Ende der Welt - Die tägliche Glosse Bayerischer Rundfunk
-
- Comedy
Große Politik und kleine Nöte, runde Jubiläen und Anlässe, die um die Ecke kommen: Die tägliche Glosse am Ende der Sendung "radioWelt" auf Bayern 2 ist die Plattform der schrägen Gedanken. Geistreich und witzig, hintersinnig und hinterfotzig, skurril und respektlos. Jeden Morgen als Podcast. Gute Unterhaltung!
-
Nomen est Omen
Wo treffen sich die Mächtigen dieser Welt? Auf dem Spielbrett der Macht. Und das Spiel heißt "Monopoly" und liegt in Italien. Eine Glosse aus dem dolce vita von Severin Groebner.
-
Stuttgart 26 statt Stuttgart 21: Es wird ein bisschen später
Viel teurer, viel später fertig: Ahnen Sie, um welches Bauprojekt in Deutschland es geht? Nein, nicht um die Elbphilharmonie in Hamburg, nicht um die 2. Stammstrecke in München, sondern um Stuttgart 21. Was steckt hinter der neuesten Nichtvollzugsmeldung der Bahn? Eine kleine Tour durch unterirdische Gedankengänge. Eine Glosse von Ralf Thume.
-
Pilze statt Paste
Ein Berliner Unternehmer hat der Zahnpasta schon vor 20 Jahren den Kampf angesagt: Milliarden Plastiktuben könnten eingespart werden, wenn man statt Paste wasserlose Pillen verwendete. Ob da unsere Kleinsten mitmachen? Denn geputzt werden muss trotzdem. Eine Glosse von Gregor Hoppe.
-
Rhabarber-Obsession
Das Rhabarber hierzulande sogar als Schorle konsumiert wird, erklären sie jenseits des Großen Teichs zur abstrusen Marotte. Immerhin gibt die "New York Times" offen zu, dass sie keine Angst mehr vor uns haben müssten, auch nicht vor unserer ansonsten gern als "aggressiv" wahrgenommenen Aussprache. Naja, es lässt sich ja leider nicht abstreiten, dass die Römer unseren Rhabarber wörtlich als Wurzelgemüse von Barbaren verstanden haben. Eine Glosse von Peter Jungblut.
-
Sonnencreme-Spender
Zur Fußball-EM verteilt der Bund kostenlos Sonnencreme an die Fans. Die Spieler gehen mit gutem Beispiel voran und tragen kleine Sonnenschirmchen auf dem Kopf, dann klebt der Ball nicht so. Am Ende jeder Speiche wird das Maskottchen Albärt gehangen, zum Schutz vor Verletzungen. Eine Glosse von Helmut Schleich.
-
Schein-Könige
Seit heute ziert Charles - the King formerly known as Prince - die britischen Pfund-Noten. Dabei hatte man sich doch auf der ganzen Welt an die Queen gewöhnt, die mit ihren Scheinen alterte. Der Schein-König King Charles erscheint auf den Banknoten dagegen etwas zu faltenfrei ... Eine Glosse von Roland Söker.