1h 20 min

ÜG061 - Mobilität und Bettlägerigkeit (Dr. Angelika Zegelin‪)‬ Übergabe

    • Scienze sociali

JOBANGEBOTEDas St. Josefs-Hospital Wiesbaden sucht eine:n Mitarbeiter:in im Qualitäts- und Risikomanagement (QRM) - Vollzeit im JoHo-Verbund (w/m/d)
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Bewegung und Mobilität gehören in allen Formen und Ausmaßen zum Leben dazu - doch was ist Mobilität eigentlich? In Folge 61 sprechen wir mit Frau Dr. Angelika Zegelin genau über dieses Thema. Sie berichtet uns über die Tradition des Liegens bei Krankheit und erzählt, warum Mobilität und Mobilisation so wichtig sind. Wir setzen uns mit dem Phänomen der Bettlägerigkeit und der Ortsfixierung auseinander und diskutieren Maßnahmen, um diesen entgegenzuwirken. Außerdem verrät sie uns, was Klinikspaziergänge sind und wie man diese nutzen kann.Shownotes zur Folge
Zegelin, Angelika (2013). Festgenagelt sein. Der Prozess des Bettlägerigwerdens. 2., erw. Auflage, Bern: Verlag Hans Huber (hogrefe.com)Zegelin, A. (2013). „Bettlägerig werden“ – Der Prozess des Bettlägerigwerdens durch allmähliche Ortsfixierung. Pflege, 18, 281-288 (econtent.hogrefe.com)Dossier Mobilitätsförderung aus Die Schwester Der Pfleger (2016-2018) (bibliomed-pflege.de)Expertenstandard nach § 113a SGB XI „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“, Aktualisierung 2020 (gs-qsa-pflege.de) Stulier, N. (2014). Ausgewählte Qualitätskriterien des Erfassungsbogens Mobilität (EBoMo). Pflegewissenschaft, 3(17), 144-155 (pflege-wissenshaft.info)Erfassungsbogen Mobilität („EBoMo“) (thieme.de)Artikel zu Klinik-/Hoffnungsspaziergängen (Stiftung-pflege.info)
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