Weltzeit Deutschlandfunk Kultur
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- Cultura e società
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Die Welt verstehen mit der "Weltzeit": Der Auslandspodcast von Deutschlandfunk Kultur erklärt Krisen, Konflikte und Zusammenhänge. Wir recherchieren für Sie überall auf der Erde.
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Westukraine - Wo der Krieg weit weg scheint
Bislang ist es in der Westukraine relativ sicher. Und doch wird mittlerweile das ganze Land von den Schrecken des Krieges erfasst. Die emotionale Extremsituation, in der die Menschen leben, wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus – auch hier. Gesine Dornblüth, Peter Sawicki, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
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Guatemala - Präsident Arévalos harter Kampf gegen Korruption
Etwas mehr als 100 Tage ist Bernardo Arévalo Präsident Guatemalas. Als Anti-Korruptionskämpfer angetreten, hatte er die Wahlen 2023 unerwartet gewonnen. Doch Arévalos Bemühungen tragen nur langsam Früchte. Markus Plate, Anne Demmer, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
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E-Autos aus China - Die Marktführer wollen nach Europa
Mit BYD verkaufte 2023 erstmals ein chinesischer Hersteller die meisten E-Autos. Chinas Autobauer profitieren vom heimischen E-Mobilitätsboom, die Firmen wollen aber auch in Europa punkten. Das bereitet nicht nur der EU-Kommission Sorgen. Von Eva Lamby-Schmitt, Andreas Fulda, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
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Australiens Bergbau - Der Widerstand der Mönche
Die Mönche im Jarrahdale erfuhren, dass in der Nähe ihres Klosters nach Rohstoffen gesucht werden soll. Sie leisteten zunächst mit Erfolg Widerstand. Doch in Westaustralien, das reich an Lithium und Erzen ist, wittern viele Minen-Konzerne Gewinne. Michael Frantzen, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
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Argentiniens Sparkurs - Milei wird Führungsfigur der Libertären
Nach rund vier Monaten im Amt verkündete Argentiniens Präsident Javier Milei einen Haushaltsüberschuss im ersten Quartal - den ersten seit mehr als 15 Jahren. Sein Sparkurs ist umstritten. Hunderttausende protestierten gegen Kürzungen in der Bildung. Anne Herrberg, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
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Umweltzerstörung - Wie der Goldabbau Indigene am Amazonas vergiftet
Die indigene Bevölkerung im brasilianischen Amazonasgebiet ernährt sich von Fisch. Doch viele Fische sind mit Quecksilber belastet, das durch den illegalen Goldabbau ins Wasser gelangt. Die Dorfbewohner leiden deshalb unter gesundheitlichen Problemen. Gudrun Fischer, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit