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Die «Zeitblende» erweckt Geschichte zum Leben: bekannte und unbekannte Ereignisse der Schweizer Geschichte – und grosse Episoden der Weltgeschichte. Wir geben denen das Wort, die Geschichte erlebt und mitgeprägt haben. Zeitzeug:innen schildern ihre teils dramatischen Geschichten, historische Figuren werden wieder lebendig. Die besten Historiker:innen ordnen das ein und erklären, wie historische Ereignisse unser heutiges Leben prägen.

 

 

 

 

 

 

 

Zeitblende SRF Podcast

    • History

Die «Zeitblende» erweckt Geschichte zum Leben: bekannte und unbekannte Ereignisse der Schweizer Geschichte – und grosse Episoden der Weltgeschichte. Wir geben denen das Wort, die Geschichte erlebt und mitgeprägt haben. Zeitzeug:innen schildern ihre teils dramatischen Geschichten, historische Figuren werden wieder lebendig. Die besten Historiker:innen ordnen das ein und erklären, wie historische Ereignisse unser heutiges Leben prägen.

 

 

 

 

 

 

 

    Nazi-Stein in Chur #3: Eine unliebsame Vergangenheit

    Nazi-Stein in Chur #3: Eine unliebsame Vergangenheit

    Der politische Wille zur Aufklärung war gross. Vor einem Jahr machte SRF publik, dass auf einem Friedhof in Chur ein Denkmal der Nationalsozialisten steht. Doch jetzt sorgt der Umgang mit der Geschichte des Nazi-Steins für eine Kontroverse. Was passiert, wenn die Vergangenheit zum Politikum wird?

    Zuerst lehnte das Stadt-Parlament eine historische Aufarbeitung der Geschichte des Denkmals ab, jetzt soll auf dem Friedhof eine laut Fachleuten lückenhafte Informationstafel über das Monument informieren, zeigen neue Recherchen von SRF.

    Wie konnte es dazu kommen? Das erzählt die aktuelle SRF-«Zeitblende». Experten und Politiker:innen kritisieren die Informationstafel: Sie bagatellisiere den nationalsozialistischen Kontext des Denkmals und blende die Rolle der damaligen Stadtbehörden aus. Die Stadt rechtfertigt sich, die Tafel sei von etablierten Historikern erstellt worden – man wolle sich nicht einmischen.

    Im Mittelpunkt dieser Zeitblende steht Mitte-Politiker Tino Schneider, der sich auf kommunaler und kantonaler Ebene um bessere Aufklärung bemüht, damit aber in Chur letztlich scheitert.

    Inputs? Feedback? Unsere E-Mail-Adresse: investigativ@srf.ch

    Gesprächspartner:innen:

    * Tino Schneider (Mitte), Mitglied Stadtparlament Chur / Grosser Rat Kanton Graubünden
    * Martin Bucher, Historiker
    * Andreas Koop, Informationsdesigner
    * Urs Marti, Stadtpräsident Chur (FDP)

    Literatur:

    * Bollier, Peter: Die NSDAP unter dem Alpenfirn. Geschichte einer existenziellen Herausforderung für Davos, Graubünden und die Schweiz, Chur 2016.
    * Bucher, Martin J.: Führer, wir stehen zu dir! Die Reichsdeutsche Jugend in der Schweiz, 1931–1945, Zürich 2021.
    * Bundi, Martin: Bedrohung, Anpassung und Widerstand – Die Grenzregion Graubünden 1933-1946, Chur 1996.
    * Dosch, Leza: Grabdenkmäler für französische und französische Kriegsinternierte in Chur. Bericht und Dokumentation im Auftrag des Gartenbauamts der Stadt Chur, 1998.
    * Fuhrmeister, Christian, et al.: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Entwicklungslinien und Probleme, Berlin 2019.
    * Koop, Andreas: NSCI. Das visuelle Erscheinungsbild der Nationalsozialisten 1920-1945, Mainz 2017.
    * Schmid, Hansmartin: Churer Grabmäler. Was uns die Grab- und Denkmäler der Friedhöfe Daleu und Hof erzählen, Chur 2021.

