200 集

Berenberg-Chefvolkswirt Dr. Holger Schmieding ist einer der profiliertesten Banken-Volkswirte in Europa. Mehrfach wurde er für seine Vorhersagen ausgezeichnet, er war „Prognostiker des Jahres“ und dreimal bester Bankenvolkswirt in Europa bei den renommierten Extel Surveys. Bevor er 2010 zu Berenberg kam, hat er u.a. am Kieler Institut für Weltwirtschaft und beim Internationalen Währungsfonds gearbeitet und war als Chefvolkswirt Europa für die Bank of America Merrill Lynch tätig.

In seinem Podcast spricht er mit Klaus Naeve, Head of Sales Wealth and Asset Management, über Wirtschaft, Politik und Finanzmärkte in Deutschland, Europa und der Welt.

Jeden zweiten Donnerstag im Monat erweitern wir unseren Podcast. Mit wechselnden Experten gehen wir neben dem volkswirtschaftlichen Blick auf Kapitalmarktfragen ein. Schmiedings Blick – Anleger Spezial.


Wichtige Hinweise: Bei dieser Information handelt es sich um eine Marketingmitteilung der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG. Diese stellt keine Anlageempfehlung oder Anlagestrategieempfehlung dar. Diese Information soll Ihnen Gelegenheit geben, sich selbst ein Bild über eine Anlagemöglichkeit zu machen. Wir weisen daher ausdrücklich darauf hin, dass diese Podcastreihe keine individuelle Anlageberatung darstellt. Nachträglich eintretende Änderungen können nicht berücksichtigt werden. Angaben können sich durch Zeitablauf und/oder infolge gesetzlicher, politischer, wirtschaftlicher oder anderer Änderungen als nicht mehr zutreffend erweisen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, auf solche Änderungen hinzuweisen und/oder eine aktualisierte Information zu erstellen. Frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Schmiedings Blick Berenberg

    • 商業

Berenberg-Chefvolkswirt Dr. Holger Schmieding ist einer der profiliertesten Banken-Volkswirte in Europa. Mehrfach wurde er für seine Vorhersagen ausgezeichnet, er war „Prognostiker des Jahres“ und dreimal bester Bankenvolkswirt in Europa bei den renommierten Extel Surveys. Bevor er 2010 zu Berenberg kam, hat er u.a. am Kieler Institut für Weltwirtschaft und beim Internationalen Währungsfonds gearbeitet und war als Chefvolkswirt Europa für die Bank of America Merrill Lynch tätig.

In seinem Podcast spricht er mit Klaus Naeve, Head of Sales Wealth and Asset Management, über Wirtschaft, Politik und Finanzmärkte in Deutschland, Europa und der Welt.

Jeden zweiten Donnerstag im Monat erweitern wir unseren Podcast. Mit wechselnden Experten gehen wir neben dem volkswirtschaftlichen Blick auf Kapitalmarktfragen ein. Schmiedings Blick – Anleger Spezial.


Wichtige Hinweise: Bei dieser Information handelt es sich um eine Marketingmitteilung der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG. Diese stellt keine Anlageempfehlung oder Anlagestrategieempfehlung dar. Diese Information soll Ihnen Gelegenheit geben, sich selbst ein Bild über eine Anlagemöglichkeit zu machen. Wir weisen daher ausdrücklich darauf hin, dass diese Podcastreihe keine individuelle Anlageberatung darstellt. Nachträglich eintretende Änderungen können nicht berücksichtigt werden. Angaben können sich durch Zeitablauf und/oder infolge gesetzlicher, politischer, wirtschaftlicher oder anderer Änderungen als nicht mehr zutreffend erweisen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, auf solche Änderungen hinzuweisen und/oder eine aktualisierte Information zu erstellen. Frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

    Welche Reformen braucht Deutschland?

    Welche Reformen braucht Deutschland?

    Wie steht es um die deutsche Wirtschaftspolitik? Und was könnte den Standort Deutschland künftig stärken?

    Die deutsche Wirtschaft löst sich nur langsam von der Talsohle. Es mehren sich die Vorschläge, den Standort Deutschland zu stärken, unter anderem von der FDP und im Enwurf zum neuen Grundsatzprogramm der CDU. Auch die Ampel will bis zum Sommer eine neue gemeinsame Initiative zu erarbeiten. Wie ist der Stand der wirtschaftspolitischen Diskussion in Deutschland einzuschätzen? – Deutschland ist zwar nicht der „kranke Mann Europas“ geworden. Dennoch sind strukturelle Wachstumsschwächen zu erkennen. Deutschland braucht Reformen, damit es wirtschaftlich nicht weiter abrutscht. Wo gibt es den größten Korrekturbedarf? Und wie sind die Vorschläge der FDP und der CDU für eine Wirtschaftswende zu beurteilen? – Sind die Vorschläge der FDP als eine Art Scheidungspapier für die Ampel-Koalition zu sehen, um stattdessen ein Bündis mit der Union einzugehen? – Schließlich: Im Herbst 2025 stehen die Wahlen an. Wird es danach mehr politischen Spielraum für Reformen geben?

