51 min

Unterwegs mit… Jasmin Tabatabai Unterwegs mit...

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Sebastians heutiger Gast ist Jasmin Tabatabai, mit der er von Berlin nach Leipzig fährt.

Er fragt sie, woher ihr Faible fürs Darstellen komme. „Es gibt viele Entertainer in der Tabatabai-Familie. Ich bin die Einzige, die es zum Beruf gemacht hat“, sagt Jasmin.

Die „Letzte Spur Berlin“-Kommissarin erzählt, dass sie nie viele Anfragen bekommen habe. „Ich war für Deutschland immer ein spezieller Typ.“ Man habe ihr auf der Schauspielschule prophezeit, dass sie keine Rollen bekommen werde – aufgrund ihres Namens, ihres Aussehens und ihrer Wurzeln. „Ich habe es nie glauben wollen – aber es ist so“, so Jasmin.

Jasmin schwärmt gegenüber Sebastian von ihren Eltern: Ihr Vater war Iraner, ihre Mutter ist Deutsche, die beiden lernten sich in den 50er-Jahren auf dem Münchner Oktoberfest kennen. Jasmin ist in Teheran aufgewachsen, bis die Familie das Land wegen der Islamischen Revolution verlassen musste.

Auf die Frage Sebastians, ob man heute in den Iran reisen könne, rät Jasmin entschieden ab: „Die Islamische Republik betreibt in einem sehr zynischen und, wie ich finde, fast schon dreisten Maße Geiseldiplomatie. Und es gibt zig Fälle von Deutschen, Schweden, Amerikanern, die dort als politische Geiseln genommen werden, um den Westen zu erpressen.“

 

Ein spannendes, lebendiges Gespräch über Jasmins Liebe zum Musikmachen, die strenge Diät ihrer Katze, ihren neuen ARD-Thriller „Am Abgrund“ und darüber, was sie mit Queen Latifah gemein hat.  

  

Weiterführende Links: 

Jasmin Tabatabai bei Instagram:

@jazmatab




Sebastian E. Merget bei Instagram:

@sebastianmerget




Alles über unseren Host Sebastian E Merget: https://dbmobil.de/podcasts/staffel-3/merget-machts 

 

Alle bisherigen Folgen von „Unterwegs mit…“:

https://dbmobil.de/podcasts

Sebastians heutiger Gast ist Jasmin Tabatabai, mit der er von Berlin nach Leipzig fährt.

Er fragt sie, woher ihr Faible fürs Darstellen komme. „Es gibt viele Entertainer in der Tabatabai-Familie. Ich bin die Einzige, die es zum Beruf gemacht hat“, sagt Jasmin.

Die „Letzte Spur Berlin“-Kommissarin erzählt, dass sie nie viele Anfragen bekommen habe. „Ich war für Deutschland immer ein spezieller Typ.“ Man habe ihr auf der Schauspielschule prophezeit, dass sie keine Rollen bekommen werde – aufgrund ihres Namens, ihres Aussehens und ihrer Wurzeln. „Ich habe es nie glauben wollen – aber es ist so“, so Jasmin.

Jasmin schwärmt gegenüber Sebastian von ihren Eltern: Ihr Vater war Iraner, ihre Mutter ist Deutsche, die beiden lernten sich in den 50er-Jahren auf dem Münchner Oktoberfest kennen. Jasmin ist in Teheran aufgewachsen, bis die Familie das Land wegen der Islamischen Revolution verlassen musste.

Auf die Frage Sebastians, ob man heute in den Iran reisen könne, rät Jasmin entschieden ab: „Die Islamische Republik betreibt in einem sehr zynischen und, wie ich finde, fast schon dreisten Maße Geiseldiplomatie. Und es gibt zig Fälle von Deutschen, Schweden, Amerikanern, die dort als politische Geiseln genommen werden, um den Westen zu erpressen.“

 

Ein spannendes, lebendiges Gespräch über Jasmins Liebe zum Musikmachen, die strenge Diät ihrer Katze, ihren neuen ARD-Thriller „Am Abgrund“ und darüber, was sie mit Queen Latifah gemein hat.  

  

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