    Der Nazi-Stein und die Churer Politik:

    * Auftrag Tino Schneider betr. Aufarbeitung der Geschichte des Gedenksteins für deutsche internierte Soldaten auf dem Friedhof Daleu vom 2. Februar 2023, https://www.chur.ch/politbusiness/1782236
    * Botschaft zum Auftrag Tino Schneider (Inhalt der Informationstafel) vom 12. März 2023, https://www.chur.ch/_docn/5034598/06_Botschaft_zum_Auftrag_Tino_Schneider_und_Mitunterzeichnende_betreffend_Aufarbeitung_der_Geschichte_des_Gedenksteins_fuer_deutsche_internierte_Soldaten_auf_dem_Friedhof_Daleu.pdf

    • 29 min
    Nazi-Stein in Chur #2: Sprengen oder erhalten? (Wdh. 2023)

    Nazi-Stein in Chur #2: Sprengen oder erhalten? (Wdh. 2023)

    Ein Nazi-Denkmal steht mitten in seiner Stadt. Die Vermutung des Churer Stadtpräsidenten: «Man wollte es nach dem Zweiten Weltkrieg nicht aufarbeiten». Was jetzt mit dem Stein – sprengen oder stehen lassen? Und wie präsent waren die Nationalsozialisten in den 30er-Jahren? (Wiederholung Februar 2023)

    In Teil 2 geht es um den Weckruf eines Churer SP-Nationalrats, um das Zürcher Hallenstadion voll mit Hakenkreuzen und um einen irritierten Churer Stadtpräsidenten, der jetzt ein Problem hat.

    Diese Recherche der «Zeitblende» als Doppelfolge in Zusammenarbeit mit SRF investigativ führt zurück in die 1930er-Jahre, als die Schweizer Behörden die Nazis gewähren liessen. Jetzt holt die Vergangenheit Chur ein.

    Wir wiederholen diese Episode aus dem Januar 2023 - denn über ein Jahr später, im Mai 2024, erschien Folge 3.

    Inputs? Feedback? Unsere E-Mail-Adresse: investigativ@srf.ch

    Gesprächspartner:innen:

    * Hansmartin Schmid, Historiker, früherer SRF-Journalist und Zeitzeuge
    * Bernd Ulrich, Historiker in Berlin
    * Fabienne Meyer, Historikerin
    * Fritz Gemsemer, Pforzheim
    * Sandra Nay, Leiterin Kundendienst Staatsarchiv Graubünden
    * Leza Dosch, Kunsthistoriker
    * Martin Bucher, Historiker
    * Diane Tempel, Sprecherin Volksbund
    * Urs Tischhauser, Stadtgärtnerei Chur
    * Urs Marti, Stadtpräsident Chur

    Literatur:

    * Bollier, Peter: Die NSDAP unter dem Alpenfirn. Geschichte einer existenziellen Herausforderung für Davos, Graubünden und die Schweiz, Chur 2016.
    * Bucher, Martin J.: Führer, wir stehen zu dir! Die Reichsdeutsche Jugend in der Schweiz, 1931–1945, Zürich 2021.
    * Bundi, Martin: Bedrohung, Anpassung und Widerstand – Die Grenzregion Graubünden 1933-1946, Chur 1996.
    * Dosch, Leza: Grabdenkmäler für französische und französische Kriegsinternierte in Chur. Bericht und Dokumentation im Auftrag des Gartenbauamts der Stadt Chur, 1998.
    * Fuhrmeister, Christian, et al.: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Entwicklungslinien und Probleme, Berlin 2019.
    * Inventar von Armee- und Kriegsdenkmälern in der Schweiz, https://www.vtg.admin.ch/de/die-schweizer-armee/geschichte-der-schweizer-armee/inventario.html, Stand: 25. Januar 2023.
    * Schmid, Hansmartin: Churer Grabmäler. Was uns die Grab- und Denkmäler der Friedhöfe Daleu und Hof erzählen, Chur 2021.

