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bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter. Der Ökonom und Strategieberater bringt Wirtschaft und Finanzen auf den Punkt. Unverblümt und unabhängig gibt Stelter pointierte Antworten auf die Wirtschaftsfragen unserer Zeit. Featured by Handelsblatt.
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bto – der Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter Dr. Daniel Stelter

    • Business

bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter. Der Ökonom und Strategieberater bringt Wirtschaft und Finanzen auf den Punkt. Unverblümt und unabhängig gibt Stelter pointierte Antworten auf die Wirtschaftsfragen unserer Zeit. Featured by Handelsblatt.
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    Deutschlands Abstieg

    Deutschlands Abstieg

    In der 249. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ geht es um den Standort Deutschland. Internationale Vergleichsstudien stellen uns ein immer schlechteres Zeugnis aus. Und auch dieses könnte noch zu positiv sein, weil dabei viele Indikatoren eine große Rolle spielen, die eher vergangene Leistungen als künftige Leistungsfähigkeit erfassen. Die Versuchung ist groß, diese Studien als wenig relevant oder einseitig abzutun. So zumindest die Einlassungen von Politikern und Ökonomen.
    Stattdessen wäre anzuerkennen, dass Deutschland tiefgreifende Reformen braucht. Die Probleme zu relativieren, schadet. Darauf weist auch der Sachverständigenrat der Bundesregierung regelmäßig hin. Ob diese Hinweise erhört werden und wie es um die deutsche Wirtschaft bestellt ist, erklärt der ehemalige Wirtschaftsweise Volker Wieland, Professor für Monetäre Ökonomie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, im Gespräch mit Daniel Stelter. Ebenfalls Gegenstand des Gesprächs sind die Arbeitsweise des Sachverständigenrats und die jüngsten, öffentlich ausgetragenen Konflikte. 
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    Die zitierte Publikation des Ifo-Instituts finden Sie hier.
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    • 1 hr 28 min
    Keine Rettung

    Keine Rettung

    In der 248. Folge von „bto –beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ fragen wir uns, was die verhängten Ausgleichszölle der EU-Kommission für aus China importierte Elektroautos bringen. Sind die Zölle gerechtfertigt? Welche Gegenmaßnahmen sind von China zu erwarten? Was bedeutet diese Maßnahme für die Zukunft der Automobilindustrie in Deutschland und Europa? Klar ist, die chinesische Automobilindustrie hat beim Thema Elektrofahrzeuge die Nase vorn. Ist dieser Vorsprung mit „Hilfe“ der Zölle noch aufzuholen oder haben sich die Chinesen einen strukturellen Vorteil erarbeitet?
    China fördert in vielen Bereichen mit Subventionen die Entwicklung von Industrien – das ist unbestritten. Wie dieses Vorgehen funktioniert und wie der Westen darauf reagieren sollte, erklärt Prof. Dr. Dirk Dohse, Leiter des Forschungszentrums Innovation und Internationaler Wettbewerb am Kiel Institut für Weltwirtschaft. 
    Hörerservice
    Die zitierte Studie zu Umbrüchen von Industrien finden Sie hier. 
    Den Beitrag der MIT Technological Review finden Sie hier. 
    Die Studie zur Wirkung der EU-Ausgleichszölle finden Sie hier. 
    Die Studie zur Höhe der Industriesubventionen in China finden Sie hier. 
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    • 1 hr 10 min
    Der Preis ist zu hoch

    Der Preis ist zu hoch

    In der 247. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ fragen wir uns, wie es in der EU nach der Europawahl weitergeht. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) hofft nach dem guten Abschneiden der Europäischen Volkspartei auf eine zweite Amtszeit. Dass die alte auch die neue Präsidentin sein wird, ist aber alles andere als sicher, schließlich benötigt von der Leyen die Unterstützung der Regierungschefs der Mitgliedstaaten. Gut möglich, dass der geschwächte französische Staatspräsident Emmanuel Macron ihr vor den ausgerufenen Neuwahlen die Unterstützung verwehrt. Umso wichtiger wäre die Unterstützung der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Sie dürfte dafür allerdings einen hohen Preis fordern: nämlich den endgültigen Einstieg in eine Schulden- und Transferunion.
    Das darf niemanden überraschen. Ein Blick in die Historie hätte den Begründern des Euro die Gefahren für die Währungsunion anhand des Scheiterns der lateinischen Münzunion aufgezeigt. Über die Lehren aus der Geschichte berichtet Dr. Marius Kleinheyer, Senior Research Analyst am Flossbach von Storch Research Institute.
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    Die zitierte Studie zur lateinischen Münzunion finden Sie hier.
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    • 1 hr 12 min
    Von Wirtschaft kaum Ahnung

