35分

Selbstorganisationswirklichkeiten: Rindslederkladde oder Inbox Zero Hero‪?‬ Geiler Laden - Gespräche über die Agentur der Zukunft

    • マーケティング

Jede(r) ist - oft ein Leben lang - mit der Frage aller Management-Fragen beschäftigt: "Was tue ich sinnvollerweise als nächstes?" Aber wäre nicht vielleicht eine andere Art der Priorisierung hilfreicher, nämlich die Frage "Was lasse ich als erstes weg?" Schon allein die Wahl zwischen diesen beiden Fragen stellt so manchen vor ein unlösbares Problem. Ganz zu schweigen von den Antworten, die einem als Kompass der Selbst-Organisation dienen könnten.

Wenn dann bei den meisten noch Informationsüberlastung, Prokrastination, Ungewissheit usw. dazu kommen, schreit das förmlich nach Wunder- und Allheilmitteln, die dafür sorgen, dass man "den Laden" alias all die Aufgaben, die zu erledigen sind, im Griff hat. 

Stephan ist ein Papierfreund, er notiert noch gerne bei Hand, kann aber nicht wirklich erklären, wie er das macht. MS Teams nutzen sie bei K&D auch, denn - da sind sich auch alle einig - für Kollaboration im großen und kleinen Stil sind digitale Tools Gold wert. 

Carsten ist ein richtiger Tool-Junkie, der "von Natur aus impulsgetrieben" eigentlich keinen wirklichen Sinn für Organisation hat. Und deswegen hat er sich im Laufe zweier Agentur-Jahrzehnte ein perfektes System aus digitalen Werkzeugen gebaut. 

Florian wechselt alle 3-4 Jahre wieder mal seine Selbstorganisations-Werkzeuge, aktuell ist es eine Variante des Evergreens "Getting Things Done". 

Dies ist eine der kürzesten Podcast-Episoden bisher. Wenigstens hier hat es mal geklappt mit dem Fokus. Viel Spaß beim Hören und der eigenen Suche nach der perfekten ToDo-Liste!



Die geilen Läden im Internet


Spielplan4 Event-Marketing https://spielplan4.com
Kresse & Discher Content Marketing https://kresse-discher.de
Kamann Rossi https://kamannrossi.de


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Jede(r) ist - oft ein Leben lang - mit der Frage aller Management-Fragen beschäftigt: "Was tue ich sinnvollerweise als nächstes?" Aber wäre nicht vielleicht eine andere Art der Priorisierung hilfreicher, nämlich die Frage "Was lasse ich als erstes weg?" Schon allein die Wahl zwischen diesen beiden Fragen stellt so manchen vor ein unlösbares Problem. Ganz zu schweigen von den Antworten, die einem als Kompass der Selbst-Organisation dienen könnten.

Wenn dann bei den meisten noch Informationsüberlastung, Prokrastination, Ungewissheit usw. dazu kommen, schreit das förmlich nach Wunder- und Allheilmitteln, die dafür sorgen, dass man "den Laden" alias all die Aufgaben, die zu erledigen sind, im Griff hat. 

Stephan ist ein Papierfreund, er notiert noch gerne bei Hand, kann aber nicht wirklich erklären, wie er das macht. MS Teams nutzen sie bei K&D auch, denn - da sind sich auch alle einig - für Kollaboration im großen und kleinen Stil sind digitale Tools Gold wert. 

Carsten ist ein richtiger Tool-Junkie, der "von Natur aus impulsgetrieben" eigentlich keinen wirklichen Sinn für Organisation hat. Und deswegen hat er sich im Laufe zweier Agentur-Jahrzehnte ein perfektes System aus digitalen Werkzeugen gebaut. 

Florian wechselt alle 3-4 Jahre wieder mal seine Selbstorganisations-Werkzeuge, aktuell ist es eine Variante des Evergreens "Getting Things Done". 

Dies ist eine der kürzesten Podcast-Episoden bisher. Wenigstens hier hat es mal geklappt mit dem Fokus. Viel Spaß beim Hören und der eigenen Suche nach der perfekten ToDo-Liste!



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