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Wenn Professoren schweigen: Die gefährliche Macht der Selbstzensur Der stoische Pirat

    • 哲学

Eine kürzlich in der "Perspectives on Psychological Science" veröffentlichte Studie von Cory J. Clark et al. mit dem Titel "Taboos and Self-Censorship Among U.S. Psychology Professors" hat eine alarmierende Entwicklung aufgedeckt: Psychologieprofessoren in den USA zensieren sich zunehmend selbst.
Besuchen Sie meine Webseite: www.muellermathias.ch
Die Studie, die im Jahr 2021 durchgeführt wurde, befragte 470 Professorinen und Professoren von führenden US-Universitäten. Das erschreckende Ergebnis: Viele Professorinnen und Professoren gaben an, ihre Meinungen aus Angst vor sozialen Sanktionen und beruflichen Konsequenzen nicht offen zu äussern. Diese Selbstzensur ist in einer Gesellschaft, die sich der Freiheit verschrieben hat, zutiefst beunruhigend.
Besonders ironisch ist, dass diese Zensur hauptsächlich von linksgerichteten Individuen vorangetrieben wird, die sich selbst als Verfechter der Meinungsfreiheit und Vielfalt darstellen. Die Professoren fürchten soziale Ausgrenzung, Angriffe in den sozialen Medien und sogar berufliche Konsequenzen, wenn sie ihre wahren empirischen Überzeugungen offenlegen, sollten diese nicht der woken Ideologie entsprechen.
Die Studie zeigt, dass sowohl fest angestellte als auch nicht fest angestellte Dozenten gleichermassen von dieser Angst betroffen sind. Dies deutet darauf hin, dass die Festanstellung nicht mehr den Schutz bietet, den sie einst gegen die sozialen und reputativen Kosten der Äusserung kontroverser Ansichten bot.
Die Geschichte liefert zahlreiche Beispiele für die Gefahren einer solchen Zensur. Denken Sie an Galileo Galilei, der wegen seiner wissenschaftlichen Wahrheiten den Zorn der Kirche auf sich zog. Oder an Nazi-Deutschland und die Sowjetunion, wo die Wissenschaft manipuliert wurde, um ideologischen Zielen zu dienen. In diesen Regimen wurde die Wahrheit unterdrückt, was zu katastrophalen Folgen führte.
Es ist an der Zeit, dieses Klima der Zensur abzulehnen. Akademiker sollten frei sein, ihre Forschung zu verfolgen und zu teilen, ohne Vergeltung fürchten zu müssen. Wie George Orwell in seinem prophetischen Buch "1984" schrieb: „In Zeiten des Betrugs ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.“ Wir dürfen nie aufhören, die Wahrheit zu sagen, selbst wenn es Rebellion bedeutet. Lasst uns Rebellen oder Piraten sein und die Prinzipien der akademischen Freiheit und der intellektuellen Ehrlichkeit hochhalten.
Wir müssen uns stets daran erinnern, dass eine freie Gesellschaft offene Debatten und die furchtlose Suche nach der Wahrheit braucht. Es ist nicht normal oder akzeptabel, dass Gelehrte in einer freien Gesellschaft Angst haben, ihre Meinung zu äussern oder Resultate zu präsentieren, die den Glaubenssätzen der woken, meist linken Ideologie widersprechen. Die Kultur des Schweigens und der Selbstzensur muss beendet werden, damit unsere Universitäten weiterhin Leuchtfeuer der Wahrheit und des Fortschritts bleiben.

Eine kürzlich in der "Perspectives on Psychological Science" veröffentlichte Studie von Cory J. Clark et al. mit dem Titel "Taboos and Self-Censorship Among U.S. Psychology Professors" hat eine alarmierende Entwicklung aufgedeckt: Psychologieprofessoren in den USA zensieren sich zunehmend selbst.
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Die Studie, die im Jahr 2021 durchgeführt wurde, befragte 470 Professorinen und Professoren von führenden US-Universitäten. Das erschreckende Ergebnis: Viele Professorinnen und Professoren gaben an, ihre Meinungen aus Angst vor sozialen Sanktionen und beruflichen Konsequenzen nicht offen zu äussern. Diese Selbstzensur ist in einer Gesellschaft, die sich der Freiheit verschrieben hat, zutiefst beunruhigend.
Besonders ironisch ist, dass diese Zensur hauptsächlich von linksgerichteten Individuen vorangetrieben wird, die sich selbst als Verfechter der Meinungsfreiheit und Vielfalt darstellen. Die Professoren fürchten soziale Ausgrenzung, Angriffe in den sozialen Medien und sogar berufliche Konsequenzen, wenn sie ihre wahren empirischen Überzeugungen offenlegen, sollten diese nicht der woken Ideologie entsprechen.
Die Studie zeigt, dass sowohl fest angestellte als auch nicht fest angestellte Dozenten gleichermassen von dieser Angst betroffen sind. Dies deutet darauf hin, dass die Festanstellung nicht mehr den Schutz bietet, den sie einst gegen die sozialen und reputativen Kosten der Äusserung kontroverser Ansichten bot.
Die Geschichte liefert zahlreiche Beispiele für die Gefahren einer solchen Zensur. Denken Sie an Galileo Galilei, der wegen seiner wissenschaftlichen Wahrheiten den Zorn der Kirche auf sich zog. Oder an Nazi-Deutschland und die Sowjetunion, wo die Wissenschaft manipuliert wurde, um ideologischen Zielen zu dienen. In diesen Regimen wurde die Wahrheit unterdrückt, was zu katastrophalen Folgen führte.
Es ist an der Zeit, dieses Klima der Zensur abzulehnen. Akademiker sollten frei sein, ihre Forschung zu verfolgen und zu teilen, ohne Vergeltung fürchten zu müssen. Wie George Orwell in seinem prophetischen Buch "1984" schrieb: „In Zeiten des Betrugs ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.“ Wir dürfen nie aufhören, die Wahrheit zu sagen, selbst wenn es Rebellion bedeutet. Lasst uns Rebellen oder Piraten sein und die Prinzipien der akademischen Freiheit und der intellektuellen Ehrlichkeit hochhalten.
Wir müssen uns stets daran erinnern, dass eine freie Gesellschaft offene Debatten und die furchtlose Suche nach der Wahrheit braucht. Es ist nicht normal oder akzeptabel, dass Gelehrte in einer freien Gesellschaft Angst haben, ihre Meinung zu äussern oder Resultate zu präsentieren, die den Glaubenssätzen der woken, meist linken Ideologie widersprechen. Die Kultur des Schweigens und der Selbstzensur muss beendet werden, damit unsere Universitäten weiterhin Leuchtfeuer der Wahrheit und des Fortschritts bleiben.

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