Gott im Ohr Christian Leonhard

Textwort: Johannes 14, 1-4

Gepredigt am 09. Mai 2024

Jesus sagt seinen Jüngern am Vorabend seiner Kreuzigung , dass er gehen wird. Gerade jetzt, wo sich die Dinge gefügt haben. Vor einigen Tagen hat Jesus in ihren Augen endlich die Rolle des Erlösers, des Befreiers angenommen. Wie muss es wohl in den Jüngern ausgesehen haben? Wir können aus den Worten Jesu Hilfe empfangen, wie wir damit umgehen sollten, wenn sich unsere Gewissheiten auflösen.

Textwort: Psalm 122

Gepredigt am 09. Juni 2024

Eine Gemeinde ist wie sie ist, das ist eben so. Oder hat jeder von uns die Möglichkeit Einfluß zu nehmen, zu verändern? Auf was kommt es an, um dass wir in Frieden und zum Besten aller Geschwister zusammenkommen?

Textwort: Amos 9, 11-15

Gepredigt am 23. Juni 2024

Die Bibel ist voll von Verheißungen an Gottes Kinder. Wir wissen das Gott alles zum Guten wenden wird. Das er es gut mit uns meint und wir Teil seines Plans sind. Die Verheißung des Propheten Amos verspricht, dass Gott sein Volk bis zum Ende bewahren und rufen wird. Das es im Überfluss leben und nicht mehr aus seinem Land vertrieben wird. Wenn wir heute in unser Leben und das unserer Geschwister blicken sehen wir mitunter schwere Last, Mühsal und auch Leid. Wie sollten wir also angesichts dieser vielversprechenden Zukunft den Weg von heute bis zur Erfüllung der Verheißungen gehen? Was wenn wir ganz unten sind?

Textwort: Matthäus 6, 5-8

Gepredigt am 05. Mai 2024



Zum Thema beten hat vermutlich jeder irgendeine Meinung. Einige beten jeden Tag, andere eher selten. Hilft es überhaupt? Um was kann man Gott bitten? Können wir Gott von unserer Not überzeugen? Was, wenn er nein sagt? In dieser Predigt soll es um diese und andere "heißen" Fragen rund ums Gebet gehen.

Textwort: Sacharja 9,9

Gepredigt am 24. März 2024



Der Prophet Sacharja sagt uns, dass unser König kommt. Das wir uns darüber freuen sollen. Aber: Könige herrschen - herrscht Jesus in meinem Leben? Warum das in dieser verrückten Welt wichtig ist, bewegen wir in dieser Folge.

Textwort: Johannes 8, 2-11

Gepredigt am 17. März 2024



In dem heutigen Textwort versuchen die Pharisäer zum x-ten Mal Jesus eine Falle zu stellen. Aus der scheinbar aussichtslosen Zwickmühle befreit sich Jesus mit nur einem Satz. Er entlarvt die Pharisäer als Menschen die zwar viel über Gott wissen, aber eben doch nicht Gottes Kinder sind. Sie benutzen Gott und seine Gaben, um ihre eigenen Interessen und Ziele durchzusetzen. Ein Problem von gestern oder anders gefragt: kann uns das auch passieren?