7 episodi

Lasst uns gemeinsam aufbrechen und das Abenteuer Marke endlich starten! Dieser Podcast ist für Pioniere, für Macher und für Wegbereiter. Für Menschen, die ihren Weg gehen und ein Leben in vollkommener Freiheit erleben möchten. Als starke Persönlichkeiten, die unsere Welt voran bringen. Als Marken, die durch ihr Business die Welt aus den Angeln heben. Denn Marken sind vor allem eines: Starke Charaktere. Starke Leader, die einen Plan haben und diesen Plan in die Umsetzung bringen wollen. Doch auch starke Menschen brauchen manchmal einen Schubs nach vorne. Denn selbst die größten Abenteurer müssen sich durch ihre eigenen Ängste und Unsicherheiten kämpfen. Gemeinsam entwerfen wir den Schlachtplan und setzen unsere Segel! Mit Spaß, Vertrauen und dem Willen zum Erfolg!

Der Abenteuer Marke Podcast mit Daniela Breyer Daniela Breyer

    • Economia

Lasst uns gemeinsam aufbrechen und das Abenteuer Marke endlich starten! Dieser Podcast ist für Pioniere, für Macher und für Wegbereiter. Für Menschen, die ihren Weg gehen und ein Leben in vollkommener Freiheit erleben möchten. Als starke Persönlichkeiten, die unsere Welt voran bringen. Als Marken, die durch ihr Business die Welt aus den Angeln heben. Denn Marken sind vor allem eines: Starke Charaktere. Starke Leader, die einen Plan haben und diesen Plan in die Umsetzung bringen wollen. Doch auch starke Menschen brauchen manchmal einen Schubs nach vorne. Denn selbst die größten Abenteurer müssen sich durch ihre eigenen Ängste und Unsicherheiten kämpfen. Gemeinsam entwerfen wir den Schlachtplan und setzen unsere Segel! Mit Spaß, Vertrauen und dem Willen zum Erfolg!

    Der Sinn des Werbens! Das Experten-Interview mit dem Kommunikationsdesigner Jens Kosakowski.

    Der Sinn des Werbens! Das Experten-Interview mit dem Kommunikationsdesigner Jens Kosakowski.

    Wie hat sich die Werbung in den letzten Jahren verändert und was bedeutet das für die Werbung heute?

    Was ist eigentlich Push- bzw. Pull-Marketing?

    Und wie schafft man es als Unternehmen aufzufallen, obwohl die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen immer kürzer wird?

    Darüber habe ich in unserem neuen Experten-Interview mit dem Kommunikationsdesigner Jens Kosakowski gesprochen.

    Das Thema: Der Sinn des Werbens.

    Viel Spaß beim anschauen oder anhören!

    Folge im Videocast ansehen:

    #interview #online #podcast #werbung #onlinewerbung #branchen #branding #marketing #rotetigerunlimited #YouTube #pushmarketing #pullmarketing #change #changemanagement #kommunikation #design

    • 55 min
    Wir wollen doch bescheiden sein! Oder doch nicht?

    Wir wollen doch bescheiden sein! Oder doch nicht?

    Wir wollen doch bescheiden sein. Oder doch nicht?

    Bescheidenheit besitzt hier in Deutschland zumeist einen sehr positiven Ruf. Wer sich selbst zurücknimmt und sich nur das nimmt "was ihm zusteht", der ist ein guter Mensch und kann sich gut in die Gemeinschaft integrieren. Klingt doch gut oder?

    Doch lass uns jetzt mal gemeinsam überlegen, was Bescheidenheit in Bezug auf den Aufbau von dir als Marke bedeutet. Vielleicht kennst du es auch, dass oft die Lauten den Auftrag kriegen - auch wenn laut noch lange nicht gut bedeutet. Bist du selbst manchmal zu leise? Wenn ja, dann ist diese Podcastfolge auf jeden Fall richtig für dich!

    Denn wenn wir bescheiden sind, dann bedeutet es, dass wir uns mit dem zufrieden geben, was wir haben. Und Wachstum funktioniert nunmal nur, wenn wir uns auch mal strecken müssen und über uns hinauswachsen.

    Oft haben wir Glaubenssätze im Kopf, die uns klein halten. In Bezug auf die Bescheidenheit können das zum Beispiel folgende Gedanken sein:

    "Ich nehme nur soviel, wie ich brauche."
    "Es ist mir nicht beschieden mehr zu bekommen. Ich verdiene nicht mehr."
    "Ich habe Angst davor enttäuscht zu werden, wenn ich mehr erwarte, als mir zusteht."
    "Es steht mir nicht zu mehr zu fordern."
    "Es gehört sich nicht."

    Ein Unternehmen, also eine Marke, hat die Aufgabe spezifische Probleme ihrer Kunden zu lösen. Ist es also sinnvoll, dass die Firma möglichst viele Kunden erreichen kann, um ihnen zu helfen? Ja natürlich! Doch können wir denn viele Menschen unterstützen, wenn wir bescheiden sind? Wenn wir zum Beispiel nur sagen "Ja, ich bin ganz gut in meinen Job" statt "Ich bin Experte in meinem Job und meine Kunden profitieren enorm von meiner Leistung." Was klingt besser und wo würdest du eher kaufen?

