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Gespräche über früher und heute. Christopher und Jobst sprechen mit Menschen, für die Punk und Hardcore irgendwie eine Rolle gespielt hat oder noch spielt. File under "Punk not perfect".

Und dann kam Punk Jobst & Christopher

    • Música

Gespräche über früher und heute. Christopher und Jobst sprechen mit Menschen, für die Punk und Hardcore irgendwie eine Rolle gespielt hat oder noch spielt. File under "Punk not perfect".

    165: Sookee - Und dann kam Punk

    165: Sookee - Und dann kam Punk

    Yuky & Jobst im Gespräch mit Sookee. Wir reden über Seyfrieds Berlin, die Trennung von Kunst & Künstler ablehnen, kein Problem damit Leute zu canceln, nicht nur in der Komfortzone bleiben wollen, übermenschlich groß geworden, Rammstein in Dresden, das Leben als das schönste Geschenk, eine philosophische Krise als Kind, wieder Neugier haben, wie Selbstbestimmung funktioniert, die materielle Version des Selbst, der Existenz ausgeliefert sein, die Dichotomie Ärzte-Hosen, dann kam Green Day, die großartigen Pansy Division, einige Marylin Manson CDs, Soundgarden & Nirvana, die Idee von Lyricism, das Thema Depression schwang irgendwie mit, sich dazu bekennen Tic Tac Toe, die patriarchale Logik hat zugeschlagen, das dringende Bedürfnis nach einen Studium Generale, die Ambiguitätstoleranz stärken, Berührungsangst zu Feminismus, die Erkenntnis männlicher Fragilität, alles was bleibt ist Fuckability, dann kam Riot Girl und sein Manifest bei nem Ladyfest in Trier, Alkohol & Gras & toxische Coolness, das Interview mit MC Bogy, sich damit identifizieren dass es aus Berlin kommt, Rap-City Berlin, eine Reihe Party-Raps, erst Anlauf beim Thema Adultismus, als Kind nicht gern Kind sein, Kritik annehmen wollen, hoffentlich nicht in Sohras Kritik geraten, das Buch von ManuEla Ritz & Simbi Schwarz, Allyship neu denken müssen, Kinder sind so krass abhängig, der eigentlich doch nicht harmlose Satz "Wir haben keine Zeit", Kinder als Expert:innen ihrer eigenen Realität anerkennen, ein Gleitzeit-Projekt in der Schule, Kinder machen nicht was wir sagen sondern was wir machen, die Ausreise aus der DDR, wieso haben Leute soviel Geld, Mangelwirtschaft hat zu einer gewissen DIY-Mentalität geführt, pragmatischer Optimismus, wertegeleitet handeln, Leute nur bedint aushalten, solidarische DIY-Kultur mit feministischen Blick ist möglich, intersektionale Perspektiven, das Veto-Magazin, bei binären Logiken nicht mitmachen wollen, verschiedenste Sprachen lernen, die Idee von Freiwilligkeit, kognitive Dissonanz nicht so ausgeprägt, Faszination für Cornel West, kein Bock auf schlechtes Gewissen, Aktivismus in ihr Leben integrieren, zwei Cocktails zum Preis von einem, der Podcast zum neuen Sukini-Album, bei Punk wärs nicht einfacher gewesen, no shame in the second hand game, die Masterclass App, Gesichtstattoos, uvm.



    Drei Songs für die Empfehlungs-Playlist:

    - Ein Alltime Rap-Favorit: LAUREN HILL - Lost Ones

    - Ein gerade neu entdeckter Song, der im Radio läuft: NEMO - The Code

    - Ein Song der in Sookees Mehrgenerationen-Zuhause von allen mitgesungen wird: VICKY LEANDROS - Ich liebe das Lieben

    • 3 h 15 min
    164: Andreas Grüter (Vengeance Fanzine, Crucial Response Records, Bop Pills Records) - Und dann kam Punk

    164: Andreas Grüter (Vengeance Fanzine, Crucial Response Records, Bop Pills Records) - Und dann kam Punk

