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Günther Schuh (Streetscooter): "Ehe mit der Deutschen Post war zu früh‪"‬ So techt Deutschland - der ntv Tech-Podcast

    • Entrepreneurship

Er ist einer der Vorreiter der Elektromobilität in Deutschland: Günther Schuh, Gründer von Streetscooter und EGo Mobile. Sein ehemaliges Startup Streetscooter, das elektrische Lieferfahrzeuge herstellt, hat er nach einem Intermezzo bei der Deutschen Post nun zurückgekauft.

"Das Konzept war und ist immer noch richtig", sagt Günther Schuh im Podcast. Die Partnerschaft mit dem Konzern habe nicht funktioniert: "Diese Ehe war zu früh. Wie kann ein Konzern ein Startup verstehen?"

Mit seiner neuen Firma Evolution plant Günther Schuh einen Neustart für den Streetscooter und will die E-Transporter für spezielle Zielgruppen wie Handwerker und Zusteller verbessern. "Wir ändern nicht das Design, sondern die Technik." Ziel sei es, den Streetscooter alle fünf Jahre mit neuen Innovationen auszustatten.

Entspannt gibt sich der Unternehmer beim Blick auf die chinesische Konkurrenz. "Die Autos aus China sind schon ziemlich gut", räumt er ein. Dass die Fahrzeuge aber hierzulande bisher zurückhaltend angenommen würden, liege nicht an mangelnder Qualität. Die Chinesen wollten nicht den Fehler der Koreaner machen, die sich mit Billigpreisen ins Abseits manövriert haben.

Die Zukunft der deutschen Autoindustrie sieht Günther Schuh optimistisch. Warum der E-Auto-Pionier gegen ein Verbot des Verbrenners ist, erklärt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland".

Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de

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"Das Konzept war und ist immer noch richtig", sagt Günther Schuh im Podcast. Die Partnerschaft mit dem Konzern habe nicht funktioniert: "Diese Ehe war zu früh. Wie kann ein Konzern ein Startup verstehen?"

Mit seiner neuen Firma Evolution plant Günther Schuh einen Neustart für den Streetscooter und will die E-Transporter für spezielle Zielgruppen wie Handwerker und Zusteller verbessern. "Wir ändern nicht das Design, sondern die Technik." Ziel sei es, den Streetscooter alle fünf Jahre mit neuen Innovationen auszustatten.

Entspannt gibt sich der Unternehmer beim Blick auf die chinesische Konkurrenz. "Die Autos aus China sind schon ziemlich gut", räumt er ein. Dass die Fahrzeuge aber hierzulande bisher zurückhaltend angenommen würden, liege nicht an mangelnder Qualität. Die Chinesen wollten nicht den Fehler der Koreaner machen, die sich mit Billigpreisen ins Abseits manövriert haben.

Die Zukunft der deutschen Autoindustrie sieht Günther Schuh optimistisch. Warum der E-Auto-Pionier gegen ein Verbot des Verbrenners ist, erklärt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland".

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