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Die Boersenminute
The financial podcast by Julia Kistner
- my market opinion on weekdays

Die Börsenminute Julia Kistner

    • Economia

Die Boersenminute
The financial podcast by Julia Kistner
- my market opinion on weekdays

    „Realeinkommen höher als gefühlt."

    „Realeinkommen höher als gefühlt."

    Europäer, vor allem Deutsche und Österreicher, haben mehr im Geldbörsl, als sie glauben, weil mit der Inflation längst die Löhne und Sozialhilfen nachgezogen haben, meint Stefan Bruckbauer, Chefökonom der UniCredit Bank Austria AG. am Randes des Zertifikateawards Austria 2024 in Wien.
    Das Problem sei nur, dass sie wegen dem nur gefühlt geringerem Realeinkommen deutlich weniger konsumieren und daher im Gegensatz zu den amerikanischen Haushalten im ersten Halbjahr keine echte Stütze für die Konjunktur waren, Auch die Industrie hatte in Europa so ihre Probleme, weil durch die Lieferkettenproblematik im Vorjahr viel auf Lager gelegt wurde, die sich jetzt erst langsam leeren. Und die Lagerproduktion floss ja bereits ins Bruttoinlandsprodukt 2023 ein.
    Unterm Strich ist Stefan Bruckbauer aber für 2024 im Vergleich zu 2023 zuversichtlich und findet die europäischen Aktienmärkte einen Tick interessanter als den amerikanischen, der heiß gelaufen und im Börsenzyklus schon weiter fortgeschritten ist. Einzig die Baukonjunktur könnte sich womöglich in Europa noch nicht erholen.
    Mehr zu Stefan Bruckbauer´s Einschätzungen der Konjunktur und Kapitalmärkte für die nächsten zwölf Monate erfährst Du in dieser Podcastfolge der GEDMEISTERIN.
    Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner, die sich über Eure Likes und Kommentare freut. So hilft ihr nebenbei, neue Hörer:innen für das Podcastprojekt GELDMEISTERIN zu gewinnen.


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    Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-:Gast übernehmen keinerlei Haftung
    #Aktien #Konjunktur #Frankreich #Europa #USA #investieren #podcast
    Foto: UniCredit Bank Austria AG

    • 15 min
    Erfolgreich für den Nachwuchs vorsorgen

    Erfolgreich für den Nachwuchs vorsorgen

    Wenn man für seinen Nachwuchsvorsorgen will, dann besser nicht in deren Namen, empfiehlt Claudia Figl, Partnerin und Leiterin des Privatkundenbereichs der Bank Gutmann. Eltern sollten besser in ihrem Namen für das Kind ein Depot oder Sub-Depot eröffnen, um flexibler anlegen zu können: „Wenn man tatsächlich Geldanlage im Namen des Kindes macht muss man nur beachten, dass es dann mündelsicher angelegt werden muss. Mündelsicher bedeutet, dass in entsprechend risikoarmen Veranlagungen zu investieren ist, die in den letzten Jahren der Niedrigzinsphase nicht einmal die Inflationsrate reinverdienen konnten. Grundsätzlich macht man es eher so, dass man als Elternteil für das
    Kind in seinem eigenen oder Sub-Depot veranlagt und sich so nicht mit der Mündelsicherheit beschäftigen muss. Das hat auch den Vorteil, dass man bei weiteren Kindern dann die Veranlagungssumme am Ende einfach und gerecht aufteilen kann und natürlich die Kontrolle über das Depot noch behält.

    Claudia Figl würde bei der Vorsorge für das Kind nicht zu viel Einzelinvestment-Risiko eingehen sollte, sondern sich hier besser auch klassische Mischfonds und ETFs für den Vermögensaufbau bedienen.

    Claudia Figl hält nach wie vor Goldmünzen und Barren zur Geburt für eine
    sinnvolle Mitgift für den Nachwuchs. Sie kann in der aktuellen Podcast-Folge aber natürlich auch mit konkreten Sparplänen und anderen sinnvollen Finanzprodukten für die langfristige Vorsorgeprodukte aufwarten.

