59 min

Der Talk #47 Markus Aretz Geschäftsführer FohlenPodcast

    • Sport

In dem knapp einstündigen Talk berichtet Markus Aretz, wie er Borussia-Fan geworden ist und welches sein erstes Spiel auf dem Bökelberg war. In der Folge berichtete Borussias neuer Geschäftsführer von seinem beruflichen Werdegang, die ihn von der Diplomatenschule in Bonn zu den Deutschen Botschaften in Ankara und Bukarest brachte. Nach seinem Studium für Politik und Geschichte in Köln und einer langjährigen Tätigkeit bei der Rheinischen Post wechselte er 1999 als Pressesprecher zu Borussia. „Viele haben mich gewarnt, diesen Posten ausgerechnet nach dem Bundesliga-Abstieg anzutreten. Doch ich fand es spannend, mal die andere Seite zu sehen und reizvoll, im Verein zu arbeiten“, verrät Aretz.
Zu Beginn war er Ein-Mann-Betrieb in der Pressestelle, News wurden damals noch per Faxgerät herausgeschickt. „Die Medienarbeit hat sich in den vergangenen 23 Jahren vor allem durch die Social Media-Plattformen stark verändert“, berichtet Aretz, der in seiner Amtszeit insgesamt 16 verschiedene Trainer erlebte. Die gleichwohl spannendste als auch nervenaufreibendste Zusammenarbeit sei die mit Hans Meyer gewesen. „Er hat keinen Konflikt mit den Medien gescheut, es hat auch mal richtig gerappelt. Trotzdem hat gerade diese Zeit viel Spaß gemacht“, sagt Aretz.
2016 wurde der 55-Jährige zum Direktor Unternehmenskommunikation, ehe er kürzlich in die Geschäftsführung aufrückte. „Es gibt neue Themen wie Nachhaltigkeit oder digitale Transformation. In diesen Bereichen muss sich Borussia in Zukunft noch besser aufstellen – auch, weil die DFL dafür bestimmte Richtlinien ausgeben wird“, so Aretz. Darüber hinaus berichtet er in dem Podcast-Talk , wieso er auf Partys das Treiben eher im Hintergrund verfolgt, warum Ronald Reng sein Lieblingsautor für Fußballbücher ist und für welche Musik er sich begeistern kann.

In dem knapp einstündigen Talk berichtet Markus Aretz, wie er Borussia-Fan geworden ist und welches sein erstes Spiel auf dem Bökelberg war. In der Folge berichtete Borussias neuer Geschäftsführer von seinem beruflichen Werdegang, die ihn von der Diplomatenschule in Bonn zu den Deutschen Botschaften in Ankara und Bukarest brachte. Nach seinem Studium für Politik und Geschichte in Köln und einer langjährigen Tätigkeit bei der Rheinischen Post wechselte er 1999 als Pressesprecher zu Borussia. „Viele haben mich gewarnt, diesen Posten ausgerechnet nach dem Bundesliga-Abstieg anzutreten. Doch ich fand es spannend, mal die andere Seite zu sehen und reizvoll, im Verein zu arbeiten“, verrät Aretz.
Zu Beginn war er Ein-Mann-Betrieb in der Pressestelle, News wurden damals noch per Faxgerät herausgeschickt. „Die Medienarbeit hat sich in den vergangenen 23 Jahren vor allem durch die Social Media-Plattformen stark verändert“, berichtet Aretz, der in seiner Amtszeit insgesamt 16 verschiedene Trainer erlebte. Die gleichwohl spannendste als auch nervenaufreibendste Zusammenarbeit sei die mit Hans Meyer gewesen. „Er hat keinen Konflikt mit den Medien gescheut, es hat auch mal richtig gerappelt. Trotzdem hat gerade diese Zeit viel Spaß gemacht“, sagt Aretz.
2016 wurde der 55-Jährige zum Direktor Unternehmenskommunikation, ehe er kürzlich in die Geschäftsführung aufrückte. „Es gibt neue Themen wie Nachhaltigkeit oder digitale Transformation. In diesen Bereichen muss sich Borussia in Zukunft noch besser aufstellen – auch, weil die DFL dafür bestimmte Richtlinien ausgeben wird“, so Aretz. Darüber hinaus berichtet er in dem Podcast-Talk , wieso er auf Partys das Treiben eher im Hintergrund verfolgt, warum Ronald Reng sein Lieblingsautor für Fußballbücher ist und für welche Musik er sich begeistern kann.

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