Jan Weiler - Mein Leben als Mensch Bayerischer Rundfunk
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- Society & Culture
Jan Weiler berichtet über Selt- und Wundersames aus dem ganz normalen Irrsinn seines Alltags: spitz und überhöht, manchmal aber auch meinungsstark und entschieden, geistreich und immer neugierig in der Beobachtung seiner eigenen Erlebniswelt – und der der Hörerinnen und Hörer.
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Und nu?
Freiberufler müssen üblicherweise nicht ins Büro, oder das Büro gehört ihnen selbst. Nicht fest bei anderen angestellt zu sein, ist aber trotzdem kein Honigschlecken. Doch, eigentlich schon, aber nur solange, bis man selbst nichts mehr zu tun bekommen hat. Kann ja passieren.
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Notizen aus der Provinz
Das Internet nach dem eigenen Namen zu durchsuchen kann zu überraschenden Erkenntnissen führen. Besonders, wenn man wie unser Wochenkolumnist viel in kleineren Ortschaften mit Lokalzeitungen unterwegs ist.
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Hausmeister Nick
Unser Kolumnist ist heute ein wenig überrascht: Jan Weilers Sohn hat sich in der langen Zeit des Zusammenlebens nicht unbedingt als Ordnungsfreak hervorgetan. Seltsamerweise scheinen aber auch die eigenen Kinder irgendwann älter zu werden. Und ordentlicher.
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Einkaufen mit Fremdliste
Weil Jan Weiler regelmäßig seine Einkaufsliste zuhause vergisst, wird die Lebensmittelbeschaffung für ihn zur Herausforderung. Gut dass es hilfsbereite Zeitgenossen gibt, die ihre Einkaufszettel anderen kostenfrei zur Verfügung stellen.
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Popcorn für Papa
Jan Weiler ist unter die Spione gegangen. Er beobachtet heimlich seinen Sohn bei der Arbeit. Und der gibt ihm dafür einen aus.
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Ein Traum von Baum
Seit Jan Weiler umgezogen ist, muss er den Weihnachtsbaum anschauen, der auf dem Balkon des Hauses gegenüber steht. Es gibt ja kaum einen traurigeren Anblick als einen in die Monate gekommenen Weihnachtsbaum, erst recht für unseren hoch sensiblen Kolumnisten. Der hat sich nun vorgenommen, ruhig zu bleiben - so wie die Dame von der Lufthansa, die kürzlich einem texanischen Fluggast verwehren musste, sein Handgepäck - zwei Koffer und drei Plastiktüten - mit an Bord zu nehmen...