    Christopher & Jobst im Gespräch mit Andreas. Wir reden über die beste Straight Edge Band aller Zeiten, die Mode von Joachim Kern, Carhartt geht eigentlich immer, zu nervös zum Klauen, eine Anzeige wegen Beleidigung, eine Plastikskateboard im Frankreich-Urlaub, die Band Starshooter, Kassetten-Ausleihen in der Bibliothek, das Band der ersten Specials-Kassette austauschen, irgendwann John Peel entdecken, sich früh mit dem Thema Tod auseinandersetzen, unklassisches Ruhrpott-Aufwachsen, ein Artikel über Crass in der Sounds ausm Bücherbus, Buzzcocks im Rockpalast, die rohe Gewalt von Birthday Party, harten Respekt vor echtem Punk, das Blutttat / Tote Hosen Konzert im Kino Kassenberg, irgendwo schon Punk sein, eine Doku über Einstürzende Neubauten in der ARD, ein Gürtel aus Büroklammern, manuelle Haarschneidemaschinen vom Flohmarkt, irgendwann war das Dead Kennedys, Garageland in Düsseldorf, Lehre in einer Heizungsfirma, andere Punks mit Skateboard & Jeans, Negazione im Esch-Haus, Straight Edge war ne Weile n Thema, Schokolikör mit warmer Milch, Eddings in der Tennisball-Dose, Menthol-Zigaretten, über einen Freund die Lärm-Split LP bekommen, das Definite Choice Fanzine, mit EA80 nach Belgien, Peter Hoeren über ne Anzeige im MRR kennengelernt, gezwungen sich über Straight Edge zu kloppen, die Jungs vom Zoscher-Magazin, korrekte Antwort auf die Frage zum besten Crucial Response Release, Impact Unit-Aufnahmen von Calv von Heresy, mit Kommunismus irgendwie nicht so viel anfangen können, auf Tour mit Onward, BWL-Studium als Parkplatz, für andere Hausarbeiten schreiben, Mode schon immer interessant finden, spitze Creepers, klassische Schneehemden, Unternehmungen zwischen Marktwirtschaft und Idealismus, in der Modebranche nichts zu verlieren, auf Modemessen durch die Welt, Mode als kulturelles Gut wahrnehmen, Lieblingsdesigner Jean-Charles de Castelbajac, eine Baseball-Jacke von Chevignon, ein Mode-Fanzine namens Die wilden bösen Tanten, Deepl Write ganz interessant finden, Print ist nicht tot, das We Could not do any Better Buch, das eigene Label Bop Pills, Crime Dawg & Wasted Years, kritische Reunion-Betrachtung, The Monks im Beat Club, alles muss sich irgendwie gut anfühlen, mit Apfelschorle ne Freunde machen, uvm.



    Drei Songs für die Playlist

    1) Ein Lieblingssong des 15-jährigen Andreas: BUZZCOCKS - What Do I Get

    2) Der beste europäische Straight Edge Song: MANLIFTINGBANNER - Sister

    3) Ein aktueller Lieblingssong: JUPITER HEARTS - Has Something Changed

    • 3 h 9 min
    163: Pogo McCartney (THE SCHLIPPIES, THE BRATS, SHORT FUSE, PRESS GANG, DRAMAMINE, MESSER, SEOI NAGE) - Und dann kam Punk

    163: Pogo McCartney (THE SCHLIPPIES, THE BRATS, SHORT FUSE, PRESS GANG, DRAMAMINE, MESSER, SEOI NAGE) - Und dann kam Punk

