274 episodios

Mama sein ist die schönste und gleichsam forderndste Aufgabe, die wir uns vorstellen können. Aber was ist eigentlich mit uns? Wo bleiben wir dabei?

Hier gibt es Hilfe für Mamas, die "ein bisschen müde", "ziemlich erschöpft" oder sogar "am Ende ihrer Kräfte" sind, weil sie über das Erfüllen der Bedürfnisse ihrer Lieben ihre eigenen meistens völlig vergessen. Unsere Impulse und Ideen werden dir das Leben als Mama erleichtern und dabei helfen können, selbst bei Kräften zu bleiben: "Muddivation" zur Selbstfürsorge und ganz viel Inspiration, um diesem nie still stehenden #Mamsterrad auch mal zu entkommen.

MAMSTERRAD - Der Podcast Quickie für Mamas Imke Dohmen und Judith Möhlenhof

    • Para toda la familia

Mama sein ist die schönste und gleichsam forderndste Aufgabe, die wir uns vorstellen können. Aber was ist eigentlich mit uns? Wo bleiben wir dabei?

Hier gibt es Hilfe für Mamas, die "ein bisschen müde", "ziemlich erschöpft" oder sogar "am Ende ihrer Kräfte" sind, weil sie über das Erfüllen der Bedürfnisse ihrer Lieben ihre eigenen meistens völlig vergessen. Unsere Impulse und Ideen werden dir das Leben als Mama erleichtern und dabei helfen können, selbst bei Kräften zu bleiben: "Muddivation" zur Selbstfürsorge und ganz viel Inspiration, um diesem nie still stehenden #Mamsterrad auch mal zu entkommen.

    #274 Authentische Eltern – Wie viel Ehrlichkeit verträgt ein Kind?

    #274 Authentische Eltern – Wie viel Ehrlichkeit verträgt ein Kind?

    Kennst du das? Diesen Moment, in dem die eh schon mühsam aufrecht erhaltene Maske einfach abfällt und die Tränen laufen, ob du willst oder nicht? Weil der Tag einfach zu viel war, weil die Nerven blank liegen oder weil uns schlicht die Decke auf den Kopf fällt. Oder wir fahren aus der Haut, viel zu schnell und viel zu heftig, weil wir uns körperlich nicht wohl fühlen, vielleicht sogar krank sind oder uns im Job mal wieder mit dem Kollegen oder der Chefin angelegt haben. Die Ereignisse des jeweiligen Tages und unsere eigene aktuelle mentale und körperliche Verfassung führen dazu, dass wir uns nicht immer gleich verhalten – nicht immer gleich verhalten können. Sondern dass wir manchmal – auch ohne offensichtlich erkennbaren Grund – schlichtweg „eskalieren“. In solchen Situationen oder spätestens, wenn wir uns wieder gefangen haben, stellen wir uns dann die Fragen: „War das okay oder zu viel?“, „Soll ich meine Gefühle lieber vor den Kindern verstecken oder kann ich sie offen zeigen?“, „Muss ich mich entschuldigen oder erklären, was passiert ist?“, „Wie ehrlich kann ich zu meinen Kindern sein?“ Und: „Möchte ich in meiner Rolle als Elternteil authentisch sein oder schütze ich mein Kind, wenn ich ‚negative Gefühle‘ von ihm fernhalte?“

    Fest steht, Kinder sind von Anfang an unglaublich feine Beobachter*innen und „Gefühlsempfänger*innen“. Sie spüren, wenn wir etwas hinter einer Fassade verstecken, und gerade das kann sie verunsichern und ängstigen. Warum also nicht direkt offen und ehrlich sein, authentisch zeigen, wie es uns geht? Kinder lernen von Vorbildern, vor allem durch Beobachtung. Wenn sie sehen, dass Mama und Papa auch mal traurig sind, dass sie Fehler machen, sich für diese aber auch entschuldigen können, und dass sie offen über ihre Gefühle sprechen, dann lernen sie, dass es okay ist, so zu sein, wie man ist und sich eben fühlt – und dass das auch durchaus gezeigt werden darf.

    Authentische Eltern zu sein, bedeutet jedoch nicht, dass wir alle Sorgen und Ängste oder jedes Detail eines Konfliktes im Job oder unseres Privatlebens mit unseren Kindern teilen müssen und sollten. Aber wenn wir ihnen unsere wahren Gefühle zeigen, ob Freude, Trauer, Wut oder Angst, schaffen wir eine Atmosphäre des Vertrauens und der Sicherheit. Natürlich ist es dabei wichtig, eine gesunde Balance zwischen Ehrlichkeit und Kinderschutz zu finden. Es gibt Situationen, in denen es den Kindern nicht guttut, wenn sie mit allen Details der Erwachsenenwelt konfrontiert werden.

