
200 episodi

WDR 5 Neugier genügt - Redezeit WDR
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- Cultura e società
Die Sendung Neugier genügt nimmt sich an jedem Werktag 25 Minuten Zeit, in der "Redezeit" um 11.05 Uhr ein Thema zu vertiefen oder eine Person eingehend vorzustellen - in lebendigem, kritischen, manchmal heiteren Gespräch. Die Moderatoren der Sendung befragen prominente Politiker genauso wie unbekannte Weltreisende. Neugier genügt!
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Trump geht – was bleibt? Jan-Werner Müller
"Trump ist das Symptom, nicht die Ursache", sagt der Politikwissenschaftler Jan-Werner Müller. Was bedeutet das für die Zukunft der USA? Und wie können Demokratien und Gesellschaften lernen, mit Rechtspopulisten umzugehen? Moderation: Thomas Koch
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Deutsche Einwanderer in den USA – Dennis Möbus
Die USA sind für viele Deutsche ein Sehnsuchtsort, auch wenn das Land so gespalten zu sein scheint wie nie zuvor. Der Kulturwissenschaftler Dennis Möbus hat sich in den USA mit der deutschen Einwanderung beschäftigt und dabei einige Überraschungen erlebt. Moderation: Achim Schmitz-Forte
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Das Deutsche Kaiserreich – Eckart Conze
Vor 150 Jahre wurde der Preußenkönig Wilhelm I. in Versailles zum deutschen Kaiser gekrönt. Vieles der späteren deutsche Geschichte, meint der Historiker Eckart Conze in der Redezeit, war bereits bei der Reichsgründung mit angelegt. Moderation: Julia Schöning
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"Mathematik kann glücklich machen" – Albrecht Beutelspacher
Die Uhr, die Waage, die Zeugnisnoten: Zahlen bestimmen unser Leben. Aber nur wenige geraten bei Zahlen so ins Schwärmen wie der Mathematiker Albrecht Beutelspacher. In der Redezeit erzählt er, welche Geschichten und Geheimnisse in Zahlen stecken. Moderation: Elif Şenel
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Was ist Weisheit? – Judith Glück
Lässt sich messen, wie weise ein Mensch ist? Ist weise, wer seine Grenzen kennt? Wer weiß, dass er wenig weiß? Dass er wenig braucht? Entwicklungspsychologin Judith Glück sucht nach Antworten auf solche Fragen. Moderation: Jürgen Wiebicke
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Die Zukunft Afrikas – Martin Schoeller
Afrika 2021: Das sind 55 Länder, die weitestgehend abgehängt sind vom ökonomischen und sozialen Fortschritt der restlichen Welt. Der Unternehmer Martin Schoeller sieht Europa und Afrika als "Schicksalsgemeinschaft" und fordert eine neue Agenda. Moderation: Ralph Erdenberger
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