    • 17 分鐘
    Staatsschulden im Blick

    Staatsschulden im Blick

    Wie steht es um die Wirtschaft in Griechenland und den USA? Und wie tragfähig sind die Schulden in diesen Ländern – und in Deutschland? – Der Höhepunkt der griechischen Schuldenkrise liegt bereits mehr als zehn Jahre zurück. Was hat sich seit 2011/2012 verändert? Wie sieht es heute mit den griechischen Staatsschulden aus? – Die griechische Wirtschaft erholt sich spürbar. Was muss Griechenland noch tun, um seine Erfolge langfristig zu sichern? – Am Dienstag hat das Europaparlament grünes Licht für neue Schuldenregeln gegeben. Was bedeuten diese neuen Regeln für die Staatshaushalte in Europa? – In den USA läuft die Konjunktur trotz hoher Leitzinsen weiterhin gut. Woran liegt das? Und können die USA weiter auf Wachstumskurs bleiben, oder steht uns dort doch noch eine harte Landung der Wirtschaft bevor? – In den USA stützt derzeit eine sehr expansive Fiskalpolitik die Konjunktur. Wie entwickeln sich die Staatsfinanzen in den USA? Steuern die USA irgendwann auf eine Schuldenkrise zu? – Schließlich: Im Vergleich zu anderen Ländern sind die deutschen Staatsfinanzen gut aufgestellt. Könnten wir es uns deshalb leisten, die Schuldenbremse im Grundgesetz etwas zu lockern?

    • 16 分鐘
    Ein Rückblick auf die Krisenjahre seit 2020

    Ein Rückblick auf die Krisenjahre seit 2020

    Heute würdigen wir ein besonderes Jubiläum: 200 Folgen „Schmiedings Blick“! Das nehmen wir zum Anlass, um gemeinsam auf die Ereignisse der letzten Jahre zurückzublicken – von der Coronapandemie über den Russland-Ukraine-Krieg bis hin zur Energiekrise und dem Anstieg der Inflation.
    Die vergangenen vier Jahre waren turbulent und von Katastrophen und Kriegen geprägt. Die dominanten Themen waren die Pandemie, gefolgt vom Russland-Ukraine-Krieg, der Energiekrise und dem Anstieg der Inflation auf einen Spitzenwert von knapp 9 %. Was sind die wichtigsten Lehren aus diesen Ereignissen? – Die Coronapandemie liegt nun schon eine Weile zurück. Wie gut haben wir sie verkraftet? Was hat die Politik richtig und was hat sie falsch gemacht? Und was könne wir für Zukunft daraus lernen? – Im Februar 2022 hat Putin mit seinem Angriff auf die Ukraine den schlimmsten Krieg in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg entfesselt. Uns in Deutschland und Europa hat vor allem die Energiekrise getroffen. Wie hoch waren die wirtschaftlichen Kosten? Und inwieweit haben wir diesen Schock mittlerweile überwunden? – Trotz der verhängten Sanktionen scheint sich die russische Wirtschaft überraschend gut zu halten. Verfehlen die Sanktionen ihre beabsichtigte Wirkung? – Ein weiteres großes Thema ist die Inflation, die eng mit Putins Angriff auf die Ukraine verknüpft ist. Wie kam es zum großen Inflationsschub im Herbst 2022? Und wie geht es weiter? Lässt der Preisdruck weiter nach? – Schließlich ein Blick nach vorne: Welche großen Themen und Entwicklungen könnten aus heutiger Sicht in unseren zukünftigen Podcasts eine Rolle spielen?

