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Das Update zum Krieg in der Ukraine - auch mit dem Blick in Krisenregionen wie den Nahen Osten. Der Podcast erscheint wöchentlich, dienstags und freitags, ab 16.30 Uhr. Die langjährigen ARD-Korrespondent:innen Anna Engelke und Carsten Schmiester sprechen mit sicherheitspolitischen Expert:innen. Was passiert zwischen den Fronten, wann kommt die Zeitenwende der Bundeswehr? Wen bedroht Russland als nächstes? Fragen und Anregungen zum Podcast: streitkraefte[at]ndr.de
Weitere Interviews und Hintergründe: https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendungen/streitkraefte_und_strategien/index.html

Streitkräfte und Strategien NDR Podcasts

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Das Update zum Krieg in der Ukraine - auch mit dem Blick in Krisenregionen wie den Nahen Osten. Der Podcast erscheint wöchentlich, dienstags und freitags, ab 16.30 Uhr. Die langjährigen ARD-Korrespondent:innen Anna Engelke und Carsten Schmiester sprechen mit sicherheitspolitischen Expert:innen. Was passiert zwischen den Fronten, wann kommt die Zeitenwende der Bundeswehr? Wen bedroht Russland als nächstes? Fragen und Anregungen zum Podcast: streitkraefte[at]ndr.de
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    Brennpunkt Ostsee (Tag 842 mit Michael Paul)

    Brennpunkt Ostsee (Tag 842 mit Michael Paul)

    Während des Kalten Krieges wurde die Ostsee als "Meer des Friedens" bezeichnet. Der Warschauer Pakt betonte seine Kontrolle über die Ostsee, während die NATO westlich von Fehmarn bis zur norwegischen Küste das Sagen hatte. Nach dem Beitritt von Schweden und Finnland zur NATO gibt es immer wieder russische Provokationen bei See-Manövern. Schweden und Finnland fühlen sich bedroht und haben aufgerüstet, während Deutschland trotz Zeitenwende noch nicht ausreichend in die Bundeswehr investiert hat, findet der Sicherheitsexperte Michael Paul von der Stiftung Wissenschaft und Politik im Podcast. „Da wird Deutschland allmählich zur Sicherheitsgefahr für Europa. Insofern müssen wir dringend nachlegen, und es ist zu hoffen, dass unser Finanzminister mal vielleicht eine schlaue Idee hat, wie er endlich diese Schuldenbremse überwindet und tatsächlich aus einem Wahlkampfschlager herausfindet zu einer soliden sicherheitspolitischen Finanzierung."
    In der Schweiz findet am Wochenende eine „Konferenz zum Frieden“ statt. Politiker aus der ganzen Welt suchen bei dem Spitzentreffen Wege zur Beendigung des Ukraine-Kriegs. Bei dem Treffen ohne Russland und China wird über Nahrungsmittelsicherheit und humanitäre Fragen wie dem Austausch von Soldaten diskutiert. Wladimir Putin versucht offenbar das Treffen durcheinanderzubringen und hat am Freitag überraschend Bedingungen für Friedensgespräche mit der Ukraine formuliert. Demnach sei sein Land bereit die Kämpfe einzustellen und Gespräche aufzunehmen, wenn sich die ukrainischen Streitkräfte aus den östlichen Regionen zurückziehen, die die Regierung in Moskau bereits annektiert hat. Und außerdem sollte die Ukraine nicht der Nato beitreten.
    Beim G7-Gipfel in Italien hat unterdessen der ukrainische Präsident Selenskyj bilaterale Sicherheitsabkommen mit den USA und Japan unterzeichnet. Als “historisch” bezeichnete Selenskyj eine Kreditzusage der G7-Staaten über 50 Milliarden Dollar für sein Land. Der Kredit ist abgesichert durch Zinserträge aus eingefrorenem russischem Staatsvermögen.
    Wladimir Putin hat diese Entscheidung als “Diebstahl” bezeichnet.
    ARD-Korrespondentin Rebecca Barth berichtet von der Front in der Region Charkiw:
    https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-drohneneinheit-100.html
    SWP-Studie zur veränderten Lage im Ostseeraum:
    https://www.swp-berlin.org/publikation/geopolitik-im-ostseeraum
    Podcast Tipps:
    11KM - der tagesschau Podcast zur schwedischen Wehrpflicht
    https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/alter-schwede-der-neue-wehrdienst-fuer-deutschland/tagesschau/13479311/
    Die Anschlags – Russlands Spione unter uns
    https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-anschlags-russlands-spione-unter-uns/13420611/