    Archive:

    * Archiv des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge
    * Politisches Archiv des Auswärtigen Amts
    * Stadtarchiv Pforzheim
    * Bundesarchiv
    * Staatsarchiv Graubünden
    * Stadtarchiv Chur
    * Gemeindearchive Disentis, Arosa und Savognin

    • 27 min
    Nazi-Stein in Chur #1: Vermoost und vergessen (Wdh. 2023)

    Nazi-Stein in Chur #1: Vermoost und vergessen (Wdh. 2023)

    Mitten in Chur steht inkognito ein nationalsozialistisches Denkmal. Das Mini-Mausoleum wurde 1938 auf dem Daleu-Friedhof aufgestellt. Wie kommt ein Nazi-Stein nach Chur? Wieso machten die Nationalsozialisten Propaganda mit toten Soldaten des Ersten Weltkriegs? (Wiederholung Januar 2023)

    In Teil 1 geht es um angebliche Helden, handfeste politische Ziele, um einen Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge und eine mögliche Geheimkammer im Denkmal.

    Diese Recherche der «Zeitblende» als Doppelfolge in Zusammenarbeit mit SRF investigativ führt zurück in die 1930er-Jahre, als die Schweizer Behörden die Nazis gewähren liessen. Jetzt holt die Vergangenheit Chur ein.

    Wir wiederholen diese Episode aus dem Januar 2023 - denn über ein Jahr später, im Mai 2024, erschien Folge 3.

    Inputs? Feedback? Unsere E-Mail-Adresse: investigativ@srf.ch

    Gesprächspartner:innen:

    * Hansmartin Schmid, Historiker, früherer SRF-Journalist und Zeitzeuge
    * Bernd Ulrich, Historiker in Berlin
    * Fabienne Meyer, Historikerin
    * Fritz Gemsemer, Pforzheim
    * Sandra Nay, Leiterin Kundendienst Staatsarchiv Graubünden
    * Leza Dosch, Kunsthistoriker
    * Martin Bucher, Historiker
    * Diane Tempel, Sprecherin Volksbund
    * Urs Tischhauser, Stadtgärtnerei Chur
    * Urs Marti, Stadtpräsident Chur

    Literatur:

    * Bollier, Peter: Die NSDAP unter dem Alpenfirn. Geschichte einer existenziellen Herausforderung für Davos, Graubünden und die Schweiz, Chur 2016.
    * Bucher, Martin J.: Führer, wir stehen zu dir! Die Reichsdeutsche Jugend in der Schweiz, 1931–1945, Zürich 2021.
    * Bundi, Martin: Bedrohung, Anpassung und Widerstand – Die Grenzregion Graubünden 1933-1946, Chur 1996.
    * Dosch, Leza: Grabdenkmäler für französische und französische Kriegsinternierte in Chur. Bericht und Dokumentation im Auftrag des Gartenbauamts der Stadt Chur, 1998.
    * Fuhrmeister, Christian, et al.: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Entwicklungslinien und Probleme, Berlin 2019.
    * Inventar von Armee- und Kriegsdenkmälern in der Schweiz, https://www.vtg.admin.ch/de/die-schweizer-armee/geschichte-der-schweizer-armee/inventario.html, Stand: 25. Januar 2023.
    * Schmid, Hansmartin: Churer Grabmäler. Was uns die Grab- und Denkmäler der Friedhöfe Daleu und Hof erzählen, Chur 2021.