    Von Wirtschaft kaum Ahnung

    In der 246. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ gehen wir der Frage nach, woran es liegt, dass es so wenige Wirtschaftsvertreter in die Politik zieht. Vielen dürfte dieser Weg zu beschwerlich und im Verhältnis wohl zu wenig lohnend sein. Auch die Parteien haben kein großes Interesse an Quereinsteigern, die sich nicht jahrelang in ihren Hierarchien hochgedient haben. Die Folge: Das politische System verliert immer mehr den Bezug zu den anderen gesellschaftlichen Säulen, vor allem zur Wirtschaft. Es ist kein böses Vorurteil, wenn man annimmt, dass etwas Erfahrung außerhalb des Politikbetriebs das Verständnis für die Wirtschaft und für die Schwierigkeiten beim Erwirtschaften von Wohlstand schärfen und damit zu besseren Entscheidungen führen würde.
    Wie sehr sich der Politikbetrieb von der Wirtschaft unterscheidet, erläutert der ehemalige Top-Manager und frühere parlamentarische Staatssekretär Thomas Sattelberger (FDP) im Gespräch mit Daniel Stelter. 
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    Die zitierte Studie zu den US-amerikanischen Bürgermeistern finden Sie hier. 
    Die Zitate von Professor von Arnim finden Sie hier. 
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    • 1 hr 15 min
    Sozialstaat hilft nicht gegen rechts

    Sozialstaat hilft nicht gegen rechts

    In der 245. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ betrachten wir anlässlich der EU-Wahlen die Möglichkeiten, den Aufschwung radikaler Parteien zu bremsen. Liegt der Schlüssel in höheren staatlichen Transfers und sind Budgetkürzungen direkt für bessere Wahlergebnisse der Extremisten verantwortlich? Als Experte dabei ist Dr. Knut Bergmann vom Institut der Deutschen Wirtschaft, der sich seit mehreren Jahren mit dem Phänomen der AfD beschäftigt. 
    Hörerservice
    Die Studie „Did Austerity Cause Brexit?” finden Sie hier. 
    Die Studie „Austerity and the Rise of the Nazi party” finden Sie hier. 
    Die Studie „The Political Costs of Austerity” finden Sie hier. 
    Die zitierte Studie zu den sozialpolitischen Einstellungen der AfD-Wähler finden Sie hier.
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    • 1 hr 13 min
    Tod durch Bürokratie

    Tod durch Bürokratie

    In der 244. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ geht es um den erheblichen Schaden, der durch die Regulierungswut des Staates bei Wohlstand und Wohlergehen angerichtet wird. Am konkreten Beispiel der Medizinbranche wird deutlich, dass die Bürokratie nicht nur Kosten verursacht und Prozesse verlangsamt, sondern Innovation verhindert und Heilungschancen sowie Lebensqualität von unzähligen Menschen in der EU verringert – mit zum Teil fatalen Folgen bis zum Tod. 
    Hintergrund dieser bestürzenden Entwicklung ist die sogenannte „Medical Device Regulation“, kurz MDR, die 2021 in Kraft getreten ist. Statt Patienten besser zu schützen, dürfte das Gegenteil erreicht werden und ohne rasche Reform droht Europa in einer weiteren wichtigen Industrie den Anschluss zu verlieren.
    Wie die EU-Regulierung Innovation verhindert und der hiesigen Wirtschaft schadet, erläutert Nino Weiland, Gesellschafter und Operations Manager bei NGMedical im Gespräch mit Daniel Stelter. Die NGMedical GmbH ist auf Implantate für die Wirbelsäulenchirurgie spezialisiert. 
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    Die zitierte Studie des ifo Instituts zum Standort Deutschland finden Sie hier. 
    Den Link zur DIHK-Umfrage finden Sie hier. 
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    • 1 hr 5 min

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