    • 36 min
    Kein Frieden in Sicht (Tag 839 mit Markus Reisner)

    Kein Frieden in Sicht (Tag 839 mit Markus Reisner)

    In der Ukraine sterben jeden Tag weiterhin Soldaten. Aus der Region Charkiw gibt es keine guten Nachrichten, sagt der österreichische Militärexperte Oberst Markus Reisner und erklärt, was der Einsatz von westlichen Waffen in Russland bedeutet. Die Strategie würde von den USA vorgegeben, um den Einsatz von taktischen Atomwaffen zu verhindern. Russland werde in die Schranken verwiesen, aber nicht in die Enge getrieben oder vernichtet, weil ein instabiles Russland ein sehr großes Risiko für den Westen sei. "Wer kontrolliert dann all diese Atomwaffen?" Der Konflikt werde deshalb im Moment moderiert, um eine Eskalation zu vermeiden. "Faktisch hat es der Westen in der Hand, durch den Ressourcen-Einsatz steuert er die Möglichkeiten der Strategie-Entwicklung für die Ukraine", so sein Fazit.
    Im Podcast geht es auch um die Ukraine-Konferenz in der Schweiz. Ursula Schröder vom Hamburger Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik: "Es sind keine formalen Friedensverhandlungen, sondern da geht es darum, dass sich die Lager innerhalb der Allianzen sortieren und überlegen, wie man später zu einer echten Verhandlung kommen könnte."
    Präsident Wolodymyr Selenskyj ist unterdessen in Berlin zur Wiederaufbaukonferenz und spricht dort auch mit Bundeskanzler Olaf Scholz über Unterstützung. Die von Russland verursachten Schäden in der Ukraine werden von der Weltbank auf mindestens 486 Milliarden Dollar geschätzt. Auf der Konferenz wird auch über militärische Hilfe diskutiert, einschließlich der Erlaubnis, deutsche Waffen gegen Ziele auf russischem Staatsgebiet einzusetzen.
    Anregungen, Fragen, Lob oder Kritik auch an: streitkraefte[at]ndr.de
    Friedensgutachten 2024:
    https://friedensgutachten.de/2024/ausgabe
    Das ganze Interview mit Oberst Markus Reisner:
    https://www.ndr.de/audio1653036.html
    Podcast-Tipps:
    15 Minuten. Der tagesschau-Podcast am Morgen
    https://1.ard.de/15Minuten
    Sahra Wagenknecht - der Podcast
    https://www.ardaudiothek.de/sendung/sahra-wagenknecht-der-podcast/13468743/
    Mitreden! Deutschland diskutiert
    https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendungen/mitreden/index.html

    • 42 min
    Kann sich Deutschland verteidigen? (Tag 835 mit Uwe Nerger)

    Kann sich Deutschland verteidigen? (Tag 835 mit Uwe Nerger)

