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Podcast-Mama Tina platzt der Kopf: Sie sieht den Wald vor lauter Windeln nicht mehr! Wie kann sie als 36-Jährige Mutter werden, ohne einen Partner zu haben? Sie hat eine Samenbank besucht, sich von einem Fertilisationsmediziner beraten lassen, war bei Adoptiv- und Pflegefamilien zu Besuch, hat enge Freunde gefragt, ob sie ihr Samen spenden wollen, mit Co-Eltern und Kinderlosen gesprochen. Jetzt steht eine Kinderwunsch-Entscheidung an! Dafür kommt Tina noch einmal bei Freundin und Therapeutin Conni so richtig auf die Psycho-Couch – oder besser auf die Psycho-Stühle. Aber hört selbst.
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Wenn Kinder nicht bei ihren leiblichen Eltern leben können, kommen sie oft in eine Pflegefamilie. Manchmal auf Zeit, manchmal aber auch auf Dauer. Tina hat dieses Mal mit Eltern gesprochen, die ihre Kinder in eine Pflegefamilie geben mussten, und mit Pflegeeltern, die diesen Kindern ein neues Zuhause bieten. Was es heißt, das eigene Kind weggenommen zu bekommen, welche Herausforderungen der Alltag als Pflegeeltern mit sich bringt und warum diese Form von Familie trotzdem für alle bereichernd sein kann – das hört Ihr in dieser Folge.
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Elternsein auf Teilzeit-Basis – Co-Parenting macht’s möglich. Beim Co-Parenting tun sich Menschen zusammen, die sich ein Kind wünschen – ohne dabei zwangsläufig eine romantische Beziehung zu haben. Oft sind es Freund*innen oder Bekannte. Mittlerweile gibt es aber auch zahlreiche Co-Parenting-Plattformen im Internet, auf denen man nach dem oder der passenden Partner*in für eine gemeinsame Elternschaft suchen kann. In der aktuellen Folge hat sich Tina mit Menschen getroffen, die dieses Familienmodell bereits leben. Sie will wissen: Warum entscheiden sich Menschen für diese Art des Familienlebens? Wie funktioniert das Zusammenleben im Alltag? Und vor allem: Bleibt beim ganzen Teilen noch genug volle (Kinder-) Liebe?

"Na, wann ist es denn bei dir soweit mit Kindern?" – fast jede Frau ab Mitte 20 wird diese Frage schon eimal gehört haben. Kinderlos leben ist immer noch ein Thema mit vielen Tabus und Berührungsängsten. Denn nicht für alle ist es eine bewusste Entscheidung. Viele Menschen versuchen lange, mit allen Mitteln ein Kind zu bekommen. So wie Ex-Germany’s Next Top Model-Teilnehmerin Anna Wilken. Sie hätte gerne ein Kind und nimmt dafür zahlreiche Hormontherapien in Kauf – immer mit dabei: ihre Tausenden Follower und Followerinnen auf Instagram. In der aktuellen Folge spricht Tina aber auch mit Menschen, die sich bewusst für ein Leben ohne Kind entschieden haben, wie Fitness-Influencerin Martina May aka Artie. Und Tina fragt sich: Warum polarisiert dieses Thema eigentlich so?

"Könntest du dir vorstellen, mir Samen zu spenden?" – so eine Frage kann eine Freundschaft ganz schön auf die Probe stellen. Tina hat es trotzdem gemacht – und abgeklopft, ob ihre engen, männlichen Freunde ihr helfen würden, bei ihrem Wunsch Mutter zu werden. Immer mehr Frauen entscheiden sich für ein Leben als Solomutter. Mit 36 wird es schließlich theoretisch langsam Zeit, wenn man noch ein leibliches Kind bekommen möchte. Aber ist es wirklich eine gute Idee, die Freunde zu fragen? Oder lohnt sich doch der Blick in die Register der Samenspendekliniken? Und was sagt man später seinem Kind über die biologische Herkunft?

36, Single, kinderlos – diese Fakten machen Tina nervös, wenn sie daran denkt, dass sie irgendwann vielleicht gerne mal ein Kind hätte. Viel Zeit bleibt ihr rein statistisch gesehen nicht mehr, um selbst ein Baby auszutragen. Doch es geht auch anders – Promis wie Madonna, Charlize Theron oder Angelina Jolie machen es vor: Sie alle haben Kinder adoptiert. Aber ist das wirklich so einfach? Was passiert, wenn das Adoptivkind irgendwann die biologische Herkunft erfahren will? Und geht Adoptieren eigentlich auch als Single?