    Archive:

    * Archiv des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge
    * Politisches Archiv des Auswärtigen Amts
    * Stadtarchiv Pforzheim
    * Bundesarchiv
    * Staatsarchiv Graubünden
    * Stadtarchiv Chur
    * Gemeindearchive Disentis, Arosa und Savognin

    • 26 min
    Das Löwendenkmal in Luzern – reaktionär und modern zugleich

    Das Löwendenkmal in Luzern – reaktionär und modern zugleich

    Das Löwendenkmal erinnert an das Massaker an Schweizer Gardisten von 1792 in Paris. Auch Carl Pfyffer war einer der Gardisten. Sein Glück: Er war in den Ferien. Traumatisiert von den Ereignissen entschloss er sich, den Getöteten ein Denkmal zu setzen.

    Im Sommer 1792 kommt der französische König Louis XVI. unter Druck. Im Zuge der französischen Revolution beantragt die Nationalversammlung seine Absetzung. Seine französische Garde hat sich schon zu Beginn der Revolution mit dem Volk verbündet. Zu seinem Schutz bleiben ihm etwa 1500 Schweizer Gardisten. Hunderte von ihnen werden bei einem Aufstand vom Volk überrannt und getötet. An dieses Ereignis erinnert das Löwendenkmal in Luzern.

    Kopf und Motor hinter dem Denkmal war Carl Pfyffer, ein Vertreter der alten Ordnung und der Aristokratie. Er gehörte einer Familie an, für die Kriegsdienste ein Geschäft waren, mit dem sich Reichtum anhäufen liess. Dieses Militärunternehmertum geht mit dem Tod der Schweizer Söldner zu Ende. Auch dafür steht das Löwendenkmal.

    Und es steht für den neu aufkommenden Tourismus in Luzern. Von Beginn weg wird das Denkmal als Sehenswürdigkeit vermarktet und lockt Touristen an. Bis heute. Aktuell besuchen jedes Jahr Hundertausende das Denkmal und machen ein Selfie mit dem Löwen. Deshalb sagt der Luzerner Historiker Jürg Stadelmann in dieser Zeitblende: «Das Löwendenkmal war schon immer ein Ort des Histotainment, ein Ort also, an dem mit Geschichte unterhalten wird.» 

    Feedback, Fragen oder Wünsche bitte an zeitblende@srf.ch

    Gesprächspartner:

    * Claudia Hermann, Kunsthistorikern
    * Jürg Stadelmann, Historiker

    Verwendete/weiterführende Literatur und Quellen:

    * «In die Höhle des Löwen – 200 Jahre Löwendenkmal Luzern», Verlag Pro Libro Luzern

    • 25 min
    Kein Frieden ohne Frauen – Clara Ragaz' feministischer Pazifismus

    Kein Frieden ohne Frauen – Clara Ragaz' feministischer Pazifismus

    Sie organisierte die Frauen-Friedenskonferenz 1919 in Zürich nach dem ersten Weltkrieg, weil Frauen an der Friedenskonferenz von Versailles nicht zugelassen waren. Die Teilnehmerinnen forderten die sofortige Abrüstung und ihre eigene politische Gleichberechtigung.

    Wer war Clara Ragaz-Nadig? Warum kann aus ihrer Sicht Frieden nur dauerhaft sein, wenn Frauen beteiligt sein? Und, warum ist die feministische Friedensbewegung heute wenig wahrnehmbar? Diesen Fragen geht die «Zeitblende» nach im Gespräch mit der Historikerin Nathalie Grunder und der Sozial-Anthropologin und Pazifistin Annemarie Sancar.

    «Clara Ragaz-Nadig war überzeugt, dass nachhaltiger Frieden nur möglich sei, wenn die Frauen miteinbezogen würden» erklärt Historikerin Nathalie Grunder, die an der Universität Bern eine Dissertation zur internationalen Frauenfriedensbewegung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts schreibt. So hat die Frau, die mit dem bekannten Theologen Leonhard Ragaz verheiratet war, den Kampf für die Gleichberechtigung der Frau mit jenem für Frieden verbunden. Clara Ragaz-Nadig sei überzeugt gewesen, dass das kapitalistische System überwunden werden müsse, um der Logik von Aufrüstung und Krieg zu entkommen, meint die Sozial-Anthropologin Annemarie Sancar, die selbst aktiv ist in der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (WILPF).

