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Stadtgespräch: Stadt der Lebenswerke – Weinbrenner, Tulla & Co.: Pioniere, Planer und Passionen Stadtgespräche 2015

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Beim vierten vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) veranstalteten Stadtgespräch standen die Lebenswerke berühmter Karlsruher der Vergangenheit, aber auch deren Entwicklung im Hier und Jetzt und in naher Zukunft im Mittelpunkt. Pianistin Prof. Dr. h.c. Fany Solter, Ehrenbürger und ehemaliger Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Karlsruhe Dr. E.h. Dieter Ludwig, Architekturprofessorin Prof. Dipl.-Ing. Kerstin Gothe, Stadtarchivar Dr. Manfred Koch sowie Daniela Bechtold-Schwabe, Geschäftsführende Gesellschafterin der b.i.g.-Gruppe diskutierten über die „Stadt der Lebenswerke – Weinbrenner, Tulla & Co. Pioniere, Planer und Passionen.“ Gesprochen wurde über die Bedeutung der Passionen Einzelner für eine gesamte Stadt und deren Gesellschaft aber zugleich auch über die Schwierigkeiten ein Projekt oder eine Visionen zu realisieren. Auch der Umgang mit Widerstand, sowie die Rolle der Politik rückten ins Augenmerk der Diskussion. „Man muss die Menschen mitnehmen, die Politik überzeugen und für seine Ideen unermüdlich kämpfen“, so „Straßenbahnpapst“ Dieter Ludwig. Nach einem Grußwort von Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha übernahm erneut Markus Brock die Moderation.
Das vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft veranstaltete Stadtgespräch fand am 19. August 2015 statt.

Zum 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes veranstaltet das ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), im großen Pavillon im Schlossgarten acht von zwölf „Stadtgesprächen“. Themen, die Karlsruhe und seine Bürgerinnen und Bürger aktuell oder schon immer beschäftigen, stehen zur Diskussion: Religion und Atheismus, Flucht, Innovation, Ökologie, Vielfalt und Visionen sind nur einige der Stichworte, die auf dem Podium und im Publikum diskutiert werden. Dabei greifen die Stadtgespräche auch immer auf die historische Entwicklung und die Besonderheiten Karlsruhes zurück. Renommierte Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Zivilgesellschaft und Wissenschaft bringen unterschiedliche Blickwinkel und Erfahrungen nach Karlsruhe.

Beim vierten vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) veranstalteten Stadtgespräch standen die Lebenswerke berühmter Karlsruher der Vergangenheit, aber auch deren Entwicklung im Hier und Jetzt und in naher Zukunft im Mittelpunkt. Pianistin Prof. Dr. h.c. Fany Solter, Ehrenbürger und ehemaliger Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Karlsruhe Dr. E.h. Dieter Ludwig, Architekturprofessorin Prof. Dipl.-Ing. Kerstin Gothe, Stadtarchivar Dr. Manfred Koch sowie Daniela Bechtold-Schwabe, Geschäftsführende Gesellschafterin der b.i.g.-Gruppe diskutierten über die „Stadt der Lebenswerke – Weinbrenner, Tulla & Co. Pioniere, Planer und Passionen.“ Gesprochen wurde über die Bedeutung der Passionen Einzelner für eine gesamte Stadt und deren Gesellschaft aber zugleich auch über die Schwierigkeiten ein Projekt oder eine Visionen zu realisieren. Auch der Umgang mit Widerstand, sowie die Rolle der Politik rückten ins Augenmerk der Diskussion. „Man muss die Menschen mitnehmen, die Politik überzeugen und für seine Ideen unermüdlich kämpfen“, so „Straßenbahnpapst“ Dieter Ludwig. Nach einem Grußwort von Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha übernahm erneut Markus Brock die Moderation.
Das vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft veranstaltete Stadtgespräch fand am 19. August 2015 statt.

Zum 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes veranstaltet das ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), im großen Pavillon im Schlossgarten acht von zwölf „Stadtgesprächen“. Themen, die Karlsruhe und seine Bürgerinnen und Bürger aktuell oder schon immer beschäftigen, stehen zur Diskussion: Religion und Atheismus, Flucht, Innovation, Ökologie, Vielfalt und Visionen sind nur einige der Stichworte, die auf dem Podium und im Publikum diskutiert werden. Dabei greifen die Stadtgespräche auch immer auf die historische Entwicklung und die Besonderheiten Karlsruhes zurück. Renommierte Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Zivilgesellschaft und Wissenschaft bringen unterschiedliche Blickwinkel und Erfahrungen nach Karlsruhe.

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