    Außerdem verrät Heiko Böhmer, Chefstratege der Shareholder Value Management der GELDMEISTERIN sein aktuelles Dream-Team bzw. seine optimale Portfolio-Aufstellung, die gegen ein finanzielles Eigentor vorbeugt.

    Philipp Immenkötter vom Flossbach von Storch Research Institute wiederum hat sich wissenschaftlich damit beschäftigt, warum es keine gute Idee ist, ins fallende Messer zu greifen.

    Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner

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    Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.

    #Aktien #Vorsorge #Kind #Mischfonds #investieren #podcast

    Foto: Claudia Figl

     

    • 30 min
    "Notenbanken als Auffangnetz für die Aktienmärkte"

    "Notenbanken als Auffangnetz für die Aktienmärkte"

    Europawahl, Europameisterschaft und auch am Kapitalmarkt herrscht Europa-Euphorie. Selbst wenn es einmal zehn Prozent nach unten gehen würde, würde dies meinen Podcastgast Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse der Baader Bank nicht beunruhigen. Es ginge ebenso schnell wieder bergauf dank der Notenbanken, die stets als Auffangnetz der Finanzmärkte zur Stelle wären.
    In Summe legte der europäische Leitindex EuroStoxx 600 seit Jahresbeginn schon 9,41 Prozent zu. Nicht schlecht, aber der US-Aktienindex S&P 500 performt mit 12,74 Prozent wie so oft besser.
    Aber schauen wir mal auf die europäischen Shootingstars im Einzelnen an:
    Die wertvollste Aktie Europas ist mit ihren Medikamenten gegen Fettleibigkeit der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk. Die Aktie legte seit Jahresbeginn 41 Prozent zu und das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft in einem Markt, in dem auch noch in den nächsten Jahren trotz Produktionsausweitungen die Nachfrage höher sein wird als das Angebot. Mir gefällt die Gesellschaftsstruktur der Novo Nordisk-Aktie. Mehrheitsaktionär ist die Novo Nordisk Foundation, mit mehr als 73 Milliarden US-Dollar Fondsvermögen eine der größten Stiftungen der Welt, ist die vor allem sehr viel Geld für die Forschung zur Verfügung stellt.
    Renault und Immobilien
    In Frankreich dominierte in den letzten zwölf Monaten nicht unbedingt Luxus. Der Nobelmarken-Konzern LVMH verlor auf Jahressicht sogar 6,18 Prozent. Umso überraschender, dass der Automobil-Konzern Renault mit einem Kursplus von knapp 58 Prozent zu den großen Gewinnen zählt. Nur die Aktie des französischen Immobilienkonzerns Uniball-Radamco-Westfield konnte mit 73 Prozent noch stärker in den letzten zwölf Monaten zulegen.
    Rüstung ist leider Trumpf
    In Deutschland legte der deutsche Rüstungshersteller Rheinmettal seit Jahresbeginn um 86 Prozent zu. Auch in Italien führt mit Leonardo eine Rüstungsaktie die Performance-Liste mit plus 58 Prozent seit Jahresbeginn, 142 Prozent in den letzten zwölf Monaten an. Die französische Thales Group, die auch an Militärtechnik verdient, gewann seit Jahresbeginn über 27 Prozent.
    Man muss aber nicht in Waffen investieren, um mit europäischen Aktien großartig zu verdienen. Der Kurs des Elektro- und Elektrotechnik-Hersteller Siemens Energy stieg seit Jahresbeginn um 91,81 Prozent – ein Trostpflaster für den Absturz im Vorjahr wegen der großen Verluste ihre spanischen Windkrafttochter Siemens Gamesa.Im Jahresvergleich ist die Siemens Energy-Aktie noch 3,4 Prozent in Minus.
    Italiens Banken als Bestperformer
    In Italien ist super spannend, dass die Banken von den gestiegenen Zinsmargen derart stark profitieren dürfte, dass ihr Aktien abhoben. In den letzten zwölf Monaten legte die italienische UniCredit, die unter anderen in Österreich kräftig Arbeitsplätze abbaute um über 97 Prozent zu, ebenso die Bank Bper Banca. Die Aktien der Finanzinstitute BCA POP Sondrio und Unipol Grupo stiegen in den letzten zwölf Monaten um über 90 Prozent, Banco BPM über 70,5 Prozent, Intesa Sanpaolo um knapp 56 Prozent.
    Trotz allem sieht mein Podcast-Gast Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse der Baader Bank mehr Potenzial in den Schwellenstaaten als in Europa. Er empfiehlt ein paar „Defensivqualitäten“ fürs Portfolio, ein bisschen Pharma und Schwellenländer-Aktien sollte man nicht vergessen.
    Viel Hörvergnügen wünscht Juia Kistner
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    Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.
    #Aktien #Europa #Banken #Rüstungsaktien #investieren #podcast
    Foto: unsplash + Robert Halver

