2 min

# Das Lästermaul Lardon Fumé

    • Philosophy

Es redet viel doch spricht sehr wenig,
zur Wahrheit ist es gar nicht fähig.
Erzählt Dinge gern zum Eigennutz,
Lässt alles raus, wie Frühjahrsputz
Es kann lügen und verdrehen,
Erst dann lässt es sich wohlergehen.
Andren schaden, das bringt Freude,
So richtig sticheln, ohne Reue.
Das Lästermaul, ein Typ für sich,
So spitzfindig , wie Bienenstich.
Eiskalt lächelts DIR ins Gesicht,
Keine Gnade, bis du zerbrichst.

Es fühlt sich wohl, wenn es verletzt,
Sein Grinsen wird da unterschätzt.
Denn dann blüht es richtig auf,
wie der Sommereis-Verkauf.
Das Messer schleicht von hinten an,
Ganz egal ob Frau ob Mann.
Und sticht dahin wo's gerade passt,
macht beim Angriff keine Rast.
Hauptsache der Schmerz sitzt tief,
Geradezu und offensiv.
Denn das ist sein Lebenswerk,
ohne wär's nicht Lebenwert.

Doch wenn das Blatt sich einmal wendet,
und den Spuk abrupt beendet,
Weil übers Lästermaul gelästert wird,
ist das Lästermaul verwirrt.
Weiß damit nicht umzugehen,
und will es sich nicht eingestehen.
Denn Schuld sind alle, nur nicht Es,
Ja, das artet aus in Stress.
Die Taktik wird nun schnell geändert,
Da wär das Boot doch fast gekentert.
Ein falsches Lächeln und ein zwei Lügen,
schon laufen wieder die Intrigen.
Und von vorn beginnt das neue Spiel,
Bis das Lästermaul am Ziel!!


Erkennst du dich in dem Gedicht.
Verstehst du, die Moral hier nicht.

Es redet viel doch spricht sehr wenig,
zur Wahrheit ist es gar nicht fähig.
Erzählt Dinge gern zum Eigennutz,
Lässt alles raus, wie Frühjahrsputz
Es kann lügen und verdrehen,
Erst dann lässt es sich wohlergehen.
Andren schaden, das bringt Freude,
So richtig sticheln, ohne Reue.
Das Lästermaul, ein Typ für sich,
So spitzfindig , wie Bienenstich.
Eiskalt lächelts DIR ins Gesicht,
Keine Gnade, bis du zerbrichst.

Es fühlt sich wohl, wenn es verletzt,
Sein Grinsen wird da unterschätzt.
Denn dann blüht es richtig auf,
wie der Sommereis-Verkauf.
Das Messer schleicht von hinten an,
Ganz egal ob Frau ob Mann.
Und sticht dahin wo's gerade passt,
macht beim Angriff keine Rast.
Hauptsache der Schmerz sitzt tief,
Geradezu und offensiv.
Denn das ist sein Lebenswerk,
ohne wär's nicht Lebenwert.

Doch wenn das Blatt sich einmal wendet,
und den Spuk abrupt beendet,
Weil übers Lästermaul gelästert wird,
ist das Lästermaul verwirrt.
Weiß damit nicht umzugehen,
und will es sich nicht eingestehen.
Denn Schuld sind alle, nur nicht Es,
Ja, das artet aus in Stress.
Die Taktik wird nun schnell geändert,
Da wär das Boot doch fast gekentert.
Ein falsches Lächeln und ein zwei Lügen,
schon laufen wieder die Intrigen.
Und von vorn beginnt das neue Spiel,
Bis das Lästermaul am Ziel!!


Erkennst du dich in dem Gedicht.
Verstehst du, die Moral hier nicht.

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