12 min

#22 Bau eines Fahrsilos LAND & FORST-Küchenschnack

    • Business

Gute Planung zahlt sich aus. Das trifft aus Sicht von Landwirt Julian Reinermann vor allem beim Thema Fahrsilobau zu. Schließlich gilt es vorab viel zu bedenken – von der Entwässerung über die Gestaltung der Wände bis zum richtigen Standort.

All diese Fragen hat Familie Reinermann vor dem Bau ihres Fahrsilos beantwortet und die Entscheidung für die Anlage nicht bereut, erzählt Hofnachfolger Julian Reinermann im Gespräch mit LAND & FORST-Redakteurin Laura Schneider.

Reinermanns bewirtschaften einen Milchviehbetrieb mit 140 Milchkühen und weiblicher Nachzucht in Fürstenau-Hollenstede im Kreis Osnabrück. Gefüttert wird auf einem Milchviehbetrieb jeden Tag, 365 Tage im Jahr. Damit zahlt es sich jeden Tag aufs Neue aus, wenn das gesamte Fütterungssystem gut funktioniert und alle Abläufe aufeinander abgestimmt sind. Eine wichtige Rolle dabei spielt ein intaktes Fahrsilo, das eine sachgerechte Futterlagerung mit geringen Verlusten und hoher Futterqualität ermöglicht.

Familie Reinermann entschied sich im Jahr 2019 dazu, eine neue Fahrsiloanlage zu bauen. „Wir waren damals noch nicht gezwungen, neu zu bauen, und hätten unser bisheriges System noch weiter nutzen können. Aber uns war klar, dass wir irgendwann etwas machen müssen“, schildert Julian Reinermann. „Deshalb haben wir die Sache dann in die Hand genommen. Eine Fahrsiloanlage ist schließlich eine Investition, von der man jeden Tag etwas hat.“

Vor dem Bau der neuen Anlage lagerten Reinermanns die Maissilage auf einer gepflasterten Siloplatte und die Grassilage als Feldmiete auf dem Acker. „Das hat jahrelang funktioniert, aber der Arbeitsaufwand war enorm und mit mehr Tieren und mehr Futter wurde das arbeitswirtschaftlich immer schwerer“, blickt Julian Reinermann zurück. Die neue Anlage bringt arbeitswirtschaftlich eine deutliche Verbesserung. Inwiefern beschreibt der Junglandwirt in der neuen Podcast-Folge.

Seine Tipps: Vor der eigenen Planung unbedingt, Fahrsiloanlagen auf anderen Betrieben anschauen und die Fläche auf dem eigenen Gelände abstecken.

Gute Planung zahlt sich aus. Das trifft aus Sicht von Landwirt Julian Reinermann vor allem beim Thema Fahrsilobau zu. Schließlich gilt es vorab viel zu bedenken – von der Entwässerung über die Gestaltung der Wände bis zum richtigen Standort.

All diese Fragen hat Familie Reinermann vor dem Bau ihres Fahrsilos beantwortet und die Entscheidung für die Anlage nicht bereut, erzählt Hofnachfolger Julian Reinermann im Gespräch mit LAND & FORST-Redakteurin Laura Schneider.

Reinermanns bewirtschaften einen Milchviehbetrieb mit 140 Milchkühen und weiblicher Nachzucht in Fürstenau-Hollenstede im Kreis Osnabrück. Gefüttert wird auf einem Milchviehbetrieb jeden Tag, 365 Tage im Jahr. Damit zahlt es sich jeden Tag aufs Neue aus, wenn das gesamte Fütterungssystem gut funktioniert und alle Abläufe aufeinander abgestimmt sind. Eine wichtige Rolle dabei spielt ein intaktes Fahrsilo, das eine sachgerechte Futterlagerung mit geringen Verlusten und hoher Futterqualität ermöglicht.

Familie Reinermann entschied sich im Jahr 2019 dazu, eine neue Fahrsiloanlage zu bauen. „Wir waren damals noch nicht gezwungen, neu zu bauen, und hätten unser bisheriges System noch weiter nutzen können. Aber uns war klar, dass wir irgendwann etwas machen müssen“, schildert Julian Reinermann. „Deshalb haben wir die Sache dann in die Hand genommen. Eine Fahrsiloanlage ist schließlich eine Investition, von der man jeden Tag etwas hat.“

Vor dem Bau der neuen Anlage lagerten Reinermanns die Maissilage auf einer gepflasterten Siloplatte und die Grassilage als Feldmiete auf dem Acker. „Das hat jahrelang funktioniert, aber der Arbeitsaufwand war enorm und mit mehr Tieren und mehr Futter wurde das arbeitswirtschaftlich immer schwerer“, blickt Julian Reinermann zurück. Die neue Anlage bringt arbeitswirtschaftlich eine deutliche Verbesserung. Inwiefern beschreibt der Junglandwirt in der neuen Podcast-Folge.

Seine Tipps: Vor der eigenen Planung unbedingt, Fahrsiloanlagen auf anderen Betrieben anschauen und die Fläche auf dem eigenen Gelände abstecken.

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