    Christopher & Jobst im Gespräch mit Pogo. Wir reden über nackt in der Bratpfanne sitzen, Judorollen an der Front, Vladimir Putins gekaufter schwarzer Gurt, der Pilotfilm von Ein Fall für Zwei, Matula & Tarzan, "I swear I was there", mitm Fahrrad nach Ibbenbüren, klassische Einstiegsbands, das erste Punk-Konzert in Mettingen, Pullover auf links drehen, Irratationen bei Force of Change, eine prägende Doku auf 3Sat namens "The House of Rising Punk", An Tagen wie diesen, die erste Slime unzensiert, goldene CDs, Ox & Plastic Bomb im Plastic Bomb, viel Aufwand um an Musik zu kaufen, nach Hannover um eine New York Dolls CD zu kaufen, Distinktion hoch 10, 6 Stunden Konzerte mit den Desperados, soziale Auffälligkeiten, in die Hauptschule verpflanzt werden, befremdliches Bildunsbürger, vor allem wütend sein, morgens Chantré, Mannis mobile Disko, das funktionierte nur aufm Dorf, supervisorische Prozesse, assoziatives Schreiben für "Das verrückte Haus", Verständnis & Selbstverständnis, die Irmin Schmidt-Doku von CAN, lohnenswerte Arbeit am Glück, Schlipprock von The Schlippies, "Was kommt denn da an Kohle rum?", teure Shirts vom Plastic Bomb Versand, der Name Pogo McCartney, die ersten beiden Solo-Platten von Paul McCartney, der Versuch den Namen abzulegen, Abgrenzung zu Force of Change & Donots, die Diplomatenfunktion von Malle Feige, 100 spindeldürre Hardcore-Typen übereinander, die prägenden Dean Dirg, Annihilation Time in Emanuels Keller, Malles Zahn in Pogos Kopf, Ausbildung zum Altenpfleger, der krasse zutätowierte Seb, eine lange US-Tour, viele Konzerte mit Ceremony, eine MDC-Flagge mit Autogrammen als Beweis, hier habt ihr schon mal 6 Dollar, der Bus von Felix von Havoc, Bands von Leuten die früher Hardcore-Bands hatten, Press Gangs Effekthascherei, maximal ungebildet sein, Noem, Platte der Woche in der Visions, for the love of indie rock, der Münsteraner Plattenzirkel, nie zum Lachen in den Keller gehen, ein schönes Zitat von Max Müller, viel Aufmerksamkeit, machen was man will, mit dem Goethe-Institut in China, auf biografischen Spuren vom Missionar-Opa in China, endlich mal Soundfish & AM Thawn erwähnen können, Jakob von Der Ringer, Anton groovt wie kein Zweiter, es geht langsam voran aber es geht voran, Musikmachen wird immer mehr ein Ding des Bildungsbürgertums, wahnsinnig gern Rennrad fahren, Schrebergarten-Fan, Werbung für Yumbag, uvm.



    Drei Songs für die Playlist:

    - Ein Song, der bei den Desperados immer funktioniert hat: Clowns & Helden - Ich liebe Dich

