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12 episodi
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dvct Coaching- und Trainingsbuch dvct e.V.
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Gespräche mit Autoren der besten Coaching- und Trainingsbücher des Jahres: Titel, Themen, Tipps
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Sabine Lück: Vererbtes Schicksal. Wie wir belastende Familienmuster überwinden und unser wahres Potenzial befreien. Das große Praxisprogramm.
Vererbtes Schicksal: Wir alle haben Erfahrungen, übernommene Schmerzen und alte Überlebensprogramme in uns gespeichert. Diese über Generationen weitergegebenen Verwundungen können Ängste, Depressionen, Beziehungskonflikte und eine Vielzahl körperlicher Symptome auslösen. Instinktiv spüren wir, dass diese Schmerzen nicht aus der eigenen Lebensgeschichte resultieren. Was dieses „vererbte Schicksal ist oder sein kann“, wie Menschen damit umgehen – und wie Coachs ihren Klienten und Klientin...
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Klaus Eidenschink: Die Kunst des Konflikts
Das Leben ist voller Konflikte und nicht alle lassen sich lösen. Klaus Eidenschink zeigt in seinem Buch "Die Kunst des Konflikts" jedoch, dass wir neue Ideen, neue Möglichkeiten und neue Kraftquellen entdecken können, um zu lernen mit diesen Konflikten umzugehen. Der dvct zeichnet Klaus Eidenschinks Werk als „Coaching- und Trainingsbuch des Jahres 2023/2024“ aus.
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Ines Bruckschen / Svenja Op gen Oorth: Frag dich in Führung
Wer fragt, führt. Wer führt, sollte fragen können: Ines Bruckschen und Svenja Op gen Orth zeigen, wie Führungskräfte eine coachende Haltung einnehmen können.
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Christian Dreher: Achtsamkeit erleben
Achtsamkeit ist aktuell und beliebt. Aber wie erreicht, festigt und trainiert man sie? Dazu hat Christian Dreher ein komplettes Trainingsmanual entwickelt. Im Gespräch beschreibt er seine Lieblingsübungen erklärt, warum Achtsamkeit für uns alle so wichtig ist.
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Daniel Steinhöfer: Liberating Structures
Daniel Steinhöfer zeigt uns, wie man Meetings und die Weisheit der Gruppe nutzen kann, um zu guten Entscheidungen und zu neuen Ideen zu kommen. Dazu öffnet er seine Toolbox der „Liberating Structures“.
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Claus Nowak: Konfliktlandschaften
Claus Nowak öffnet den Blick auf die Metaebene von Konflikten. Er erklärt uns, warum er Mediation bei Konflikten in Unternehmen für unmöglich hält und warum New Work nicht automatisch zu weniger Konflikten führt.