Notizen aus aller Welt Bayerischer Rundfunk
-
- 社会/文化
BR24 unternimmt an Feiertagen regelmäßig Streifzüge quer über die Kontinente. Paris, London, New York, Rom, Shanghai, Sydney, Kairo oder etwa Nairobi sind nur einige der Ziele der "Notizen aus aller Welt". Reportagen und Themen jenseits der Alltagsberichterstattung.
-
Ein Kontinent im Aufbruch
In Afrika lösen Apps mehr und mehr den Handel mit Bargeld ab. Bezahlen per Smartphone-App gehört hier für viele zum Alltag. Auch andere Finanzgeschäfte werden digital geregelt. Die Technologie schafft Finanzdienstleistungen, die an die Lebensrealität in Afrika angepasst sind.
-
Carbon Capturing
Ab wann hört die Menschheit auf, fossile Energieträger zu nutzen? Ein Streitthema, zuletzt auch bei der Klimakonferenz COP28 in Dubai. Zentrales Argument der Förderländer: Wir können Kohlendioxid, das bei der Förderung anfällt, ja abfangen. Kritiker sprechen von Greenwashing - das sogenannte "Carbon Capturing", hat deshalb einen Beigeschmack - aber es geht auch anders. CO2-Speicherung für den Klimaschutz:.
-
Der Norden heizt, der Süden friert
China ist im Winter zweigeteilt: Im Norden wird zentral geheizt, staatlich organisiert mit Fernwärme. Im Süden muss die Heizfunktion der elektrischen Klimaanlage im Winter reichen oder ein Heizstrahler - und eine dicke Jacke zuhause. Obwohl es auch im Süden Gebiete gibt, in denen die Temperaturen im Winter deutlich unter den Gefrierpunkt fallen.
-
Die verzweifelte Lage der Rohingya
In der Nähe von Coxs Bazar im Süden von Bangladesch`liegt das wohl größte Flüchtlingslager der Welt. Etwa eine Million Rohingya lebt hier, etwa die Hälfte davon Kinder. Verfolgt von der Militärjunta flüchtete die muslimische Minderheit aus ihrer Heimat Myanmar. Doch auch in Bangladesch haben sie keine Zukunft.
-
Reiche, arme Mongolei
Eingezwängt zwischen China und Russland liegt die Mongolei. Das dünnbesiedelte Land steht vor großen Herausforderungen. Die Mongolei gehört zu den rohstoffreichsten Ländern der Welt mit großen Vorkommen an Kohle, Kupfer, Gold und Seltenen Erden. Trotzdem lebt fast ein Drittel der 3,4 Millionen Einwohner der Mongolei in bitterer Armut.
-
?Es geschieht noch immer!?
Wir werden dir dieses Baby nehmen. So oder so. - Die 17-jährige Kanadierin vom indigenen Volk der Anishiwabe wagte es nicht, dem weißen Arzt zu widersprechen. Unter Tränen und Medikamenten willigte sie ein. Doch was die Teenagerin nicht ahnte war, dass ihr während der Abtreibung gleich die Eileiter verschlossen wurden.