    - Ein Song mit einer grandiosen Bassline: The Clash - The Magnificient 7

    - Ein aktueller Song: Dews - Heartbreak

    • 3 h 12 min
    162: Vandalismus (BARKAS, LABIL ELITE) - Und dann kam Punk

    162: Vandalismus (BARKAS, LABIL ELITE) - Und dann kam Punk

    Christopher & Jobst im Gespräch mit Vandalismus. Wir reden über Maskierungen & Selbstschutz, Emo-Romantik, sich verloren fühlen, ein toter Bahngleis mit Süßigkeitenautomat, eine megaharte Entzündung am Sack, endlich mal die Erste Allgemeine Verunsicherung, Verehrung für Klaus Lage, Schleimi bringt Daily Terror, Soundtracks zum Untergrund, Matt Hensley ist der Übergott, ein Rock´n´Roll Laden am Hauptbahnhof, krasse Kindheitssozialisation in der DDR, Schacherer, Übergangslager vs. Asylantenheim, der Heuchelhof in Würzburg, Comics & Kinderschokolade, im Westen in die Platte kommen, sich nicht trauen sauer zu sein, durch Hochsensibilität ist alles etwas hochgepitcht, toxische Verhältnisse, die Eltern vergessen, permanent mit sich selbst beschäftigt sein, plötzlich in der Hierarchie ganz unten sein, nachts aufm Dach sitzen, früh anfangen zu klauen, Reibungspunkte schaffen, Bad Religion kollateral mitgenommen, Leistung lohnt sich, eine Wohnung voller Old School Skateboards, Haare auf den Schultern, kurzzeitig gesponsort gewesen sein, krass sein, ein Ficken Bumsen Blasen-Shirt, starkes Bedürfnis aufzufallen, eine rote Michael Jackson Lederjacke von Woolworth, weiße Schneetarnhose mit Cramps-Shirt, mit 18 zu den Kassierern, Hip Hop als Subkultur, Micro von den Brieftauben war der schönste Mann der Welt, Kneipenterroristen bei Kaffee & Kuchen, langhaarige Skinheads mal wieder, das Dreckskinder-Phänomen, ein Skinhead der keine Schmerzen fühlt, spannende Kinderbücher ausm Osten, Detektiv Pinky, allererster Malername Ritual, Bong mit Kakao, supergern allein kiffen, Think about Mutation, abgedrehte Arthaus-Filme, Erfahrungen mit der Psychose, in Embryo-Stellung um die Freundin liegen, hochgradig neurotisch, fast alles wegschmeißen, der beige Alptraum, der Kumpel im Jesus Haus, der erste Song Hurensohn, mehr Britcore als US-HipHop, durch uns Fliehende Stürme kennengelernt, Scheiß auf Mainstream-Rap, das Silly Album "Hurensöhne", gutes Management, guter deutscher Rap, PTK & Pöbel MC, lass mal ne Punk-Band machen, todesmäßig Lampenfieber, Barkas & Label Elite,

    Vier Songs für die Playlist:
    1) Ein Song einer unterschätzten deutschen Punk-Band: MOLOTOW SODA - Molotow
    2) Der beste FLOGGING MOLLY-Song: Devil´s Dance Floor
    3) Ein aktueller Indie-Song, den mehr Leute kennen sollte: BIPOLAR FEMININ - Süß lächelnd
    4) Ein aktueller Rap-Song, den mehr Leute kennen sollte: PTK - Anti Turista 3

    • 3 h 38 min
    161: Aleks Bechtel - Und dann kam Punk

    161: Aleks Bechtel - Und dann kam Punk

    Christopher & Jobst im Gespräch mit Aleks. Wir sprechen über Dschungelcamp & Fort Boyard, in der glücklichen Lage sein kein Geld zu brauchen, MTViva liebt dich, im Keller gegen Gartenstühle headbangen, Zettelschreiben mit Dylan, Quickness auf Kassette, erste Reihe beim Chili Peppers Konzert, Sheldon Wine, musikalische Offenbarung, liebevoll & wütend, Alice in Chains & D.A.D., cruisen, Dancehall & Reggae, gewisse Werte gehören zum Leben, Bad Brains hat an zuhause erinnert, christliche Werte vertreten, Zeichen aus dem Jenseits deuten, wütend & krawallig, die Metal-Disko Raskalnikoff, Tuborg-Dosen im Hosenbund, die Bhagwan-Disco hinterm Bahnhof, die weiblichen Droogs, bißchen Helikopter-Eltern sein, mit Nils von Intricate knutschen, Hacky Sack spielen, alle hatten Dreadlocks, Human Rights 1991 in Düsseldorf, die Festnetznummer von Mama Bechtel, mit Svens Ente überall hinfahren, verknallt in den Lebensstil, auf Tour mit den Bad Brains, die Festnahme von HR, Bad Brains im Madison Square Garden, Monkeys with Tools, gern auf Konzerte gehen, 24/7 Spyz, der 1.12.1993, dauerhaft auf Klassenfahrt, Starstruck von Danzig, spooky in Gwar gelaufen, Earl mit Tour auf Fishbone, den Hauch einer Idee haben was es heißt Superstar zu sein, Madonna kann machen was sie will, ein sechsseitiger Liebesbrief von Frank, Amica TV, irgendwann ging´s nur noch um Geld, Platten ehrfürchtig auflegen, FC-Fan Hymnen. Welcome to Tomorrow von Snap, Al Anderson von den Wailers, Thomas Anders und die Nachbarin mit dem Müll, jungen Kolleginnen viel Kraft wünschen, sich der Priviligien bewusst sein, die "Band" Sweet Seduction, Therapiestunden mit dem Bruder, im Sitzen duschen oder nicht, uvm.



