Der Stipendienschwindel, Teil 2 Schmutzige Geschäfte

Gear-Up ist ein tolles Stipendienprogramm. In South Dakota soll es sozial benachteiligten indianisch-stämmigen Jugendlichen den Weg an die Hochschule ebnen. Eine Gruppe engagierter Menschen kümmern sich in einem komplizierten Verwaltungsgeflecht darum, die Fördergelder sinnvoll auszuschütten. Über die Jahre 48 Millionen Dollar. Doch die Jugendlichen, die damit gefördert werden sollten, muß man mit der Lupe suchen. Stattdessen scheint es den engagierten Menschen hinter dem Stipendien-Programm erstaunlich gut zu gehen: Luxushäuser mit Swimmingpool, Spesenrechnungen in dreistelliger Höhe, Garagen voller Nobelkarrossen. Irgendwie scheint es da eine ganze Kette von Leuten zu geben, die sich gegenseitig Geld aus der Kasse von Gear-Up
zuschieben.