    Marie-Agnes Strack-Zimmermann von der FDP fordert die Aktivierung von hunderttausenden Reservisten, um die Verteidigungsbereitschaft Deutschlands zu erhöhen. Der Vorsitzende des Reservistenverbandes, Patrick Sensburg, sieht dies als Bestätigung seiner langjährigen Anregungen. In der Vergangenheit wurden sie wenig beachtet, aber seit dem Einmarsch Russlands stehen sie zunehmend im Fokus. Darum geht es im Schwerpunkt des Podcast mit einer Recherche von Julia Weigelt. Reservisten sind in drei Kategorien eingeteilt: territoriale Reserve, Truppenreserve und allgemeine Reserve. Die territoriale Reserve koordiniert mit zivilen Krisenstäben und schützt wichtige Infrastruktur. Es gilt: Wer gedient hat, ist ein Leben lang Reservist. Rund 900.000 Personen sind unter 65 und unterliegen der Dienstleistungsüberwachung. Wie die Bundeswehr diese Reserve künftig effektiver ausbilden und auch mobilisieren kann, darum geht es im Interview mit Brigadegeneral Uwe Nerger. Außerdem berichtet Anna Engelke im Gespräch mit Carsten Schmiester über die D-Day Feierlichkeiten in der Normandie. Zum ersten Mal seit 80 Jahren wurde des D-Day gedacht, während in Europa wieder ein Krieg herrscht. Im Mittelpunkt standen die letzten Veteranen, aber auch der ukrainische Präsident Selenskyj. Frankreichs Präsident Macron hat der Ukraine französische Kampfflugzeuge vom Typ Mirage 2000 in Aussicht gestellt und die Menschen in der ostukrainischen Stadt Charkiw werden von Russland aus etwas weniger angegriffen. Offenbar eine Folge der Entscheidung in Berlin und Washington, dass die ukrainischen Streitkräfte auch mit westlichen Waffen militärische Ziele auf russischem Territorium angreifen dürfen.
    ARD-Doku über den D-Day
    https://1.ard.de/24-h-d-day?ig=ndrdokus
    Zusammentreffen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj mit einem amerikanischen Veteranen
    pic.twitter.com/Ac7JP6GT4F
    Interview mit Brigadegeneral Uwe Nerger, Kommandeur des Landeskommandos Mecklenburg-Vorpommern
    https://www.ndr.de/audio1649822.html
    Analyse des aktuellen Reservewesens, German Institute for Defense and Strategic Studies
    https://gids-hamburg.de/wp-content/uploads/2023/08/GIDSresearch2023_03_Muehle_230717.pdf
    Operationsplan Deutschland, Bundeswehr
    https://www.bundeswehr.de/resource/blob/5761202/5101246ca9de726f78c4d988607532fc/oplan-data.pdf
    Zur Aufwuchsfähigkeit der Bundeswehr im Kalten Krieg, in der Nachwendezeit und nach Aussetzung der Wehrpflicht, Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages
    https://www.bundestag.de/resource/blob/557648/28772b11fdd91217dfcdfdac83cce9fc/WD-2-032-18-pdf.pdf
    Auftrag der Reserve, Bundeswehr
    https://www.bundeswehr.de/de/ueber-die-bundeswehr/die-reserve-der-bundeswehr/auftrag-der-reserve-der-bundeswehr
    Podcast-Tipps:
    27 - Der Podcast zur Europawahl
    https://1.ard.de/27-podcast
    London-Korrespondent Christoph Prössl aus der Normandie zum D-Day
    https://www.ardaudiothek.de/gaensehautfeeling-beim-d-day/13459923

    • 51 min
    NATO setzt auf Friedenskonferenz (Tag 832 mit Jens Stoltenberg)

    NATO setzt auf Friedenskonferenz (Tag 832 mit Jens Stoltenberg)

    NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die Absage Chinas für die Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz bedauert. Im Interview mit Host Kai Küstner ist er trotzdem zuversichtlich für das Treffen Mitte Juni. „Ich glaube, dass die Friedenskonferenz eine wichtige Plattform ist, um den Weg zu einem dauerhaften Frieden in der Ukraine zu erörtern“, so Stoltenberg im Podcast. Bei dem Treffen könne man über „Bausteine“ sprechen, die einen langfristigen und gerechten Frieden in der Ukraine sicherstellen: „Dazu gehören die nukleare Sicherheit, der Wiederaufbau der Ukraine und Fragen wie der Getreideexport.“ Im Exklusiv-Interview geht es auch darum, warum die Ukraine jetzt mit westlichen Waffen Ziele in Russland angreifen darf. Deutschlands Zeitenwende bei der Unterstützung der Ukraine und beim Zusammenhalt Europas und Nordamerikas lobt Stoltenberg einerseits und mahnte aber auch, Deutschland müsse dauerhaft mehr Geld in die Verteidigung investieren, um den Frieden zu sichern.
    Neben der aktuellen Entwicklung geht es im Gespräch mit Anna Engelke auch um den der 80. Jahrestag des D-Day. ARD-Korrespondentin Katrin Brand berichtet über die Ghost Army, eine spezielle US-Einheit im Zweiten Weltkrieg.
    Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de
    Exklusiv-Interview mit Jens Stoltenberg
    http://www.ndr.de/audio1648116.html
    Lage in der Ukraine – Institute for the Study of War
    https://www.understandingwar.org/backgrounder/russian-offensive-campaign-assessment-june-3-2024
    Artikel der Washington Post über den Einsatz von US-Waffen gegen militärische Ziele auf russischem Gebiet (Paywall):
    https://www.washingtonpost.com/national-security/2024/06/01/us-ukraine-weapons-kharkiv-biden/
    WDR Podcast-Empfehlungen:
    Sönke Neitzel bei Jörg Thadeusz
    https://www.ardaudiothek.de/soenke-neitzel-professor-fuer-militaergeschichte/13440315/
    Der Meinungspodcast Politikum
    https://www.ardaudiothek.de/politikum-der-meinungspodcast-von-wdr-5/46798088/