    Drei Songs für die Playlist:

    1) Der Lieblings-Bad Brains-Song von Aleks: Sailon On

    2) Ein Song auf den sich Aleks bei VIVA immer gefreut hast: Madonna - Frozen

    3) Ein aktueller Lieblingssong (von Jobst): GOSSIP - Act of God

    • 2 h 44 min
    160: Brezel Göring (SIEGMUND FREUD EXPERIENCE, HAUNTED HENTSCHEL, STEREO TOTAL) - Und dann kam Punk

    160: Brezel Göring (SIEGMUND FREUD EXPERIENCE, HAUNTED HENTSCHEL, STEREO TOTAL) - Und dann kam Punk

    Christopher & Jobst im Gespräch mit Brezel. Wir reden über die Faszination New Orleans, das aufregende Japan, DIY-Filme und Orchester auf den Philippinen, Kind der Genialen Dilletanten, gut Pfarrer & Arzt faken können, ein Künstlername der vorm Feuilleton schützt, sich leicht blenden lassen, Sex Pistols in der Bravo, ein Stapel Schallplatten in die Mülltonne werfen, Throbbing Gristle & 77er Punk, das Casio-Ding von Trio, eine Show in einer Galerie in Kassel, relativ viel alleine sein, die schlimme Behinderung klassische Musik zu mögen, immer wieder Redewendungen vom Vater anwenden, Ton Steine Scherben mit Eisi Gulp auf einem Stadtfest in Kassel, Tote Hosen prügeln sich mit dem Publikum, die Diskothek Treibhaus, sich schon immer als anarchistisch gesehen haben, eingeschmissene Scheiben, 100.000 Mark für jede Räumung, nicht mal den Kumpels erzählen dass man in Bands spielen, die Siegmund Freud Experience, bißchen collagiert, was ungewöhnliches machen wollen, Aufnahmeprüfung an einer Kunsthochschule in Dortmund, viel pendeln, ab 1988 eine Wohnung in Neukölln, die Kneipe Mittenweider mit Speed-Automat, Konzerte im Blockshock, einige Seiten aus Mutters Backbuch, ein altes besetztes Uni-Gebäude in Dahlem, erstmal ins Rauchhaus ziehen, 4 vs. 78 Umzugskisten, beim Bäcker kennenlernen, halbe Brötchen mit Mett, ein Sampler mit 15-Minuten-Songs, erste Aufnahmen in den USA, Musik für Leute die nicht zu Techno tanzen wollen, Verachtung gegenüber gelernter Musik, Touren unter räudigen Umständen, von den eigenen Stücken gefangen, "I love you, Ono" als französische Parfum-Werbung, Françoise hat alle nervös gemacht, Kill Rock Stars & Terrorbird, weltweit auf Tour, dauernüchterner Zustand, wenn eine Ebene nicht da war gab es noch eine andere, Bardame statt Musiker, keine Neider, fundamentale Ruhe, chronisch krank seit 99, die erste Krebsdiagnose von Françoise, gerissene Netzhaut, so tun als ob es weitergeht, die andere Seite kennengelernt haben, das wahnsinnig berührende Solo-Album, Pisse im Studio, die Verweigerungshaltung von Pisse, lachhaft was alles möglich war, der Anarchismus der Nachwende-Jahre, so viele lustige Leute, Köpi & Rauchhaus, feige geworden sein, Mercedes-Sterne, strenges Regiment beim Kochen, ein fast biblisches Alter, Werbung für das Buch von Françoise, den YouTube-Kanal Drumeo, Merriment & Dirt, Fold, das neue Libertines Album, uvm.



    Zwei Songs für die Playlist:

    1) Ein STEREO TOTAL Song, der in Japan besonders gut ankam: Holiday Inn

    2) Ein Lied, das Brezel mit seiner Jugend in Hessen verbindet: LENE LOVICH - Lucky No. 1

    • 2 h 48 min

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