407 episodes

Spannende Erzählungen und Berichte aus dem Neuen Testament, unterschiedliche Perspektiven auf das Leben Jesu und das was danach passierte:
38 Menschen aus unserer Kirche lesen kleine Abschnitte je eines Kapitels aus den Evangelien, der Apostelgeschichte und den Briefen des Neuen Testaments.
Insgesamt 180 Kapitel aus der Sicht ganz unterschiedlicher Personen.
Warum zögen? Rein hören und ermutigt werden!

KDB-Podcast KIRCHE-DIE-BEWEGT.DE

    • Religion & Spirituality

Spannende Erzählungen und Berichte aus dem Neuen Testament, unterschiedliche Perspektiven auf das Leben Jesu und das was danach passierte:
38 Menschen aus unserer Kirche lesen kleine Abschnitte je eines Kapitels aus den Evangelien, der Apostelgeschichte und den Briefen des Neuen Testaments.
Insgesamt 180 Kapitel aus der Sicht ganz unterschiedlicher Personen.
Warum zögen? Rein hören und ermutigt werden!

    Philemon

    Philemon

    Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Isabelle.
    Liebe, Weisheit und Vergebung.

    Philemon, Vers 4 bis 22

    Ich danke meinem Gott immer, Philemon, wenn ich in meinen Gebeten an dich denke. Denn ich höre von deiner Liebe und deinem Glauben: dem Glauben an Jesus, den Herrn, und der Liebe, die du allen Christen* erweist. Und meine Bitte an Gott ist: Der Glaube, an dem du Anteil hast, möge sich bei dir dahin auswirken, dass du all das Gute erkennst, das unter uns im Blick auf Christus und zu seiner Ehre zu tun ist. Es war mir wirklich eine große Freude und hat mir Mut gemacht, von der Liebe zu hören, die du den Brüdern und Schwestern* erweist. Du hast ihren Herzen wohl getan, lieber Bruder!

    Paulus verwendet sich für Onesimus

    Deshalb möchte ich auch nicht von meiner Vollmacht Gebrauch machen. Ich könnte dir ja unter Berufung auf Christus einfach befehlen, was du zu tun hast; aber um der Liebe Raum zu geben, bitte ich dich nur. Ich, Paulus, als ein Mann von Alter und Autorität, dazu jetzt auch noch ein Gefangener für Jesus Christus, ich bitte dich für meinen Sohn, den ich hier im Gefängnis gezeugt, das heißt zum Glauben geführt habe: für Onesimus! Früher hattest du an ihm nur einen Nichtsnutz, aber jetzt kann er dir und mir von Nutzen sein.* Ich schicke ihn hiermit zu dir zurück – was sage ich: Ich schicke dir mein eigenes Herz! Ich hätte ihn gerne bei mir behalten, damit er mir an deiner Stelle Dienste leistet, jetzt, da ich für die Gute Nachricht im Gefängnis sitze. Aber ohne deine Zustimmung wollte ich nichts entscheiden. Du sollst die gute Tat ja nicht unter Zwang, sondern aus freiem Willen tun! Vielleicht ist er ja nur deshalb eine Zeit lang von dir getrennt worden, damit du ihn nun für alle Zeiten zurück hast, und das nicht als Sklaven, sondern als viel mehr: als geliebten Bruder. Das ist er jedenfalls für mich in höchstem Maße; aber wie viel mehr muss er es dann für dich sein,* im täglichen Leben und in der Gemeinde des Herrn! Wenn es stimmt, dass wir beide für Christus arbeiten und ich also gewissermaßen dein »Geschäftspartner« bin,* dann nimm ihn auf, als ob ich es selber wäre. Wenn er dich geschädigt hat oder dir etwas schuldet, dann rechne es mir an. Ich, Paulus, schreibe hier mit eigener Hand: Ich werde es dir erstatten. Ich könnte auch sagen: Rechne es dir an; denn du bist mir ja schließlich dich selber schuldig!* Ja, lieber Bruder, ich möchte gerne, dass du mir eine Freude machst, so gewiss wir durch den Herrn verbunden sind! Tu meinem Herzen wohl durch die Liebe, die von Christus kommt! Ich schreibe dir im Vertrauen darauf, dass du dich mir nicht widersetzen wirst. Ich bin sicher, du wirst sogar noch mehr tun, als ich erbitte. Halte auch schon ein Quartier für mich bereit! Denn ich rechne zuversichtlich damit, dass Gott eure Gebete erhört und ich euch wiedergeschenkt werde.

