Hoffnungswort - Predigten von Pfarrer Andreas Roß Andreas Roß
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- Religion & Spirituality
Hier finden Sie Predigten eines schwäbischen Dorfpfarrers der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Immer wieder entdecke ich Geschichten und Gedanken in der Bibel ganz neu. Ich erlebe, wie Gottes Wort Hoffnung stiftet. Davon will ich reden.
Weitere Infos auf www.evangelische-kirche-hildrizhausen.de.
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Hoffnung für die Menschen in Israel und Palästina?
Die vielen Opfer am 7. Oktober 2023 und seither im Gazakrieg sind eine Katastrophe. Anstatt sich aber auf eine Seite zu schlagen, will ich von der unteilbaren Würde des Menschen ausgehen. Welchen Blick auf den Nahostkonflikt eröffnet dann der christliche Glaube? (9.6.2024)
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Das Chaos liegt an der Kette
Die Welt scheint außer Rand und Band. Hat hier wirklich Gott das Sagen? Oder nicht doch ganz andere Kräfte? In seiner Abschiedsrede an die Jünger im Johannesevangelium hat Jesus seinen Nachfolgerinnen und Nachfolgern Mut gemacht, gegen das Augenscheinliche anzuglauben. Gottes Geist macht das möglich. (2.6.2024, Joh 16,5-15)
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Gott loben - Last oder Lust?
Die Dreifaltigkeit Gottes ergründen, bringt uns an die Grenzen unseres Verstands. Als Alternative empfehle ich: Den dreieinigen Gott loben. Kein Problem, wenn es uns gut geht. Aber auch dann, wenn es uns schwerfällt, Gott zu loben, eröffnet sich uns eine Chance. (Epheser 1,3-14; 26.5.2024)
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Pfingsten für windige Typen
An Pfingsten geht's um den Heiligen Geist. Aber den kann sich niemand so richtig vorstellen. Kein Wunder: Das biblische Wort für "Geist" heißt immer auch "Wind". Und der weht bekanntlich, wo er will. Aber vielleicht ist genau das der große Pluspunkt des Heiligen Geistes? (Epheser 4,11-13; 20.5.2024)
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Ein letzter Wunsch
Mit seinem Hospizmobil kann das DRK Böblingen einem schwerkranken Menschen einen letzten Wunsch erfüllen. Was dabei geschieht, wirft ein Licht auf die Werte, die wir leben. Es macht aber auch deutlich, wie wir mit der Begrenztheit unseres Lebens umgehen können.
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Was wichtig ist und was nicht
Wir können uns manchmal gar nicht mehr retten vor lauter Behauptungen oder auch Dingen, die alle vorgeben, ganz wichtig zu sein. Gemach, gemach. Was ist wirklich wichtig? (1. Korinther 13,13)