    Noch heute ist Clara Ragaz-Nadig für Menschen, die sich für Frauenrechte und Frieden einsetzen eine Inspiration. Zu ihrem 150. Geburtstag wird sie von ihren Nachfolgerinnen gefeiert und ihr «Erbe» intensiv diskutiert.

    Feedback, Fragen oder Wünsche bitte an zeitblende@srf.ch.

    Gesprächspartnerinnen: Nathalie Grunder, Historikerin & Annemarie Sancar, Sozial-Anthropologin und Mitglied der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (WILPF)

    • 23 min
    Saccharinschmuggel: Ein weisses Pulver sorgt für Aufregung

    Saccharinschmuggel: Ein weisses Pulver sorgt für Aufregung

    Anfang des 20. Jahrhunderts gerät ein Basler Polizist ins Visier der Justiz. Ihm wird vorgeworfen, den künstlichen Süssstoff Saccharin über die Grenze nach Deutschland zu schmuggeln. Auf den Spuren eines bittersüssen Kriminalfalls.

    Nicht Drogen waren der Fokus von Schweizer Schmugglern um die Jahrhundertwende, sondern der künstliche Süssstoff Saccharin. Er ist zu dieser Zeit in fast ganz Europa verboten, nicht aber in der Schweiz. Viele ärmere Menschen versuchten ihr Glück mit dem Saccharin-Schmuggel – auch ein Basler Polizist?

    Im April 1912 erhält der Basler Polizist Adolf Schuppisser eine brisante Mitteilung: Gegen ihn liegt ein deutscher Haftbefehl vor. Ihm wird vorgeworfen, Saccharin über die Grenze zu schmuggeln. Er wird umgehend suspendiert. Ist ausgerechnet Landjäger Schuppisser einer von Hunderten Personen, die Saccharin illegal aus der Schweiz bringen?

    Schuppisser beteuert in zahlreichen überlieferten Briefen seine Unschuld. Er lässt die Vorwürfe nicht auf sich sitzen und geht den Weg durch die Instanzen. Was kommt dabei raus? Die Zeitblende zeichnet den Kampf des Basler Polizisten um seine Existenz nach und wartet mit unerwarteten Wendungen auf.

    Die Zeitblende beleuchtet, wie Saccharin überhaupt zur beliebten Schmuggelware wurde, welche wirtschaftlichen Folgen der Saccharinschmuggel hatte, wie er die Schweiz international in Bedrängnis brachte und wie der Schmuggel ablief. Dabei gab es viele mögliche Methoden, nicht zuletzt jene des Schmugglerpaars aus der Zeitschrift Nebelspalter, das das Saccharin unter seiner Kleidung über die Grenze zu bringen versuchte.

    Feedback, Fragen oder Wünsche bitte an zeitblende@srf.ch.

    Gesprächspartner: Marco Polli, Historiker
    Themeninput: Manuel Haldi, Recherche & Archive SRF

    Verwendete/weiterführende Literatur und Quellen:

    Administrativ-Akten des Polizeidepartements Kanton Basel-Stadt in Sachen Schuppisser-Schwarz, Adolf, betreffend Saccharinschmuggels. Handel und Gewerbe, BB 20.

    Merki, Christoph Maria: Die Zürich Connection: Saccharinschmuggel vor dem Ersten Weltkrieg. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde, Bd. 89 (1993), S.185-200.

    Merki, Christoph Maria: Zucker gegen Saccharin. Zur Geschichte der künstlichen Süssstoffe. Frankfurt, 1993.

    Polli, Marco: Zollpolitik und illegaler Handel. Schmuggel im Tessin 1868-1894. Soziale, wirtschaftliche und zwischenstaatliche Aspekte. Zürich, 1989.

    • 32 min

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