    "Wenn du an dich selbst denkst, dann ist auch an alle anderen gedacht."

    Mehr zum Thema erfährst du in der Podcastfolge. Ich wünsche dir viel Spaß und gutes Gelingen!

    Deine Daniela

    PS: Du hast Fragen zu deiner Positionierung oder möchtest, dass wir zusammen an deiner Marke arbeiten? Dann schreibe mir gerne eine Nachricht auf start@abenteuer-marke.de. Ich freu mich auf dich!

    • 17 min
    Ich gegen die anderen - warum es nicht hilfreich ist zuviel über die Konkurrenz nachzudenken!

    Ich gegen die anderen - warum es nicht hilfreich ist zuviel über die Konkurrenz nachzudenken!

    Wer eine Marke werden möchte, muss für sich selbst die bestmöglichen Voraussetzungen schaffen um auf einem konstanten Leistungslevel zu bleiben. Dass heißt, dass es nicht nur darum geht Pausen einzuhalten und sich größtmögliches Wissen anzueignen, sondern wir müssen Ablenkungen vermeiden.

    In dieser Podcastfolge geht es um die Ablenkung durch den Wettbewerb. Genauer: Es geht darum, dass wir oft dazu neigen zu oft zu schauen, was die anderen machen, statt die Zeit dafür zu nutzen selbst aktiv zu werden. Nichts gegen Wettbewerbsbeobachtung. Doch wenn aus der strategischen Beobachtung Neid, Angst und Unsicherheit entstehen, dann kommen wir schnell in die Handlungsunfähigkeit.

    Einige Menschen können den Wettbewerb sportlich sehen und finden sogar einen gewissen Reiz daran sich mit den anderen zu messen. Doch wenn du bei dir merkst, dass der Blick auf die Konkurrenz zu einem sinkenden Energielevel gehört, dann gehörst du dort nicht dazu. Wie so oft lohnt es sich hier einen Blick auf die eigenen Glaubenssätze zu werfen um herauszufinden, woher unsere Ängste kommen. Wenn wir ein Bewusstsein für unsere Angst schaffen, dann haben wir danach auch die Möglichkeit daran zu arbeiten und uns weniger ablenken zu lassen.

    Fokus ist das Zauberwort.

    Glaubenssätze, die oft hinter dem Vergleichsdenken stecken:

    Ich bin nicht (gut) genug.
    Ich kann das (meinen Job) nicht.
    Ich bin nicht wichtig.
    Wenn einer oder mehrere dieser Sätze bei dir passen, dann lohnt es sich dort einmal genauer hinzuschauen und dich mit der Arbeit an Glaubenssätzen zu befassen. Selbst wenn wir richtig großartig in unserem Job sind, dann können uns innere Blockaden immer noch davon abhalten wirklich nach draussen zu gehen.

    Mehr zum Thema erfährst du in der Podcastfolge. Ich wünsche dir viel Spaß und gutes Gelingen!

    Deine Daniela

    PS: Du hast Fragen zu deiner Positionierung oder möchtest, dass wir zusammen an deiner Marke arbeiten? Dann schreibe mir gerne eine Nachricht auf start@abenteuer-marke.de oder ruf mich einfach an 0177 9714820. Ich freu mich auf dich!

    • 15 min
    Wofür stehst du wirklich?

    Wofür stehst du wirklich?

    In der neuen Abenteuer Marke Folge geht es um die Frage: Wofür stehst du wirklich? Zum einen ist es extrem wichtig zu wissen welche Werte wir wirklich vertreten und zum anderen stellt sich natürlich die Frage, ob wir diese Werte auch nach außen präsentieren.

    Einige Werte wurden uns von unserem Umfeld zugeschrieben, andere sind ein relativ fester Teil unserer Persönlichkeit. Sie gehören zu uns und sind in vielen Bereichen handlungsentscheidend. Die eigenen Werte zu kennen und zu leben, ist deswegen sehr wichtig für den Aufbau deiner Marke. Auch in Kundenbeziehungen oder der Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern ist es hilfreich die eigenen Antreiber zu kennen und auch bei den anderen zu wissen, was für sie wichtig ist.

    Im Podcast schauen wir uns außerdem bekannte Persönlichkeiten an und wie sie sich nach außen repräsentiert haben.

    Ich wünsche dir viel Spaß beim reinhören und freu mich auf dein Feedback!

    Deine Daniela

    • 22 min
    Positionierung: Wo fange ich an?

    Positionierung: Wo fange ich an?

