c't uplink (HD-Video) heise
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Mitglieder der c't-Redaktion diskutieren über Themen aus dem Heft und was sonst noch so in der IT-Welt passiert.
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Schnelles Ethernet | c’t uplink
In Sachen Ethernet waren Adapter und Switches mit Übertragungsraten von maximal 1 Gigabit pro Sekunde lange Zeit der Mindeststandard, auf den sich allerlei Gerätehersteller auch für billige Hardware mehr oder weniger geeinigt hatten. Seit einiger Zeit finden sich auf mehr und mehr Mainboards aber serienmäßig Netzwerkchips für maximal 2,5 Gbit/s – und auch passende Switches dafür sind unter die 100-Euro-Marke gerutscht.
Im c’t uplink sprechen die Kollegen Ernst Ahlers und Dusan Zivadinovic über die Vorteile des 2,5-GBit-Standards und beantworten Fragen: Warum ist 2,5 Gbit momentan ihre Empfehlung, und nicht gleich 10 Gbit? Was können Managed Switches? Wann brauche ich Power-over-Ethernet (PoE)? Was kostet die Hardware? Und wie siehts mit dem Stromverbrauch aus?
Mit dabei: Ernst Ahlers, Dusan Zivadinovic
Moderation: Jan Schüßler
Unseren Schwerpunkt zum Thema "schnelles Ethernet" lesen Sie in c’t 10/2024.
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Solarstrom für jeden: Planung, Umsetzung, Sparpotenzial | c’t uplink
Billiger wird der Strom sicher nicht mehr. Wer aber die Energie der Sonne anzapft, kann trotzdem einiges sparen. Günstige Balkonkraftwerke haben bereits spürbare Auswirkungen auf die Stromrechnung und kosten mit handlichen Solarzellen weniger als 500 Euro. Wer in einem Ein- oder Mehrfamilienhaus lebt, spart mit Solarzellen auf dem Dach sogar noch mehr.
In der aktuellen Uplink-Episode erklären wir, wie man den Strombedarf korrekt ermittelt und die Größe der PV-Anlage plant, welche technischen Hürden man beim Aufbau umgeht und wie schnell sich die Anlagen amortisieren. Zudem geben unsere Gäste eine Einblick in verschiedene Techniken und zeigen, ob man Extras wie einen Stromspeicher oder gar eine Notstromfunktion benötigt.
Mit dabei: Jahn Mahn und Georg Schnurer
Moderation: Stefan Porteck
Produktion: Pascal Schewe
In c’t 10/2024 finden Sie im Titelthema alles Wissenswerte rund ums Thema Solaranlagen. -
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Virtualisieren mit Proxmox | c’t uplink
Sich die Virtualisierungs-Distribution Proxmox anzuschauen, ist nicht nur sinnvoll, wenn man zufällig gerade von VMware weg möchte. Auch zum Zusammenfassen eines Haufens Smart-Home-Raspis auf einer einzigen Kiste ist es geeignet, oder einfach für Testinstallationen von Betriebssystemen und Software.
Die c’t-Kollegen Niklas Dierking und Peter Siering haben nicht nur Artikel zum Thema Proxmox geschrieben, sondern sie sind auch zu Gast in dieser Folge des c’t uplink. Wir sprechen darüber, was Proxmox kann, woraus es besteht, für wen es sich eignet und mehr.
Mit dabei: Niklas Dierking, Peter Siering
Moderation: Jan Schüßler
Unseren Proxmox-Schwerpunkt lesen Sie in c’t 9/2024. -
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Was können Pollenflug-Apps? | c’t uplink
Wie sinnvoll sind Apps zur Pollenflugvorhersage? Sind sie genau? Woher beziehen solche Apps die Daten? Was bringen Zusatzfunktionen wie ein Allergie-Tagebuch? Und wie schlagen sich die Apps in Sachen Datenschutz?
c’t-Kollegin Greta Friedrich hat 12 dieser Apps untersucht – im c’t uplink beantwortet sie unsere Fragen.
