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Der Kleine Katechismus ist eine kurze Schrift, die Martin Luther 1529 verfasst hat. Er hat in den lutherischen Kirchen Bekenntnis- und Lehrcharakter; behutsam an die heutige Sprache angepasst gilt er nach wie vor. Luther hat den kleinen Katechismus geschrieben, da er auf seinen Visitationsreisen erkennen musste, dass das Kirchenvolk den christlichen Glauben und die reformatorischen Einsichten nur lückenhaft kannte. Sein Ziel war es, den Pfarrherrn eine Hilfe zum Unterricht zu geben. Später ergab sich, dass auch die Hausväter ihre Familienangehörigen (hierzu gehörte damals auch das Gesinde) anhand des Kl. Katechismus im christlichen Glauben unterweisen konnten.

Die hier gelesene Fassung ist eine Bearbeitung der Originalausgaben von K. F. Th. Schneider aus dem Jahr 1853; die Abschnitte haben folgende Überschriften:

1. Die Zehen gebot, wie sie ein hausvater seinem gesinde einfeltiglich furhalten sol.
2. Der Glaube, wie ein Hausvater den selbigen seinem gesinde auffs einfeltigest furhalten sol.
3. Das Vater unser, wie ein Hausvater das selbige seinem gesinde auffs einfeltigest furhalten sol.
4. Das Sacrament der heiligen Tauffe, wie dasselbige ein Hausvater seinem Gesinde sol einfeltiglich furhalten.
5. Wie man die Einfeltigen sol leren Beichten.
6. Das Sacrament des Altars, wie ein Hausvater das selbige seinem gesinde einfeltiglich furhalten sol.
7. Wie ein Hausvater sein gesinde sol leren Morgens und Abends sich segenen; Wie ein Hausvater sein gesinde sol leren das Benedicite und Gratias sprechen.
(Zusammenfassung von Karlsson)

Kleine Katechismus, Der by Martin Luther (1483 - 1546‪)‬ LibriVox

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Der Kleine Katechismus ist eine kurze Schrift, die Martin Luther 1529 verfasst hat. Er hat in den lutherischen Kirchen Bekenntnis- und Lehrcharakter; behutsam an die heutige Sprache angepasst gilt er nach wie vor. Luther hat den kleinen Katechismus geschrieben, da er auf seinen Visitationsreisen erkennen musste, dass das Kirchenvolk den christlichen Glauben und die reformatorischen Einsichten nur lückenhaft kannte. Sein Ziel war es, den Pfarrherrn eine Hilfe zum Unterricht zu geben. Später ergab sich, dass auch die Hausväter ihre Familienangehörigen (hierzu gehörte damals auch das Gesinde) anhand des Kl. Katechismus im christlichen Glauben unterweisen konnten.

Die hier gelesene Fassung ist eine Bearbeitung der Originalausgaben von K. F. Th. Schneider aus dem Jahr 1853; die Abschnitte haben folgende Überschriften:

1. Die Zehen gebot, wie sie ein hausvater seinem gesinde einfeltiglich furhalten sol.
2. Der Glaube, wie ein Hausvater den selbigen seinem gesinde auffs einfeltigest furhalten sol.
3. Das Vater unser, wie ein Hausvater das selbige seinem gesinde auffs einfeltigest furhalten sol.
4. Das Sacrament der heiligen Tauffe, wie dasselbige ein Hausvater seinem Gesinde sol einfeltiglich furhalten.
5. Wie man die Einfeltigen sol leren Beichten.
6. Das Sacrament des Altars, wie ein Hausvater das selbige seinem gesinde einfeltiglich furhalten sol.
7. Wie ein Hausvater sein gesinde sol leren Morgens und Abends sich segenen; Wie ein Hausvater sein gesinde sol leren das Benedicite und Gratias sprechen.
(Zusammenfassung von Karlsson)

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