    Von Paul Watzlawick kennen wir die Aussage „Man kann nicht nicht“ kommunizieren.“ Öfters hört man auch „Keine Antwort ist auch eine Antwort. Analog dazu möchte ich heute in das Thema Positionierung einsteigen mit: „Wir können uns nicht nicht positionieren.“

    Auch wenn wir gar kein Marketing machen, dann beziehen wir trotzdem eine Position. Eine untätige, undeutliche und vermutlich wenig hilfreiche Position. Doch was brauchst du alles für einen guten Start in deine Positionierung? Wie kannst du dich so aufstellen, dass du so wirkst, wie du es dir wünscht?

    Um von einer Position zu einer anderen zu kommen, braucht es vor allem eines: Eine Entscheidung. Und die Antwort auf die Frage: Wo will ich jetzt hin?

    Genau darum geht es in der aktuellen Podcast Folge vom Abenteuer Marke Podcast.

    Ich wünsche dir viel Spaß und gutes Gelingen!

    Deine Daniela

    • 15 min
    Warum uns Sichtbarkeit so schwer fällt.

    Warum uns Sichtbarkeit so schwer fällt.

    Es könnte doch so einfach sein: Wir machen ein tolles Produkt, werfen uns auf den Markt und verdienen ganz viel Geld. Doch ist das wirklich so einfach? Nun theoretisch ja. In der Praxis sieht das bei den meisten dann wieder anders aus.

    Das liegt nicht mal am fehlenden Wissen. Denn gerade, wenn du schon länger selbstständig bist, dann hast du dir schon sehr viel Wissen angeeignet. Du hast Bücher gelesen, warst bei Seminaren, hast Webinare angeschaut und hast schon sehr viel über Verkaufsfunnel gehört. Vielleicht hast du auch schon angefangen selber einen Funnel aufzubauen. Doch der läuft nicht so, wie man es überall hört. Die Landing Page bringt dir nicht automatisch zig 1000 neue Anfragen pro Tag. Deine Aktivität in Social Media tut das auch nicht.

    Nun, woran liegt das?

    Hast du einfach doch das falsche Produkt? Oder kannst du es einfach nicht und müsstest einfach noch mehr machen?

    Was dir fehlt: Klarheit.

    Die Klarheit darüber, wer du wirklich bist und wie du das nach außen darstellen musst. Die Klarheit über dein Produkt und wie du dieses verkaufen kannst.

    Wenn die Klarheit in deinem Angebot fehlt, dann ist jegliche Werbung für den Kunden ebenfalls unklar. Das verursacht wiederum Unsicherheit und wer unsicher ist, ja der kauft nicht. Auch wenn das Produkt eigentlich passen würde.

    Denn Unsicherheit ist dann das, was du ausstrahlst. Du zeigst deinen Kunden praktisch, dass du selber gar nicht so genau weißt, was du eigentlich verkaufst.

    Wenn du also dich als Personenmarke aufbauen möchtest, dann geht es darum dir darüber klar zu werden, wer du bist. Natürlich weißt du so in etwa, was dir liegt, was du gerne machst und vielleicht auch wie du auf andere Menschen wirkst.

    Doch im Marketing fangen wir dann gerne an nach außen zu kommunizieren wie es alle anderen tun. Wir vergessen dabei unsere Persönlichkeit mit rein zu tun. Und zur Persönlichkeit gehören unsere guten Seiten, genauso wie unsere vermeintlich schlechten. Nur das Gesamtpaket macht einen echten Charakter aus. Diesen Charakter brauchen wir für dein Marketing.

    Dabei geht es gar nicht darum deinen Kunden alles über dich zu erzählen. Jeder von uns hat Dinge erlebt, die für ihn privat sind. Das ist ok. Doch um uns für den Kunden erlebbar zu machen, müssen wir mit unserer Meinung heraus gehen. In unserer Meinung stecken unsere Emotionen. Dort ist die Begeisterung, die andere mitzieht. Dort ist das Glänzen in unseren Augen.

    Nur wenn wir mit unserer Meinung öffentlich auftreten, dann kann der Kunde uns erfassen. Nur dann kann er sagen „Ja, genau das denke ich auch“. Damit baut er eine Verbindung zu uns auf. Verbindung zu uns als Mensch und eine Verbindung zu unserem Angebot. Wir kaufen einfach weitaus lieber bei Menschen, die wir mögen. Dafür müssen wir nur wissen (können), dass wir den anderen mögen. 😉

    Die graue Maus von früher aus der Schule war weder hörbar noch sichtbar. Sie hatte keine erkennbare Meinung. Sie war praktisch nicht da. So stand sie immer außen vor und gehörte nicht so richtig zur Gruppe. (Achtung! Graue Mäuse können ganz viel Potenzial in sich haben! Sie gehören zu den Beobachtern und Denkern. Wenn sie sich nur mal dazu durchringen würden, ihre Gedanken auch zu äußern, dann würde das die Welt unglaublich bereichern!)

    Zurück zu dir: Wenn du das „Graue-Maus-Marketing“ praktizierst, dann bist du unsichtbar. Dabei hast du bestimmt ein geiles Produkt und einen tollen Nutzen! Lass nicht zu, dass die Menschen woanders kaufen, nur weil du nicht aus dem Quark kommst!

    • 16 min

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