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Ihr hört den Podcast zu linker Klassenpolitik – wie kämpfen im Job im Stadtteil?
Der Podcast entstand im Kontext der gleichnamigen Veranstaltungsreihe im Mai und Juni 2019 in Hamburg.

Linke Klassenpolitik - Wie kämpfen im Job und Stadtteil‪?‬ Netzwerk Klassenkämpfe

    • 新聞

Ihr hört den Podcast zu linker Klassenpolitik – wie kämpfen im Job im Stadtteil?
Der Podcast entstand im Kontext der gleichnamigen Veranstaltungsreihe im Mai und Juni 2019 in Hamburg.

    Feminismus als neue Klassenpolitik?

    Feminismus als neue Klassenpolitik?

    Papa Don't Preach

    Seit  einiger Zeit wird am 8. März, dem Internationalen Frauenkampftag, nicht  mehr nur demonstriert – sondern gestreikt. In Deutschland haben sich  dieses Jahr Zehntausende an den feministischen Streiks beteiligt, in  Spanien und anderen Ländern waren es sogar einige Millionen.  „Frau*-Sein“ wird im Rahmen dieser Streiks begriffen als konkrete  Arbeitskategorie in der Reproduktions- und Produktionssphäre der  Klassengesellschaft. Dadurch wird nicht nur der sexistische Alltag  politisiert. Sondern auch eine klassenkämpferische Grundlage geschaffen  für solidarische Organisierung: Eine international agierende und  berufsabhängige Bewegung, die das Patriarchat aus den Angeln heben will.  Welche Rolle spielen Geschlechterverhältnisse für den Kapitalismus? Wie  bewerten wir die zurückliegenden Streiks vom 8. März? Welche politische  Perspektive hat diese Form der Organisierung?

    Mit 


    Aktivist*innen des Hamburger 8. März-Streikbündnis [facebook HH] [blog DE]

    • 32 分鐘
    Strategien im Kampf um Wohnraum

    Strategien im Kampf um Wohnraum

    We Built This City

    Steigende  Mieten und die Verdrängung an die Ränder der Stadt zählen zu den  zentralen Auseinandersetzungen unserer Zeit. Der Bau von mehr  Sozialwohnungen, Mietpreisbremse oder Zweidritteilmix – die  realpolitischen Ansätze bewirken kaum etwas. Immobilienbesitzer*innen  machen sich weiterhin die Stadt zur Beute und heimsen gigantische  Profite auf dem Wohnungsmarkt ein. 

    Doch vielerorts haben sich auch  Mieter*innen und solidarische Nachbarschaften zusammengeschlossen. Sie  politisieren die Wohnungsfrage, suchen kollektive Lösungen gegen  Mietsteigerungen und haben sogar die Frage nach Enteignung von  Wohnungskonzernen wieder auf die Tagesordnung gesetzt. Was können wir  aus diesen Bewegungen lernen? Wie lassen sich verschiedene Kämpfe im  Stadtteil verbinden? Wie kann sich die Stadt von unten organisieren?

    Mit 


    Deutsche Wohnen & Co enteignen [blog] [twitter] [facebook]
    Mieter*inneninitiative Wrangelstraße
    Solidarisch in Gröpelingen [twitter] [facebook]
    Holger Marcks (Autor) [DirekteAktion] [jungle.world] [academia]

    • 1 小時 30 分鐘
    Selbstorganisierung am Arbeitsplatz und Streikunterstützung

    Selbstorganisierung am Arbeitsplatz und Streikunterstützung

    Manic Monday

    Während  wir uns in der Freizeit wie selbstverständlich politisch engagieren,  fällt uns das am eigenen Arbeitsplatz oft schwer. Wir vernetzen uns  nicht mit unseren Kolleg*innen, kuschen vor dem Chef und bleiben trotz  aller Zumutungen und Zurichtungen passiv. Wie können wir diesen  Zustand überwinden? Wie gelingt es uns, aus den abstrakten Diskussionen  über Klassenpolitik eine Praxis zu entwickeln? Wie können wir es  schaffen, uns am Arbeitsplatz zu organisieren? Wie können wir  Arbeitskämpfe von außen unterstützen?

    Mit  dabei:


    Aktive im Wombats Hostel Berlin [blog] [twitter] [instagram]
    Mittelbau-Initiative Hamburg [blog] [twitter] [facebook]
     Bremen macht Feierabend [blog] [facebook]
    Hamburger Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus [blog] [twitter] [facebook]

    • 1 小時 11 分鐘
    Gewerkschaften zwischen Sozialpartnerschaft und realen Arbeitskämpfen

    Gewerkschaften zwischen Sozialpartnerschaft und realen Arbeitskämpfen

    Should I Stay Or Should I Go?

    In ritualisierten Tarifrunden klopfen die DGB-Gewerkschaften gerne  große Sprüche. Ansonsten sind sie nicht gerade für eine kämpferische  Betriebspolitik bekannt – statt Klassenkämpfe zu führen, befrieden sie  Konflikte. Dennoch sind es die großen Gewerkschaften, die nach wie vor  relevante Teile der Lohnabhängigen organisieren. Wie lässt sich der  Gewerkschaftsapparat aus linker Perspektive einschätzen, welche  gesellschaftliche Funktion erfüllen er? Kann innerhalb der  Gewerkschaften die Selbstorganisierung der Lohnabhängigen gestärkt  werden? Wie können wir wieder Kämpfe am Arbeitsplatz gewinnen, die  eigene Macht erfahrbar machen und gleichzeitig über den Kapitalismus  hinausweisen? Oder brauchen wir gänzlich andere oder am Ende sogar keine  Gewerkschaften?

    Mit 

    Christian Frings (Autor und Übersetzer) 

    Nelli Tügel (Journalistin)  | [Torial] [Twitter]



    Buch: Neue Klassenpolitik Linke Strategien gegen Rechtsruck und Neoliberalismus [Verlag]

    • 1 小時 13 分鐘

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