14分

"Jetzt singen sie ihr Spottlied über mich.‪"‬ Palabra

    • キリスト教

Hiob 30, 1 Jetzt aber verlachen mich, die jünger sind als ich, deren Väter ich nicht wert geachtet hätte, sie zu meinen Hunden bei der Herde zu stellen, 2 deren Stärke ich für nichts hielt, denen die Kraft dahinschwand; 3 die vor Hunger und Mangel erschöpft sind, die das dürre Land abnagen, die Wüste und Einöde; 4 die da Salzkraut sammeln bei den Büschen, und Ginsterwurzel ist ihre Speise. 5 Aus der Menschen Mitte werden sie weggetrieben; man schreit ihnen nach wie einem Dieb; 6 an den Hängen der Täler wohnen sie, in Erdlöchern und Steinklüften; 7 zwischen den Büschen schreien sie, und unter den Disteln sammeln sie sich – 8 verachtetes Volk und Leute ohne Namen, die man aus dem Lande weggejagt hatte.  (Luther)

9 Jetzt singen sie ihr Spottlied über mich, ich bin der Redestoff für ihren Klatsch. 10 Sie ekeln sich und rücken von mir ab, sie haben keine Scheu, mich anzuspucken. 11 Ganz schwach und wehrlos hat mich Gott gemacht, drum lassen sie auch jede Hemmung fahren. 12 Nun kommt die Schlangenbrut und greift mich an; sie zwingen mich, die Stellung aufzugeben; sie schütten Dämme auf zum letzten Sturm. 13 Sie haben mir den Fluchtweg abgeschnitten; zu meinem Sturz trägt jeder fleißig bei, sie brauchen dazu keine fremde Hilfe. 14 Sie dringen durch die Breschen meiner Mauer und drängen durch die Trümmer auf mich zu. (Gute Nachricht Bibel).

Hiob 30, 1 Jetzt aber verlachen mich, die jünger sind als ich, deren Väter ich nicht wert geachtet hätte, sie zu meinen Hunden bei der Herde zu stellen, 2 deren Stärke ich für nichts hielt, denen die Kraft dahinschwand; 3 die vor Hunger und Mangel erschöpft sind, die das dürre Land abnagen, die Wüste und Einöde; 4 die da Salzkraut sammeln bei den Büschen, und Ginsterwurzel ist ihre Speise. 5 Aus der Menschen Mitte werden sie weggetrieben; man schreit ihnen nach wie einem Dieb; 6 an den Hängen der Täler wohnen sie, in Erdlöchern und Steinklüften; 7 zwischen den Büschen schreien sie, und unter den Disteln sammeln sie sich – 8 verachtetes Volk und Leute ohne Namen, die man aus dem Lande weggejagt hatte.  (Luther)

9 Jetzt singen sie ihr Spottlied über mich, ich bin der Redestoff für ihren Klatsch. 10 Sie ekeln sich und rücken von mir ab, sie haben keine Scheu, mich anzuspucken. 11 Ganz schwach und wehrlos hat mich Gott gemacht, drum lassen sie auch jede Hemmung fahren. 12 Nun kommt die Schlangenbrut und greift mich an; sie zwingen mich, die Stellung aufzugeben; sie schütten Dämme auf zum letzten Sturm. 13 Sie haben mir den Fluchtweg abgeschnitten; zu meinem Sturz trägt jeder fleißig bei, sie brauchen dazu keine fremde Hilfe. 14 Sie dringen durch die Breschen meiner Mauer und drängen durch die Trümmer auf mich zu. (Gute Nachricht Bibel).

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