    • 20 min
    #273 Den Zyklus verstehen und PMS und Regelschmerzen lindern - mit Anne Lippold

    #273 Den Zyklus verstehen und PMS und Regelschmerzen lindern - mit Anne Lippold

    In unserer Jugend war sie weitestgehend tabu, als „unsauber“ oder „unhygienisch“ stigmatisiert und etwas, über das man nur seltenst, lieber gar nicht sprach: die Periode. Tampons wurden höchst heimlich von Hand zu Hand gereicht und Beschwerden reichlich belächelt – sollen sie sich mal nicht so anstellen, die Frauen ...

    Zum Glück hat sich da in den letzten zehn Jahren eine Menge getan. Das Thema „Menstruationsgesundheit“ hat an Wichtigkeit gewonnen und inzwischen ist viel ge- und erforscht worden. Überhaupt „darf“ die Periode mehr und mehr auch in der Öffentlichkeit „stattfinden“, nicht zuletzt dank einiger Vorreiterinnen, die beispielsweise ihr PMS, dessen Symptome und Herausforderungen ohne Blatt vor dem Mund kommunizieren – das Tabu beginnt zu schrumpfen und immer mehr Menschen setzen sich mit ihrem Zyklus auseinander, um ihn besser zu verstehen und für sich nutzen zu können.

    In dieser Episode sprechen wir mit der entzückenden Anne Lippold, Zyklus-Coachin und Gründerin von Fraulichkeit.de, über Zyklusgesundheit und Menstruationsbeschwerden. Sie erläutert, was eigentlich genau während eines Zyklus‘ im Körper passiert, was Frühling, Sommer, Herbst und Winter mit der Periode zu tun haben und wie man Regelschmerzen nicht nur lindern, sondern ihnen auch wirksam vorbeugen kann.

    • 29 min
    #272 Lieblingskind - ein Tabu oder völlig normal?

    #272 Lieblingskind - ein Tabu oder völlig normal?

    Bevor wir zum zweiten Mal Eltern wurden, daran werden sich vermutlich die meisten erinnern, stellten wir uns die Frage: „Wird genug Liebe für beide Kinder da sein, werde ich beide gleich doll lieben können?" Uns war in leisen Momenten schlichtweg nicht klar, wie das gehen sollte – kann man das zweite Kind gleich lieben, gleich stark wie das erste Kind? Doch nach der Geburt war ziemlich schnell klar: Logo, das geht, gar kein Problem.

    Doch im Laufe der Zeit, nach ein paar Monaten oder Jahren, stellt man fest: „Manchmal habe ich ein Kind lieber als das andere – oje, ich habe ein Lieblingskind! Das darf doch nicht sein, das ist nicht normal!" Das Gefühl, als Elternteil zu versagen, eine schlechte Mutter oder kein guter Vater zu sein, schleicht sich schneller ein, als uns lieb ist. Und jetzt?
    In dieser Folge sprechen wir über Lieblingskinder und ob es okay ist, als Eltern so zu fühlen. Wir decken auf, woran es liegen kann, dass wir uns zeitweise mit einem Kind verbundener fühlen und erklären, warum es tatsächlich den meisten Eltern immer wieder mal so geht.

    • 13 min
    #271 Wie man Kinder stressfrei dazu bringt, neues Essen zu probieren

    #271 Wie man Kinder stressfrei dazu bringt, neues Essen zu probieren

    „Iiiieeeeh, das esse ich nicht!“ oder „Das schmeckt mir nicht!“ sind Sätze, die wohl alle Eltern kennen dürften. Sätze, die uns nicht unbedingt immer kalt lassen, vor allem dann nicht, wenn unsere lieben Kleinen das ihnen angebotene Mahl noch nicht einmal probieren möchten, sondern den Teller direkt mit gerümpfter Nase von sich schieben und in die Totalverweigerung gehen. Doch immer nur „nackte Nudeln“ ohne alles oder Weißbrot ohne Rinde, das geht doch nicht! Es muss doch einen Weg geben, Kinder an neue, ungewohnte Nahrungsmittel heranzuführen oder sie irgendwie dazu zu bringen, das Aufgetischte wenigstens einmal zu versuchen?