    • 5 min
    3. Johannes

    3. Johannes

    Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Iris.
    »Wahr oder nicht wahr?«, das ist hier die Frage.

    3. Johannes, Verse 1–4 (HFA):
    »Als verantwortlicher Gemeindeleiter schreibe ich an meinen Freund Gajus, mit dem ich durch die Wahrheit verbunden bin.
    Lieber Gajus! Ich hoffe, dass es dir gut geht und du an Leib und Seele so gesund bist wie in deinem Glauben.
    Ich habe mich sehr gefreut, als einige Brüder zu mir kamen und berichteten, wie treu du zu Gottes Wahrheit stehst und dass du dein Leben ganz von ihr bestimmen lässt.
    Für mich gibt es keine größere Freude, als zu hören, dass alle, die durch mich Christen geworden sind, ihr Leben ganz an der Wahrheit ausrichten.«

    • 9 min
    Johannes 2

    Johannes 2

    Der täglich Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Ingo Müller über Johannes 2, Jesus wirkt sein erstes Wunder und reinigt den Tempel.
     
    Zwei Tage später wurde in dem Dorf Kana in Galiläa eine Hochzeit gefeiert. Die Mutter von Jesus war dort, und auch Jesus hatte man mit seinen Jüngern eingeladen.  Als während des Festes der Wein ausging, sagte seine Mutter zu ihm: »Es ist kein Wein mehr da!«  Doch Jesus antwortete ihr: »Es ist nicht deine Sache, mir zu sagen, was ich tun soll! Meine Zeit ist noch nicht gekommen!«  Da sagte seine Mutter zu den Dienern: »Was immer er euch befiehlt, das tut!«  Nun gab es im Haus sechs steinerne Wasserkrüge. Man benutzte sie für die Waschungen, die das jüdische Gesetz verlangt. Jeder von ihnen fasste 80 bis 120 Liter.  Jesus forderte die Diener auf: »Füllt diese Krüge mit Wasser!« Sie füllten die Gefäße bis zum Rand. Dann ordnete er an: »Nun bringt dem Mann, der für das Festmahl verantwortlich ist, eine Kostprobe davon!« Die Diener befolgten seine Anweisungen. Der Mann probierte das Wasser: Es war zu Wein geworden! Er wusste allerdings nicht, woher der Wein kam. Nur die Diener wussten Bescheid. Da rief er den Bräutigam zu sich und hielt ihm vor: »Jeder bietet doch zuerst den besten Wein an! Und erst später, wenn die Gäste schon betrunken sind, kommt der billigere Wein auf den Tisch. Aber du hast den besten Wein bis jetzt zurückgehalten!« So vollbrachte Jesus in dem Dorf Kana in Galiläa sein erstes Wunder. Er offenbarte damit zum ersten Mal seine göttliche Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn. Danach ging er mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seinen Jüngern nach Kapernaum. Dort blieben sie für einige Tage.

    • 6 min
    1. Johannes 5

    1. Johannes 5

    Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Sven.
    Glaubst Du noch – oder weißt Du schon?

