen zu investieren ist, die in den letzten Jahren der Niedrigzinsphase nicht einmal die Inflationsrate reinverdienen konnten. Grundsätzlich macht man es eher so, dass man als Elternteil für das
Kind in seinem eigenen oder Sub-Depot veranlagt und sich so nicht mit der Mündelsicherheit beschäftigen muss. Das hat auch den Vorteil, dass man bei weiteren Kindern dann die Veranlagungssumme am Ende einfach und gerecht aufteilen kann und natürlich die Kontrolle über das Depot noch behält.

Claudia Figl würde bei der Vorsorge für das Kind nicht zu viel Einzelinvestment-Risiko eingehen sollte, sondern sich hier besser auch klassische Mischfonds und ETFs für den Vermögensaufbau bedienen.

Claudia Figl hält nach wie vor Goldmünzen und Barren zur Geburt für eine
sinnvolle Mitgift für den Nachwuchs. Sie kann in der aktuellen Podcast-Folge aber natürlich auch mit konkreten Sparplänen und anderen sinnvollen Finanzprodukten für die langfristige Vorsorgeprodukte aufwarten-.

Außerdem verrät Heiko Böhmer, Chefstratege der Shareholder Value Management der GELDMEISTERIN sein aktuelles Dream-Team bzw. seine optimale Portfolio-Aufstellung, die gegen ein finanzielles Eigentor vorbeugt.

Philipp Immenkötter vom Flossbach von Storch Research Institute wiederum hat sich wissenschaftlich damit beschäftigt, warum es keine gute Idee ist, ins fallende Messer zu greifen.

Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner

Musik- & Soundrechte: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠

Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.

#Aktien #Vorsorge #Kind #Mischfonds #investieren #podcast

Foto: Claudia Figl

 


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Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message

Wenn man für seinen Nachwuchsvorsorgen will, dann besser nicht in deren Namen, empfiehlt Claudia Figl, Partnerin und Leiterin des Privatkundenbereichs der Bank Gutmann. Eltern sollten besser in ihrem Namen für das Kind ein Depot oder Sub-Depot eröffnen, um flexibler anlegen zu können: „Wenn man tatsächlich Geldanlage im Namen des Kindes macht muss man nur beachten, dass es dann mündelsicher angelegt werden muss. Mündelsicher bedeutet, dass in entsprechend risikoarmen Veranlagungen zu investieren ist, die in den letzten Jahren der Niedrigzinsphase nicht einmal die Inflationsrate reinverdienen konnten. Grundsätzlich macht man es eher so, dass man als Elternteil für das
Kind in seinem eigenen oder Sub-Depot veranlagt und sich so nicht mit der Mündelsicherheit beschäftigen muss. Das hat auch den Vorteil, dass man bei weiteren Kindern dann die Veranlagungssumme am Ende einfach und gerecht aufteilen kann und natürlich die Kontrolle über das Depot noch behält.

Claudia Figl würde bei der Vorsorge für das Kind nicht zu viel Einzelinvestment-Risiko eingehen sollte, sondern sich hier besser auch klassische Mischfonds und ETFs für den Vermögensaufbau bedienen.

Claudia Figl hält nach wie vor Goldmünzen und Barren zur Geburt für eine
sinnvolle Mitgift für den Nachwuchs. Sie kann in der aktuellen Podcast-Folge aber natürlich auch mit konkreten Sparplänen und anderen sinnvollen Finanzprodukten für die langfristige Vorsorgeprodukte aufwarten-.

Außerdem verrät Heiko Böhmer, Chefstratege der Shareholder Value Management der GELDMEISTERIN sein aktuelles Dream-Team bzw. seine optimale Portfolio-Aufstellung, die gegen ein finanzielles Eigentor vorbeugt.

Philipp Immenkötter vom Flossbach von Storch Research Institute wiederum hat sich wissenschaftlich damit beschäftigt, warum es keine gute Idee ist, ins fallende Messer zu greifen.

Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner

Musik- & Soundrechte: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠

Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.

#Aktien #Vorsorge #Kind #Mischfonds #investieren #podcast

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