    • 28 min
    Wer von der Zinssenkung jetzt profitiert, wer verliert.

    Wer von der Zinssenkung jetzt profitiert, wer verliert.

    Die voraussichtliche Zinssenkung der Europäische Zentralbank um 25 Basispunkte am 6 Juni mache noch keinen Börsensommer, meint Johannes Mayr, Chefökonom beim deutschen Vermögensverwalter Eyb & Wallwitz, „um die Konjunktur um einen Prozent anzukurbeln bedarf es schon 100 Basispunkte.“ 
    Nicht, dass eine Zinssenkung in dem Umfang nicht möglich wäre, damit sei
    nur nicht so schnell zu rechnen. Die Europäische Notenbank werde den ersten kleinen Schritt wagen, dann aber erst in den nächsten Wochen und Monaten schauen, ob sich die Inflation an die angepeilten zwei Prozent Teuerung nähert, die doch hartnäckig höher bleibt als erwartet.

    Johannes Mayr rechnet langfristig in Europa mit einem dreiprozentigen Leitzins, in den USA von vier Prozent. Entsprechend werden sich auch die Zinsen langfristig wieder nach unten bewegen. Mayr hält es daher jetzt für einen guten Zeitpunkt höhere Zinsen noch längerfristig einzulocken.

    Da uns die USA in punkto Produktivität in den nächsten Jahren noch stärker abhängen werde, sei der Vermögensverwalter stark – etwa zur Hälfte – in US-Aktien gewichtet. Was der Chefvolkswirt Anlegern noch empfiehlt, hört ihr in dieser Podcast-Folge der GELDMEISTERIN.  

    Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner



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    #Aktien #ConsumerStaples #Anleihen #Bewertung #investieren #Gewinnwachstum #podcast

     

     Foto: Eyb&Wallwitz

    • 50 min
    "Die Europäer sind zu ängstlich beim Anlegen und lassen Chancen liegen."

    "Die Europäer sind zu ängstlich beim Anlegen und lassen Chancen liegen."

    „The fittest win that´s life“, meint Raj Shant, Managing Director der Investment Beratung Jennison Associates, den nicht beunruhigt, dass nur eine Handvoll Unternehmen den Kurs der großen Indizes hochhalten.
    Bevor man sich Sorgen um die aufkommende Konkurrenz für diese Highflyers macht, sollte man sich das Wachstum der Erträge, Cashflows und Umsätze dieser Topperformer anschauen. Wenn die in Ordnung ist, rechtfertig dies auch einen hohen Preis.

    Die Bewertungen sind nicht mehr niedrig wie noch 2023, aber sie entsprechen durchaus dem langfristigen Durchschnitt.

    Bereiche in die Raj Shant aktuell weiterhin investiert sind deshalb
    generative künstliche Intelligenz, die vor allem die GPU-Grafikprozessoren
    möglich machen, bei denen wiederum Nvidia den Markt dominiert. Ebenso setzt er auf  Microsoft. Viel Wachstum bieten auch die Pharmariesen Novo Nordisk und Eli Lilly mit ihren Medikamenten gegen Fettleibigkeit. Attraktiv findet Raj Shant weiterhin traditionsreiche Luxusgüterproduzenten wie Hermes, Ferrari und LVMH, auch wenn man hier im Vorjahr schon Gewinne mitgenommen habe.

