222 episodes

Gespräche über das, was nährt.

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Mit „Seelenfutter“ liefern Susanne Garsoffky,
Publizistin aus Hamburg, und Friedemann Magaard, Pastor aus Husum, deshalb
alternative Lebensmittel frei Haus.

In ihrem Podcast bringen die beiden lyrische und biblische Texte zusammen und lassen sich dabei zuhören, was sie entdecken.

Seelenfutter Susanne Garsoffky, Friedemann Magaard & Kirche Husum

    • Arts

Gespräche über das, was nährt.

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Mit „Seelenfutter“ liefern Susanne Garsoffky,
Publizistin aus Hamburg, und Friedemann Magaard, Pastor aus Husum, deshalb
alternative Lebensmittel frei Haus.

In ihrem Podcast bringen die beiden lyrische und biblische Texte zusammen und lassen sich dabei zuhören, was sie entdecken.

    Seelenfutter 222: Von blinder Suche und dem alleinigen Glück. Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe und Rumi

    Seelenfutter 222: Von blinder Suche und dem alleinigen Glück. Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe und Rumi

    Zwei Klassiker, die über Liebe dichten. Der große Goethe,
    der vielleicht ebenso große Rumi: Deutscher Dichterfürst als Ideal der
    Deutschen Klassik. Rumi, Sufi-Meister, Mystiker, Lehrer im 13. Jahrhundert,
    Weltruhm bis heute. Klassisch das Goethe’sche „Himmelhoch jauchzend, zum Tode
    betrübt“. Was durchlebt eine Seele, die liebt, an Höhen und Abstürzen… Dazu ein
    Rumi-Text, der die Liebe in eine völlig andere Dimension katapultiert.
    Himmlisch, universell, allumfassend. Die Lyrikpodcast-hosts Susanne Garsoffky
    und Friedemann Magaard finden: Wir müssen einmal wieder über Liebe reden. Dazu
    gibts Bibelverse aus den Psalmen und dem Johannesbrief. Seelenhimmelsbrot.

    • 34 min
    Seelenfutter 221: Von schnaubenden Nüstern und dem Getreide Gottes. Gedichte von Therese Chromik und Ernst Lissauer

    Seelenfutter 221: Von schnaubenden Nüstern und dem Getreide Gottes. Gedichte von Therese Chromik und Ernst Lissauer

    Es geht ums Ganze. Alles oder Nichts, Leben und Tod. In
    Therese Chromiks Gedicht „Tod und Traum“ finden sich nicht weniger als die Antworten auf die Frage, was bleibt und ob der Tod eigentlich das letzte Wort hat. Hat er nicht. Die Poesie hat den längeren Atem. Wie tröstlich! Seelenfutter-Gastgeber Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard lassen dieses Gedicht sprechen mit dem Text „Vermächtnis“ von Ernst Lissauer, einer poetischen Betrachtung, was bleibt von einem Dichter, wenn nur mehr seine Worte bleiben. Und das ist offenbar recht viel und recht substantiell. Zu diesen beiden Gedichten gibt es Bibelworte von Hiob und nach Johannes. Seelenbrot für die Unendlichkeit.

    • 33 min
    Seelenfutter 220: Von ein oder zwei Bienen und einer schäbigen Welt. Gedichte von Emily Dickinson und Kobayashi Issa

    Seelenfutter 220: Von ein oder zwei Bienen und einer schäbigen Welt. Gedichte von Emily Dickinson und Kobayashi Issa

    Hauchzart kommt der Lyrik-Podcast Seelenfutter in seiner
    220. Folge daher. Ein sommerliches Gedicht von Emily Dickinson zeichnet wie mit feiner Feder eine Miniatur mit Bienen, Bäumen und einer Rose. Aus der Betrachtung wird eine Verschmelzung, „…an irgendeinem Sommermorgen“. Wie beglückend! Dazu stellen die Gastgeber Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard einen Haiku-Text von Kobayashi Issa, einem der ganz großen japanischen
    Haiku-Dichter. Das Kleine, Zarte vor dem Hintergrund des dunklen Großen, in der kürzesten Gedichtform überhaupt entsteht ein Bild voller Tiefenschärfe, in dem nichts, rein gar nichts fehlt. Großartig! Dazu gibt es Bibelworte aus dem Psalmen und nach Matthäus.

    • 33 min
    Seelenfutter 219: Von verirrter Männlichkeit und einem dürren Baum. Gedichte von Thomas Andreas Beck und Alfons Petzold

    Seelenfutter 219: Von verirrter Männlichkeit und einem dürren Baum. Gedichte von Thomas Andreas Beck und Alfons Petzold

    Was toxische Versuchung zum Bösen und verirrte Männlichkeit miteinander zu tun haben? Thomas Andreas Beck's Gedicht "Holzweg" baut da Brücken. Da wird das Irrwegliche betastet und am Ende das Vaterunser satanisch gespiegelt: "Denn Geld ist das Reich und die Kraft und die Männlichkeit". Provozierend. Anstrengend. Befreiend. Dazu stellen die Lyrikpodcast-hosts Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard den Text "Der
    Egoist" von Alfons Petzold, ein lyrisches Psychogramm, das anrührt, denn am Ende bleibt da nur Einsamkeit: "...und schafft um sich nur eins: Kalte Stille." Dazu gibts Bibelverse aus den Sprüchen und nach Markus.
    Seelenschwarzbrot. Ein wenig hart, aber nahrhaft!

    • 45 min
    Seelenfutter 218: Von stürmischer Einmischung und Purpurglut. Gedichte von Annemarie Schnitt und Ferdinand von Saar

    Seelenfutter 218: Von stürmischer Einmischung und Purpurglut. Gedichte von Annemarie Schnitt und Ferdinand von Saar

    Pfingstlich-stürmisch geht es zu in der aktuellen Folge des Lyrik-Podcast Seelenfutter. Gastgeber Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard stellen das Gedicht "Wenn sich Pfingsten einmischt" von Annemarie Schnitt vor, eine Miniatur, die auf kürzestem Raum alles aufblättert, was ein Geist-Wunder zu bieten hat. Dazu erklingt "Pfingstrose" von Ferdinand von Saar, das in botanischen Bildern von demselben Wunder spricht, auf den zweiten Blick. Wunder-bar! Dazu gibt es Bibelworte von Jesaja und Paulus. Seelenerfrischung.

    • 33 min
    Seelenfutter 217: Von aschgrauem Haar und einem versunkenen Lächeln. Gedichte von Dorothea Grünzweig und Else Lasker-Schüler

    Seelenfutter 217: Von aschgrauem Haar und einem versunkenen Lächeln. Gedichte von Dorothea Grünzweig und Else Lasker-Schüler

    Mütter-Gedichte stellen die Gastgeber Susanne Garsoffky und
    Friedemann Magaard in ihrer Muttertags-Folge des Lyrik-Podcast Seelenfutter
    vor. Texte von Verwaisten, Gedichte über Mütter, die schon gegangen sind. Das
    Gedicht „müttergenesung“ der deutsch-finnischen Lyrikerin Dorothea Grünzweig
    von Verlust, von unbestimmten Schuldgefühlen und von Heilung und Segen, wenn
    die Mütter gegangen sind. Sehr berührend. Dazu erklingt „Meine Mutter“ von Else
    Lasker-Schüler, der großen Expressionistin, die tastend dichtet zwischen
    Abschiedsschmerz und Gehaltensein. Dazu gibt es Bibelworte von Paulus und den
    Psalmen. Seelennahrung.

    • 42 min

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