Die Korrespondenten in London NDR Info
-
- 社会/文化
It's Tea äh Podcast-Time. Unsere Korrespondenten in London zeigen sich und Großbritannien noch mal von einer anderen Seite - abseits von schlechtem Wetter. Wer ist Royalist, wer brennt für Fußball? Wann ist denn tatsächlich Tea Time im Studio und was passiert bei Breaking News? Die Geschichten hinter den Geschichten - persönlich, überraschend, witzig.
-
Echte Fußball-Liebe - London in Schwarz-Gelb
Franziska erzählt wie London die Fans von Borussia Dortmund zum Champions League Finale empfängt. Es geht außerdem um die Verbindungen zwischen Iren und Palästinensern. Schließlich schwärmt Gabi von einem Wochenende in Windsor Great Park.
-
Rishi Sunak lässt wählen...
und zwar überraschend schon am 4. Juli 2024. Gabi, Franziska und Valerie rätseln, was den Premierminister zu dem kurzfristigen Wahltermin getrieben hat. Außerdem geht es um einen nationalen Skandal mit verseuchten Blutkonserven und den International Booker Prize für die deutsche Schriftstellerin Jenny Erpenbeck.
-
Goodbye, Jürgen!
Liverpool verabschiedet Jürgen Klopp. Der Trainer hört auf. Und die Stadt, in der Kloppo so präsent ist und die so fußball-verrückt ist, trauert. Franziska ist nach Liverpool gereist, um dieses Phänomen zu verstehen.
-
Fahrt über die irische Grenze
Derzeit fahren viele Flüchtlinge mit dem Bus über die offene Grenze vom nordirischen Belfast ins irische Dublin um einer möglichen Abschiebung nach Ruanda zu entkommen. Sven meldet sich vom Busbahnhof in Belfast bei Gabi und Franziska.
-
Von schottischen Einhörnern
Gabi war auf den Spuren des schottischen National-Einhorns unterwegs, auch politisch ist in Edinburgh gerade einiges los.
Außerdem sprechen Gabi, Sven und Franziska, die neue Korrespondentin im Studio London, über die Rückkehr des an Krebs erkrankten König Charles‘ in die Öffentlichkeit. -
Der Blaue Reiter in London
Es ist eine umwerfend schöne Ausstellung, die es nun in der Tate Modern zu besichtigen gibt. Wir teilen ein paar Eindrücke und sprechen über die Flüchtlingspolitik der Regierung Sunak, denn das Parlament hat das sogenannte Ruanda-Gesetz verabschiedet.