    • 16 分鐘
    Einblicke in die Kreditmärkte

    Einblicke in die Kreditmärkte

    In unserem Anleger Spezial spricht Tobias Bittrich, Leiter des Bereichs Corporate Banking bei Berenberg, mit unserem Chefvolkswirt Dr. Holger Schmieding über die Entwicklungen an den Kreditmärkten und welche Auswirkungen die aktuelle Zinslage auf das Kreditvergabegeschäft hat. – Das Kreditvergabegeschäft der Banken wird durch gestiegene regulatorische Eigenkapitalanforderungen restriktiver. Wie sieht die Situation aus, und welche Auswirkungen hat das auf die Märkte? Welchen Anteil hat dabei der historisch schnelle Anstieg der Leitzinsen auf die Kreditvergabe der Banken? – Langfristig könnten sich die Kreditvergabekapazitäten der Banken weiter verringern. Gibt es hier Unterschiede zwischen Sparkassen, Genossenschafts- und Großbanken? Welche Implikationen für die Volkswirtschaft gibt es hier? Und welche Rolle spielt die Geldpolitik der Zentralbank dabei? – Nicht nur die Bankbilanzen wurden von den gestiegenen Leitzinsen beeinflusst, sondern auch die Bilanzen von institutionellen Investoren wie Versorgungswerken, Pensionskassen und Versicherungen. Wie genau zeigen sich hier die Auswirkungen, und vor welchen Herausforderungen stehen institutionelle Investoren derzeit? – Schließlich: Welche Entwicklungen sind in den zentralen Marktsegmenten wie Immobilien, Schifffahrt, Infrastruktur und Energie zu beobachten? Was bedeutet das auch aus volkswirtschaftlicher Sicht? Und werden die Energiekosten für Verbraucher in Zukunft eher weiter steigen oder doch wieder fallen?

    • 29 分鐘
    Wie steht es um die Weltwirtschaft?

    Wie steht es um die Weltwirtschaft?

    Das erste Vierteljahr liegt bereits zurück. Wie hat sich die Wirtschaft in den letzten drei Monaten entwickelt? Und welche Überraschungen gab es?
    Zu Beginn des Jahres überraschte die US-Wirtschaft mit positiven Zahlen – trotz der hohen Leitzinsen der Notenbank. Weshalb hält sich die US-Konjunktur viel besser als erwartet? Und kann es in den USA so weitergehen, oder zeigen sich mittlerweile doch einige Schwächezeichen in der Konjunktur? – In China bleibt die Wirtschaftslage vorerst unverändert. Wie sieht es in Europa aus? Hat die Konjunktur ihren Tiefpunkt erreicht? – Wie sehr hat sich die Lage am Markt für Erdgas entspannt? – Die deutsche Konjunktur ist bisher schwächer geblieben, als zu Beginn des Jahres erwartet wurde. Handelt es sich hierbei um kurzfristige Störfaktoren, oder leidet die deutsche Wirtschaft überwiegend unter langfristigen strukturellen Schwächen? – Für Europa zeichnet sich für die nächsten Monate ein Aufschwung der Konjunktur ab. Welche Auftriebskräfte sind dafür verantwortlich? Und gilt dies auch für Deutschland? – Schließlich ein Blick auf die Weltpolitik. Was hat sich in den vergangenen drei Monaten verändert?

    • 19 分鐘
    Der Arbeitsmarkt in den USA und Europa

    Der Arbeitsmarkt in den USA und Europa

    Unterschiede, Gemeinsamkeiten und die Aussichten für Deutschland – An jedem ersten Freitag im Monat schaut der Finanzmarkt gebannt auf die jüngsten Monatszahlen zu Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Lohnkosten in den USA. Welche Trends lassen sich über die letzten drei Jahre am US-Arbeitsmarkt erkennen? Und welche Entwicklung lässt sich für den weiteren Verlauf des Jahres und für 2025 absehen? – Die Arbeitsmärkte diesseits und jenseits des Atlantiks haben Gemeinsamkeiten, aber auch deutliche Unterschiede. Was unterscheidet die Arbeitsmärkte auf dem europäischen Kontinent von denen in den USA? Und wie ist aktuell die Lage in der Eurozone? – Vor 20 Jahren litt Deutschland unter einer Rekordarbeitslosigkeit, heute haben wir dagegen Rekordbeschäftigung. Was steckt dahinter? – Seit mehr als einem Jahr stockt die Konjunktur bei uns. Die Industrieproduktion geht zurück. Es mehren sich die Meldungen, dass Unternehmen Arbeitsplätze teilweise in erheblicher Zahl abbauen wollen. Wie passt das zur Rekordbeschäftigung? Müssen wir in diesem Jahr mit einer steigenden Arbeitslosigkeit rechnen? Und wie können wir die Vollbeschäftigung sichern? – Bei uns und in vielen anderen Ländern der entwickelten Welt inklusive China kommen seit Jahrzehnten immer weniger Babys zur Welt. Mit dem demographischen Wandel nimmt die Zahl der Menschen im arbeitsfähigen Alter ab. Die Babyboomer der 1960er Jahre kommen ins Rentenalter. Was kann die Politik tun, um das Problem zu entschärfen? – Zum Abschluss wenden wir uns den Arbeitskämpfen der letzten Monate zu. Eine Serie von Streiks bei der Bahn, in der Luftfahrt und teilweise auch im öffentlichen Nahverkehr hat immer wieder Teile des Verkehrswesens lahmgelegt. War das eine Ausnahme, oder müssen wir uns auf häufigere Streiks einstellen? Was heißt das für die Lohnentwicklung? Und was folgt daraus für Inflation und Wachstum?

    • 18 分鐘

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