WDR 5 Neugier genügt - Redezeit WDR 5
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- Society & Culture
Die Sendung Neugier genügt nimmt sich an jedem Werktag 25 Minuten Zeit, in der "Redezeit" um 11.05 Uhr ein Thema zu vertiefen oder eine Person eingehend vorzustellen - in lebendigem, kritischen, manchmal heiteren Gespräch. Die Moderatoren der Sendung befragen prominente Politiker genauso wie unbekannte Weltreisende. Neugier genügt!
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Seltene Erkrankungen – Martin Mücke
Martin Mücke ist Mediziner aus Leidenschaft. Dabei gleicht sein Alltag eher dem eines Detektivs. Als Experte für Seltene Erkrankungen ist er immer auf der Suche nach dem entscheidenden Puzzleteil, um mysteriöse Krankheitsfälle zu lösen. Moderation: Ralph Erdenberger
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Iranisch-deutsche Geschichten – Nassir Djafari
Heimat versus Freiheit: Seit Jahrzehnten flüchten Menschen aus dem Iran nach Deutschland. Der Schriftsteller Nassir Djafari erzählt die Geschichten dazu. Außerdem wirft er einen Blick auf Gesellschaft und Politik im Iran und auf die Optionen der Zukunft. Moderation: Julia Schöning
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Geschichte des Digitalen – Andrian Kreye
Andrian Kreye beschäftigt sich mit dem Wandel unserer Gesellschaft: von einer Zeit, in der Rohstoffe und Produkte den größten Wert hatten, hin zur digitalen Gesellschaft, in der heute Informationen den größten Wert darstellen. Moderation: Elif Şenel
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Arbeiterkind bleibt man – Martin Becker
Arbeiterkind wird man nicht, Arbeiterkind ist man: Das stellt Martin Becker fest, als er den Alltag seiner Kindheit im provinziellen Malocher-Milieu beschreibt, in einer Arbeiterfamilie, wie es sie heute nicht mehr geben könnte. Moderation: Anja Backhaus
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Über Zwangsprostitution – Barbara Schmid
Wie fördert Deutschlands liberales Prostitutionsgesetz die Gewalt an Sexarbeiterinnen? Julia Schöning spricht mit der Journalistin Barbara Schmid, die über ein Jahrzehnt in der Szene recherchiert hat und dabei auf tiefe Abgründe gestoßen ist.
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Die Demokratie und die Deutschen – Christina Morina
Das Grundgesetz wird 75 Jahre alt. Wie sich das Staats- und Politikverständnis der Ost- und Westdeutschen entwickelt hat und warum oft gegenseitiges Unverständnis herrscht, darüber spricht Ralph Erdenberger mit Zeithistorikerin Christina Morina.