2 hrs 13 min

Folge 3: Kaufhaus der Oberlausitz - Ein Zukunftsprojekt?‪!‬ RABRY-TALK

    • Non-Profit

Mitschnitt des Livestreams der Podiumsdiskussion am 02.03.2021. Der Livestream ist über den Youtubekanal der RABRYKA weiterhin abrufbar.

An dem Kaufhaus der Oberlausitz lassen sich die Herausforderungen einer modernen Stadtplanung ablesen. Für die Wiedereröffnung müssen         unterschiedliche Interessen und Themen zusammengeführt werden wie bspw. Mobilität- und Einzelhandelskonzepte, Freiflächenplanung und Denkmalschutz sowie die gestiegenen Erwartungen an Bürger:innenbeteiligung.

Nachdem im Stadtrat und in der Sächsischen Zeitung teils hitzige Debatten um das Kaufhaus geführt wurden, lud die Partnerschaft für Demokratie Görlitz, der Aktionskreis Görlitz und die RABRYKA an einen Tisch, um auf Augenhöhe verschiedene Perspektiven zu diesem Themenkomplex zu erörtern.

Auf der Bühne kamen am 2.3.21 zusammen:

- Herr Dr. Wieler - Bürgermeister für Kultur, Jugend, Schule, Sport, Soziales, Bauen und Stadtentwicklung·

- Herr Prof. Thomas Will - Mitglied des sächsischen Denkmalrates

- Frau Bettina Knoop vom Interdiziplinären Zentrum für ökologischen und revitalisierenden Stadtumbau mit den Schwerpunkten Schrumpfende         Städte, Stadtgesellschaft und Urbanität

- Herr Frank Vater - Architekt und ehemaliger Stadtplaner

- Frau Janett Conrad - Landschaftsarchitektin

Die Moderation des Abends übernahm Frau Iryna Yaniv

Die Veranstaltung wurde gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie Leben!" sowie vom Landespräventionsrat und Freistaat Sachsen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten  des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.

Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung.

Mitschnitt des Livestreams der Podiumsdiskussion am 02.03.2021. Der Livestream ist über den Youtubekanal der RABRYKA weiterhin abrufbar.

An dem Kaufhaus der Oberlausitz lassen sich die Herausforderungen einer modernen Stadtplanung ablesen. Für die Wiedereröffnung müssen         unterschiedliche Interessen und Themen zusammengeführt werden wie bspw. Mobilität- und Einzelhandelskonzepte, Freiflächenplanung und Denkmalschutz sowie die gestiegenen Erwartungen an Bürger:innenbeteiligung.

Nachdem im Stadtrat und in der Sächsischen Zeitung teils hitzige Debatten um das Kaufhaus geführt wurden, lud die Partnerschaft für Demokratie Görlitz, der Aktionskreis Görlitz und die RABRYKA an einen Tisch, um auf Augenhöhe verschiedene Perspektiven zu diesem Themenkomplex zu erörtern.

Auf der Bühne kamen am 2.3.21 zusammen:

- Herr Dr. Wieler - Bürgermeister für Kultur, Jugend, Schule, Sport, Soziales, Bauen und Stadtentwicklung·

- Herr Prof. Thomas Will - Mitglied des sächsischen Denkmalrates

- Frau Bettina Knoop vom Interdiziplinären Zentrum für ökologischen und revitalisierenden Stadtumbau mit den Schwerpunkten Schrumpfende         Städte, Stadtgesellschaft und Urbanität

- Herr Frank Vater - Architekt und ehemaliger Stadtplaner

- Frau Janett Conrad - Landschaftsarchitektin

Die Moderation des Abends übernahm Frau Iryna Yaniv

Die Veranstaltung wurde gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie Leben!" sowie vom Landespräventionsrat und Freistaat Sachsen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten  des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.

Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung.

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