    Es lohne sich auch rechts und links von den Zugpferden zu schauen,
    welche Unternehmen beispielsweise vom Chip-Hype mitprofitieren. Deren Chip mögen etwa nicht so leistungsfähig wie die von Nvidia sein, aber für einen speziellen Einsatz bei KMUs etwa in der Medizin oder in Rechtsanwaltskanzleien reichen oft auch Medium Large Language-Modelle aus, die nicht die absolut schnellsten Chips benötigen.

    Für die Langfristanlage meidet Raj Shant wenig innovative Sektoren und Unternehmen, weil diese größtenteils nicht die Anleiheerträge auf lange Sicht schlagen könnten. Das könnten in Europa neunzig Prozent der Unternehmen nicht. Nur wenige innovative Unternehmen könnten dies und hier sind viele Europäer nicht investiert, weil ihnen die Bewertungen immer zu hoch sind. Weil sie zu wenig riskieren würden sie so großen Investment-Chancen verpassen.

    Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner

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    #Aktien #Technologie #AI #Bewertung #investieren #Gewinnwachstum #podcast

    • 35 min
    "Würde trotz allem weiterhin Berkshire-Aktien kaufen."

    "Würde trotz allem weiterhin Berkshire-Aktien kaufen."

    Trotz zunehmender Kritik an seinem Idol Warren Buffett würde der prominente deutsche Value-Investor Hendrik Leber weiterhin Aktien von dessen Beteiligungsholding Berkshire Hathaway kaufen, „weil es eine unglaublich sichere Anlage ist.

    Früher hat man Berkshire gekauft, weil man mehr Rendite als auf den breiten Index machen konnte, weil Warren einfach geniale Schachzüge gemacht
    hat. Inzwischen liegen wir auf dem Index-Niveau. Das liegt in der Natur der
    Sache, weil man mit Anteilen an der Berkshire Holding bei dem riesigen Investmentvolumende facto einen Querschnitt der US-amerikanischen Wirtschaft kauft – die US-Infrastruktur und ein wenige Aktienrendite dazu.

    Hendrik Leber kritisiert Warren Buffett dafür, dass er seinen „Cercle of Competence“ in den letzten Jahren zu wenig erweitert habe, sich und teils
    auch seine Unternehmen, etwa den Autoversicherer Geico nicht auf den neuesten technologischen Stand gebracht habe.

    Hendrik Leber sei bei seinen Investments nicht nur Technologie- und KI- affiner als Buffett. Seine Fondsboutique Acatis könne sich aufgrund der flexibleren Größe auch bei den kleineren guten Werten hinter den
    großen Magnificent Seven umschauen.

    Hendrik Lebers Lieblingsaktie ist momentan Palantir Technologies. Diese bietet vor allem für US-Behörden und Nachrichtendienste Software und Dienstleistungen an, die auf die Analyse großer Datenmengen spezialisiert sind. Ihre KI-gestützte´Software hat das US-Militär auch in der Ukraine und im Gazastreifen-Konflikt im Einsatz.

    Allerdings gab es bei Palantir – das sind meine Bedenken - zuletzt größere Insiderverkäufe von Mehrheitseigentümer Peter Thiel, der sich insgesamt
    von eigenen Aktien um insgesamt 447 Millionen US-Dollar trennte. Verwaltungsratsmitglied Alexander Moore verkaufte am 3. Mai stolze 20.000 Palantir-Aktien um rund 428.000 US-Dollar.

    Mehr zu Palantir, Buffett- und Value Investing-Strategien, über die Mini-Berkshire Hathaway Markel-Group und Buffetts jüngster Einstieg beim Schweizer Schaden-Unfallversicherer in der aktuellen Podcast-Folge der
    GELDMEISTERIN. Ich hoffe wir hören uns!

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    #Aktien #Berkshire #Palantir #Buffett #investieren #podcast

    Foto: Hendrik Leber

     

    • 40 min

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