    1. Johannes 5: 1-5, 10-15, 18-20 in der Neuen Genfer Übersetzung:

    Jeder, der glaubt, dass Jesus der von Gott gesandte Retter, der Christus, ist, ist aus Gott geboren. Und ein Kind, das Gott, seinen Vater, liebt, liebt auch seine Geschwister, die anderen Kinder dieses Vaters.
    Es gilt aber auch das Umgekehrte: Die Echtheit unserer Liebe zu den Kindern Gottes erkennen wir daran, dass wir Gott lieben, und das wiederum bedeutet: dass wir nach seinen Geboten leben.
    Unsere Liebe zu Gott zeigt sich nämlich im Befolgen seiner Gebote. Und seine Gebote zu befolgen ist nicht schwer.
    Denn jeder, der aus Gott geboren ist, siegt über die Welt. Diesen Sieg macht uns unser Glaube möglich: Er ist es, der über die Welt triumphiert hat.
    Wer erringt also den Sieg über die Welt? Nur der, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist.
    Wer an den Sohn Gottes glaubt, weiß in seinem Innersten, dass Gottes Aussage wahr ist. Doch wer Gott keinen Glauben schenkt, macht ihn damit zum Lügner: Er will nicht wahrhaben, dass Gott als Zeuge für seinen Sohn eingetreten ist.
    Und was bedeutet diese Aussage Gottes für uns? Sie bedeutet, dass Gott uns das ewige Leben gegeben hat; denn dieses Leben bekommen wir durch seinen Sohn.
    Wer mit dem Sohn verbunden ist, hat das Leben. Wer nicht mit ihm, dem Sohn Gottes, verbunden ist, hat das Leben nicht.
    Ich habe euch diese Dinge geschrieben, um euch in der Gewissheit zu bestärken, dass ihr das ewige Leben habt; ihr glaubt ja an Jesus als den Sohn Gottes.
    Und wer an Jesus glaubt, kann sich voll Zuversicht an Gott wenden; denn, wenn wir ihn um etwas bitten, was seinem Willen entspricht, erhört er uns.
    Und weil wir wissen, dass er unsere Bitten erhört, können wir sicher sein, dass er uns das Erbetene gibt – so sicher, als hätten wir es bereits bekommen.
    Wir wissen, dass jemand, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt; denn der Sohn Gottes hält seine schützende Hand über ihn, sodass der Böse – der Teufel – ihm nicht schaden kann.
    Wir wissen, dass wir von Gott stammen, wissen aber auch, dass sich die ganze Welt in der Gewalt des Bösen befindet.
    Wir wissen, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns die Augen geöffnet hat, damit wir den erkennen, der die Wahrheit ist.
    Mit ihm, dem wahren Gott, sind wir verbunden, weil wir mit seinem Sohn, Jesus Christus, verbunden sind. Dieser ist selbst der wahre Gott; er ist das ewige Leben.

    • 6 min
    1. Johannis 4

    1. Johannis 4

    Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel.
    Heute kommt der Impuls von Hanna.

    Gott ist Liebe. Aber was heißt das eigentlich für mich und meinen Alltag?

    1. Johannes 4, 4-20:
    4 Kindlein, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer, als der in der Welt ist. 5 Sie sind von der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört sie. 6 Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; welcher nicht von Gott ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums. 7 Ihr Lieben, lasset uns untereinander liebhaben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebhat, der ist von Gott geboren und kennt Gott. 8 Wer nicht liebhat, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe. 9 Daran ist erschienen die Liebe Gottes gegen uns, daß Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, daß wir durch ihn leben sollen. 10 Darin steht die Liebe: nicht, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden. 11 Ihr Lieben, hat uns Gott also geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben. 12 Niemand hat Gott jemals gesehen. So wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist völlig in uns. 13 Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat. 14 Und wir haben gesehen und zeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat zum Heiland der Welt. 15 Welcher nun bekennt, daß Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott. 16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 17 Darin ist die Liebe völlig bei uns, daß wir eine Freudigkeit haben am Tage des Gerichts; denn gleichwie er ist, so sind auch wir in dieser Welt. 18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe. 19 Lasset uns ihn lieben; denn er hat uns zuerst geliebt. 20 So jemand spricht: "Ich liebe Gott", und haßt seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht? 21 Und dies Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, daß der auch seinen Bruder liebe.

    • 7 min
    1. Johannis 3

    1. Johannis 3

    Der tägliche podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Ferdi Schwartz.

    • 5 min

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