    In dieser Folge sprechen wir mit der Ernährungswissenschaftlerin Dr. Bettina Graf, die ihr Hobby zum Beruf gemacht hat und ihre Leidenschaft für ausgewogene und gesunde Ernährung nicht nur privat, sondern auch im Job auslebt. Die Marketingleiterin von Vorwerk verrät uns, welche Wege es gibt, Kinder stressfrei an unbekannt Nahrungsmittel heranzuführen und gibt Impulse, wie das Kochen in der Familie nicht nur zum kulinarischen Highlight, sondern auch zu einer kleinen Weltreise werden kann.

    • 22 min
    #270 Happy Birthday to us – 5 Jahre Mamsterrad Podcast

    #270 Happy Birthday to us – 5 Jahre Mamsterrad Podcast

    Ooops (oder yay), we did it again! Wir haben uns neulich klammheimlich in Imkes Praxis verzogen, es uns nicht nur gemütlich, sondern auch hübsch gemacht und eine Podcastfolge aufgezeichnet, bei der das Zusehen gleich noch viel mehr Spaß macht als vorher. (Und damit nicht genug, freu dich auch zukünftig auf Audio-Inhalte, denen man gut auch bei YouTube zusehen kann. Ein paar bereits aufgezeichnete Folgen kommen bestimmt noch in alter Optik, aber wenn die erst mal draußen sind …) Aber zurück zu unserer Happy-Handvoll-Episode: Wir schwelgen. Und zwar in Erinnerungen. Denn wir sprechen darüber, wie alles begann, wie der Mamsterrad Podcast überhaupt zustande kam, was wir seitdem alles probiert (und teilweise wieder gelassen) haben. Erinnern uns an wilde, schöne, unvergessliche Momente, erzählen von gemeinsamen Erlebnissen, verraten, was hinter den Kulissen alles so passiert und dazu noch, was es mit „all der Werbung“ auf sich hat.

    • 25 min
    #269 Wie du dein Kind auf ein Feriencamp vorbereiten kannst

    #269 Wie du dein Kind auf ein Feriencamp vorbereiten kannst

    Und dann ist er da, der Tag, an dem du und dein (okay, bei genauerer Betrachtung plötzlich gar nicht mehr so kleines) Kind beschlossen habt, dass es bald den ersten Urlaub allein antritt. Kinderurlaub ohne Eltern, wow, dein Kind fährt in ein Feriencamp! Doch neben der Vorfreude und Euphorie tauchen vermutlich auch erste Bedenken auf: Wie ist das allein in einem Feriencamp? Wie wird der Abschied von den Eltern? Wie kann er oder sie dich oder euch erreichen, falls es etwas besprechen möchte, sich krank fühlt oder schlichtweg Sehnsucht hat? Wie ist das überhaupt mit Heimweh, was passiert, wenn das Vermissen zu groß wird? Vielleicht ist es auch so, dass dein Kind im Ferienlager noch niemanden kennt und Angst hat, dort keinen Anschluss zu finden. Werden die anderen Kinder nett sein? Wird es schnell neue Spielgefährten oder Freundinnen finden? Was passiert, wenn es Streit gibt, wird sich jemand für dein Kind einsetzen? Und die Betreuenden, die mitfahren, werden die cool sein? Wird dein Kind ihnen vertrauen und werden sie eine gute Bindung aufbauen können? Kann man sich wirklich mit allen Sorgen an sie wenden? Möglicherweise schläft dein Kind zu Hause noch begleitet ein und kann sich überhaupt nicht vorstellen, wie das im Camp laufen soll – so ganz allein. Und überhaupt, was passiert, wenn es gar nicht einschlafen kann? Oder nachts mal auf die Toilette muss? Oder es macht sich Gedanken über die Verpflegung – was, wenn das Essen nicht lecker schmeckt oder nicht genug ist?

    In dieser Folge sprechen wir noch einmal mit Franziska Just von GO Jugendreisen (Werbung). Wir erörtern, wie Eltern ihren Kindern helfen können, diese Ängste zu überwinden: indem sie offen über diese Sorgen sprechen, sie ermutigen und ihnen versichern, dass es normal und absolut okay ist, solche Gefühle zu haben. Wir verraten, wie wir Eltern unsere Kinder darauf vorbereiten können, was sie auf einer Jugendreise erwartet, und welche Strategien wir ihnen an die Hand zu geben können, wie sie mit möglichen Herausforderungen umgehen können.

    • 21 min

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