    • 56 min
    Ziel Russland - Scholz gibt Waffen frei (Tag 828 mit Vassili Golod)

    Ziel Russland - Scholz gibt Waffen frei (Tag 828 mit Vassili Golod)

    Die Ukraine darf jetzt doch deutsche Waffen gegen bestimmte Ziele auf russischem Territorium verwenden. Nach der Zustimmung der USA am späten Donnerstagabend hat auch die Bundesregierung am Freitag ihren Kurs geändert. Man habe sich an die Lage angepasst, so Verteidigungsminister Boris Pistorius. ARD-Reporter Vassili Golod hatte den deutschen Verteidigungsminister in Odessa getroffen und skizziert im Podcast die neue Strategie des Westens. Im Gespräch mit Carsten Schmiester erzählt Anna Engelke, wie die Stationierung von Bundeswehrsoldaten in Litauen ab dem Jahr 2027 in dem baltischen Land aufgenommen wird. Die Brigade soll 4.800 Soldatinnen und Soldaten sowie 200 Zivilangestellte umfassen. Anna Engelke hat zusammen mit weiteren Journalisten u.a. den litauischen Außenminister Gabrielius Landsbergis in Vilnius getroffen. Gegenüber den deutschen Journalisten bezeichnet Landsbergis die Brigade der Bundeswehr als “historischen Markstein”. Im gleichen Atemzug verweist der litauische Außenminister auf die erheblichen Kosten von etwa einer Milliarde Euro, die sein Land für den Aufbau der notwendigen Infrastruktur aufbringen muss. Trotz der hohen Kosten für das 2,8-Millionen-Volk unterstützt die litauische Bevölkerung laut Umfrage mit einer großen Mehrheit von 80 Prozent die Stationierung der Bundeswehr zum Schutz ihrer nationalen Sicherheit. Im Gespräch mit einem in der Ukraine kämpfenden litauischen Soldaten wird deutlich, wie dominierend Drohnen in dem ukrainischen Verteidigungskrieg gegen Russland sind. Auch wegen der nach wie vor fehlenden Munition aus dem Westen. Der Soldat namens Arunas kritisiert die Unterstützung mit angezogener Handbremse durch den Westen und warnt: “Die roten Linien, die wir für uns ziehen, sind nicht richtig. Wir sollten roten Linie für die Russen ziehen”.
    Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte[at]ndr.de
    Litauische Hilfsorganisation “Blue Yellow”
    https://blue-yellow.lt/
    Podcast-Tipp: Ingo Zamperoni - Amerika, wir müssen reden!
    https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden

    • 38 min
    Inside Taurus (Tag 825 mit Alex Drost)

    Inside Taurus (Tag 825 mit Alex Drost)

    Nach dem grausamen Gleitbomben-Angriff auf einen ukrainischen Baumarkt in Charkiw kommt neue Bewegung in die Debatte um den Einsatz westlicher Waffen gegen militärische Ziele auch auf russischem Gebiet. Die Ukraine bittet seit langem um die bisher verweigerte Freigabe dafür. Während Kanzler Scholz weiter dagegen ist, berichtet Kai Küstner, hat sich Nato-Generalsekretär Stoltenberg jetzt dafür ausgesprochen. Die Ukraine könne sich mit einer auf den Rücken gebundenen Hand nicht wirklich gegen Angriffe wehren, die von russischem Territorium oder vom russischen Luftraum ausgingen, sagte er. Küstner vermutet, dass diese Stoltenberg-Äußerung ein Umdenken auch in den USA signalisiert, die bisher wie Deutschland auf diesen Waffen-Beschränkungen bestehen. Es geht unter anderem um den "Taurus"-Marschflugkörper, der vom Rüstungskonzern MBDA hergestellt wird. Alex Drost hatte die seltene Gelegenheit, sich im bayrischen MBDA-Standort Schrobenhausen genauer umzusehen. Was wird dort alles produziert und was denkt man dort über das deutsche "Nein" zur Taurus-Lieferung an die Ukraine?
    Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte[at]ndr.de
    ARD-Doku über den Rüstungskonzern Rheinmetall:
    https://1.ard.de/inside-rheinmetall
    NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg zur Debatte um Einsatz westlicher Waffen auf russischem Gebiet (ganze Rede und Q&A):
    https://www.youtube.com/watch?v=cP16PEh6ycY
    Podcast-Tipp: 10 Minten Wirtschaft - 5G - mit oder ohne China - das ist die Frage
    https://www.ndr.de/audio1640462.html

    • 30 min

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