Mit dabei: Greta Friedrich
Moderation: Jan Schüßler
Unseren Test von Pollenflug-Apps lesen Sie in c’t 7/2024.
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Kaufberatung zu Mini-PCs (2024) | c’t uplink
Mini-PCs kommen mit wenig Platz, Strom und Geld aus – so die Hoffnung. Die c’t-Redakteure Christian Hirsch, Benjamin Kraft und Carsten Spille vermitteln im Podcast c’t uplink das Wissen, damit diese Hoffnung aufgeht.
Die meisten Mini-PCs nutzen Mobilprozessoren von AMD oder Intel, wobei die Prozessornamen nur sehr grobe Schlüsse auf die Leistungsfähigkeit oder Details wie die Anzahl seiner Performance- und Stromsparkerne erlauben. Die Grafikchips sind für die meisten Büro- und Grafikarbeiten schnell genug und steuern mehrere hochauflösende Monitore an. Auch die Schnittstellenauswahl vieler Mini-PCs ist auf dem aktuellen Stand.
Wir sprechen einige renommierte (z.B. Apple, Dell, HP, Lenovo) und weniger bekannte (z.B. Asus, MSI, Shuttle, Zotac) Marken an und erläutern das Risiko, scheinbar günstigere Mini-PCs gänzlich unbekannter Marken meist aus China selbst zu importieren. Eine Alternative ist der Gebrauchtmarkt, beispielsweise bei Refurbishern.
Außerdem: Was man für den Einsatz mit Windows 11 beachten, wann Linux infrage kommt und welche Modelle als genügsame Smart-Home-Server taugen. Bei Mac minis diskutieren wir, ob man noch gebrauchte Intel-Macs kaufen sollte oder lieber zu M1 oder neuer greift."
Interessant ist auch die Frage, inwieweit man – vor allem gebrauchte – Mini-PCs selbst erweitert kann. Und noch interessanter ist, sich den Mini PC gleich ganz selbst zu bauen aus einem Barebone etwa aus dem c’t-Bauvorschlag.
Mit dabei: Christian Hirsch, Benjamin Kraft, Carsten Spille
Moderation: Jörg Wirtgen
Produktion: Ralf Taschke
► c’t-Artikel (Paywall):
Bauvorschlag für einen kompakten Office-PC mit Achtkern-CPU, c’t 28/2023, S. 32
https://www.heise.de/select/ct/2023/28/2327211535094981700
► heise+-Artikel (Paywall):
Mac mini im Eigenbau: Ryzen-Office-PC als Hackintosh mit macOS 14
https://www.heise.de/ratgeber/Mac-mini-im-Eigenbau-Ryzen-Office-PC-als-Hackintosh-mit-macOS-14-9632928.html
Auf YouTube:
https://youtu.be/Hlr3S0egFbY -
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Perfekter Ton fürs im Heimkino | c’t uplink
Moderne Fernseher haben wegen ihrer flachen Bauweise meist nur dünn klingende Lautsprecher. Während das schicke OLED die Actionszene bildgewaltig darstellt, klingt die Explosion wie durch einen Joghurtbecher. Satte Bässe? Fehlanzeige! Damit Bild und Ton in derselben Liga spielen, muss man aufrüsten.
Wir erklären, wie man in den Sound-Aufbau einsteigt, sinnvoll aufrüstet und was es dabei zu beachten gibt. Zudem klären wir die wichtigste Frage, nämlich, wie man die Anlage so gestaltet und einstellt, dass es keinen Ärger mit den Nachbarn gibt: Interessanterweise ist dabei mehr manchmal weniger.
Mit dabei: Hartmut Gieselmann, Nico Jurran
Moderation: Stefan Porteck
In c’t 7/2024 lesen Sie einen Praxisartikel zum Einmessen von Lautsprechern und AV-Receivern.